Metro

      hört man doch gerne :thumbsup:

      Genau diese Gaps sind es aber, warum ich keinen Finger rühre in Bezug auf Swingtrading im Moment. Ich schlaf lieber ruhig...
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      Shortchance am 25.09.2008

      So, möchte nun auch mal wieder einen meiner Trades posten. Bei Metro sahen wir am Freitag nen Aubruch wir er sein sollte, hohes Volumen, weite Handelsspanne. Versuche morgen zum Close von Freitag (36,7) reinzukommen. SL soll dann bei 38,94 liegen, TP bei 32,23.

      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!

      Shortchance am 31.07.2008

      Der Abwärtstrend dauert nun bereits seit September 2007 an und hat sich im Mai auch noch beschleunigt. Heute ein neues Tief mit einer langen schwarzen Kerze und hohem Volumen. Die BB haben sich dank der Doji in den letzten Tagen auch etwas verengt, wodruch genug Schwung für mein TP bei 32,38 vorhanden sein könnte. Der lange Schatten unten ermöglicht mir vielleicht morgen einen Einstieg bei 36,53. Stop lege ich bei 38,19.

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      Ist das nicht derselbe Trader der auch Xaron's Strategie mit den 3 MA's reingetellt hat?


      Ja, genau der. Das Herzstück der Strategie ist der "Market Rythm", mit dem man ein ziemlich gutes Gefühl entwickeln kann wie sich der Markt bewegt.

      Meinst du das ist ein System das man auch als Berufstätiger traden kann? Wenn man abends nach der Arbeit, vor dem schlafen gehen und wegen mir morgens nach dem Aufstehen reinsieht?


      Hmm, weniger. Man sollte schon alle vier Stunden nen Blick auf den Chart werfen um nach einen möglichen Trade zu schauen. Zwar gibt es auch die Möglichkeit abends Trades einzugehen, aber aufgrund der Tagesvola sind 08:00, 12:00 und 16:00 Uhr Candles einfach zuverlässiger und ertragreicher.

      vielen herzlichen Dank, werde mir das mal genau ansehen. Ist das nicht derselbe Trader der auch Xaron's Strategie mit den 3 MA's reingetellt hat?

      Muss ehrlich gesagt aber auch gestehen, daß die Probleme im Forex auch daran liegen daß ich mich bisher auf Handelssysteme auf dem 5min Chart versucht habe. Ich kann aber nur abends oder an freien Tagen hin und wieder mal daytraden. Abends fehlt mir dann die Geduld und auch der Nerv die ganze Zeit vor dem Schirm zu sitzen und auf Signale zu warten. Dazu ist mir meine Freizeit und mein Freundeskreis zu wichtig.

      Meinst du das ist ein System das man auch als Berufstätiger traden kann? Wenn man abends nach der Arbeit, vor dem schlafen gehen und wegen mir morgens nach dem Aufstehen reinsieht?
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      Gordon Gekko schrieb:

      @ janson
      Habe auch versucht in 2008 mich etwas mehr mit Daytrading im Forexbereich zu beschäftigen, aber irgendwie komme ich da noch auf keinen grünen Zweig. Aber auch das wird noch werden :thumbsup:


      Mit das beste was ich bisher über längerfr. FX-Systeme (4h-Chart) in Foren gelesen habe ist das hier: forexfactory.com/showthread.php?t=14630
      Hatte das die letzten sechs Monate auch live getradet und kam zu Beginn auch auf ca. 2-3IR/Monat. Aber dann hatte ich fast drei BE-Monate weshalb ich aus Frust vorläufig damit aufgehört habe. Muss aber dazu sagen, dass ich die Positionen komplett anders gemanagt (Fire&Forget) habe, nach den Originalregeln wäre es wahrscheinlich besser gelaufen, aber ich konnte mich mit Phils Scale-Out-Management einfach nicht anfreunden. Vielleicht ist es ja was für dich, der Zeitaufwand ist bestimmt nicht größer als EoD-Trading, allerdings ist der Thread für eine Einarbeitung schon recht groß.

      @ janson

      Vielleicht erreichen wir ja mal die 10IR/Monat. Man soll ja ehrgeizige Ziele verfolgen. 8)

      Trade seit ca. 2 Jahren Aktien EOD, wobei ich aber innerhalb der ersten 6 Monate 2x das komplette Depot versenkt habe. Waren Gott sei Dank nicht die großen Beträge. Das dritte Depot läuft Dank konsequentem MM (RM war vorher schon halbwegs da) stabil, die Verluste sind freilich noch nicht alle wieder drin.

      Habe auch versucht in 2008 mich etwas mehr mit Daytrading im Forexbereich zu beschäftigen, aber irgendwie komme ich da noch auf keinen grünen Zweig. Aber auch das wird noch werden :thumbsup:



      @ oldschuren

      1% des Gesamtkaptals, wären bei 10IR also 10%. Man nehme ein Tradingkapital von 20k, und schon könnte ich davon leben. Leider hapert es noch an einer Kennzahl, dem IR 8)
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      goso schrieb:

      Ich denke 10 IR/Monat wären im EOD Bereich absolute Spitze, denn schon 6%/Monat bedeuteten 100% pa und diese Performance ist schon gigantisch.


      Da gibt's übrigens ne nette Faustformel um den Zinseszins zu berechnen. Man teile 72 durch den Zinssatz, um die Anzahl der Einheiten zu bekommen bis das Kapital verdoppelt wird. Ab einem Zinssatz von 15% stimmt die Rechnung aber immer weniger.

      Gordon Gekko schrieb:

      janson schrieb:


      Dazu kommt dass man als EoD-Trader mehr Freizeit hat. Also ich würde mich auf jeden Fall für 10IR + Freizeit entscheiden als für 30+IR und dafür 12h täglich "arbeiten" zu müssen.


      Es geht beim Traden für mich nicht nur um finanzielle Freiheit, sondern auch um individuelle Freiheit, das Leben so zu leben wie man es gerne hätte.


      Jetzt muss ich aber schonmal ganz blöd fragen, würde aber auch verstehen wenn niemand antworten will. Waren die 10 IR/Monat im EOD-Trading ne willkürliche Zahl in die Tüte gesprochen oder müsste ich mir jetzt wirklich um die Effektivität meines Tradings Gedanken machen. Im Durchschnitt liege ich da weit weg, vielleicht 2-3 IR/Monat. Die besten Monate bringen mir vielleicht maximal 6-7 IR, sind aber absolute Spitze. Bei konstanten 10IR/Monat im EOD-Bereich würde ich wohl nicht mehr arbeiten.

      Was den zweiten Satz angeht so möchte ich meine 1.500 %ige Zustimmung zum Ausdruck bringen. Genau das bedetet mir auch das Trading und ist mein Antrieb. Ich denke ein Ziel für welches sich der Aufwand wirklich lohnt, ob er sich auch auszahlen wird werden wir sehen



      @GordonGekko

      Die 10IR waren einfach in den Raum geworfen. Glaube auch nicht dass das mit reinem EoD-Trading auf Dauer allzu realistisch wäre. Aber als Hintman erst schrieb, er komme auf 60% TQ (bei einem CRV von 2, oder war das nun auf 1ATR SL und 1,5ATR TP bezogen?), da wollte ich nicht kleckern. :D
      Wie lange tradest du eigentlich schon Aktien?

      janson schrieb:


      Dazu kommt dass man als EoD-Trader mehr Freizeit hat. Also ich würde mich auf jeden Fall für 10IR + Freizeit entscheiden als für 30+IR und dafür 12h täglich "arbeiten" zu müssen.


      Es geht beim Traden für mich nicht nur um finanzielle Freiheit, sondern auch um individuelle Freiheit, das Leben so zu leben wie man es gerne hätte.


      Jetzt muss ich aber schonmal ganz blöd fragen, würde aber auch verstehen wenn niemand antworten will. Waren die 10 IR/Monat im EOD-Trading ne willkürliche Zahl in die Tüte gesprochen oder müsste ich mir jetzt wirklich um die Effektivität meines Tradings Gedanken machen. Im Durchschnitt liege ich da weit weg, vielleicht 2-3 IR/Monat. Die besten Monate bringen mir vielleicht maximal 6-7 IR, sind aber absolute Spitze. Bei konstanten 10IR/Monat im EOD-Bereich würde ich wohl nicht mehr arbeiten.

      Was den zweiten Satz angeht so möchte ich meine 1.500 %ige Zustimmung zum Ausdruck bringen. Genau das bedetet mir auch das Trading und ist mein Antrieb. Ich denke ein Ziel für welches sich der Aufwand wirklich lohnt, ob er sich auch auszahlen wird werden wir sehen
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!

      Mal klappts mehr, mal weniger, da ID im Moment unregelmäßig, kann ich kein Muster ausmachen. Aber ich halte mich immer an meine Setups.
      Nur ein Nachteil ist klar für mich: lerne nur sehr langsam die Eigenheiten der Underlyings kennen bei wenigen 100%igen ID-Tagen im Monat. Speziell FX müsste ich eigentlich noch den ganzen Forenbereich hier durchackern.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hintman schrieb:

      Mittlerweile kann ich es schön dosieren. EOD immer, ID dann wenn ich Lust habe.


      Und das klappt bei dir? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich eigentlich immer am Ball bleiben muss um die Strategien richtig handeln zu könne. Z.B. mache ich Montags regelmäßig Fehler im Intradaytrading. Das nur aufgrund der Tatsache, weil ich durch das Wochende zwei Tage Pause hatte und erst mal wieder in Fahrt kommen muss. Dienstags läuft es dann i.d.R. schon wieder besser :rolleyes:

      janson schrieb:

      aber es gibt noch zig andere Sachen, die mir mehr Spass bereiten würden als jeden Tag von früh bis spät Kurse zu beobachten.
      Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das bei mir in Phasen auftaucht. Manchmal war ich süchtig danach 20 Tage in Folge jeden Tag vorm Schirm zu sein. Dann kam der Sommer oder ne schlechte Phase, und diese Lust war völlig verflogen für einige Zeit. Mittlerweile kann ich es schön dosieren. EOD immer, ID dann wenn ich Lust habe.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Klar, jeder sieht es anders. Dass du ein FX-Junkie bist, wissen wir alle. ;) :P Mir macht Traden auch viel Spass, aber es gibt noch zig andere Sachen, die mir mehr Spass bereiten würden als jeden Tag von früh bis spät Kurse zu beobachten.
      Bzgl. Risk hast du wohl Recht. Übrigens bin ich der Meinung, dass EoD-Trading in Aktien aufwändiger ist, als z.B. FX nach einem 4h-Chart zu traden. Vielleicht fehlt mir aber auch die Technik die Massen an möglichen Aktien systematisch abzuarbeiten...