Ich denke genauso. Ich handel sowohl intraday als auch EOD. Aber jeweils unterschiedlich. Die langen Dochte lassen es mir nicht zu identisch wie intraday zu handeln. Aber das ist die Eigenheit von Forex.
Daher handel ich zwar Forex intraday aber nicht EOD. Das mache ich mit Aktien.

oldschuren schrieb:

@Xaron
Tja, das was ich im Intradaybereich mache kann ich nicht auf DayBasis anwenden. Da muss ich mir schon was anderes ausdenken. Die langen Schweife an den Kerzen ist auch so ein Problem...

@Xaron
Tja, das was ich im Intradaybereich mache kann ich nicht auf DayBasis anwenden. Da muss ich mir schon was anderes ausdenken. Die langen Schweife an den Kerzen ist auch so ein Problem. Da müsste man die Stopps ziemlich weit legen. Vorteil währe, dass die Wichtigkeit des Spreads in den Hintergrund gerät. Dann könnte man auch recht exotische Sachen traden. Was ich mir noch vorstellen könnte ist, man arbeitet abends ein zwei SetUps auf Wochen- oder TagesBasis aus und nächsten Tag macht man das FineTuning auf einem H4-Charts. Bis die nächste Kerze kommt hat man genug Zeit sich in die Möglichkeit hineinzudenken. Mit MetaTrader Mobile und einem PDA währe das schon drin...

@Bo10a
Das mit dem großen Konto haben müssen denke ich mal nicht. Man könnte ja mit einem ABN oder Oanda Konto anfangen. Da ist ja die PosiGröße frei skalierbar. Aber man könnte die Sache auch mit ein zwei MiniLots anfangen. Obwohl mir ein Stopp von 50 Pips schon wehtun würde. Vielleicht kommt dann mal die Gelassenheit die mir im Kurzfristbereich immer abhanden kommt...

Ich möchte es mal positiv ausdrücken: Wer es schafft, nach dem Stress im Beruf abends im kleinen Timeframe auf Dauer Gewinne zu machen kann m.E. sehr zuversichtlich hinsichtlich seiner Trader-Zukunft sein.

Daily hat den Nachteil, daß man ein größeres Konto benötigt, damit es sich lohnt, und set-ups, die sehr oft vorkommen. Mein bestes set-up ist z.B. im Euro letztes Jahr daily nicht einmal aufgetaucht.

Mit den gleichen, die man auch in kleineren Timeframes anwendet?

Gruß - Xaron

@Xaron
Ist nur die Frage mit welche Strategie...

Warum nicht einfach Handel auf Tagesbasis?

Gruß - Xaron

Seit Ende letzten Jahres müßte man eigentlich schon ab 7.00 Uhr loslegen, was mir aber als Nachtigall allermeistens zu früh ist.
Nach 17.00 Uhr, erst recht 19.00 Uhr beginnt für mich meistens die Folter-Zeit. Deswegen mache ich da lieber nichts.
Wer es aber schneckenartig mag und mit geringer Vola zurechtkommt...

Bücher zum Forexhandel kannst du vergessen. Dafür findest Du alles wichtige hier. Arbeite mal in aller Ruhe den Tread "Forex Trades & Talk" durch. Da sind regelmäßig sehr interessante Sachen angesprochen worden. Hab aber ehrlich gesagt nicht den ganzen Tread geschafft. Da bist du ja Monate beschäftigt....

Ich für mein Teil muss sagen, dass die interessanteste Zeit für Forex so von 8:00 bis 10:00 Uhr ist. Da kommt Bewegung auf und ist auch so eine Art ReversalTime dabei. Zweitwichtigste so um 14:30 Uhr wenn die Zahlen aus AmiLand kommen. Da sind ab und zu Bewegungen vom Herrn drin. Wenn du frühs handelst, solltest du schon bis um 9:00 vor dem Rechner sitzen.

Kann mich anschließen. Im EURJPY ist bis 22:00 noch ordentlich Bewegung drin. Danach geht dem auch die Puste aus bis die Japaner das Ruder übernehmen...

goso schrieb:

Langsam wieder "Aufwärmen" fürs Handeln, ab 3.3. geht's wieder los.

das gute ist ja, bei Dir müssen wir uns keine Sorgen machen .

DanielR schrieb:

@goso
bist ja wieder recht aktiv am posten

gruß,
dan

Langsam wieder "Aufwärmen" fürs Handeln, ab 3.3. geht's wieder los.

Gordon_Gekko schrieb:

Fragen von mir:

1) macht es eurer Meinung nach Sinn nach 19.00 bis sagen wir mal 23.00 zu traden (mentale Fitness und keine Müdigkeit mal vorausgesetzt)
2) wenn ja, welche Währungspärchen würdet ihr dann traden

zu 1)
Ja macht Sinn, wenn man früh nicht zum Traden kommt. Ich halte es maximal bis 21uhr durch, dann bin körperlich KO. In der Regel fordert der Arbeitstag relativ viel Energie. Trades dauern i.d.R. länger...das nervt mich zwar, aber ich kann es nicht ändern.

zu 2)
Kommt drauf an wo "Vola" drin ist bzw. wo sich im Chart was ausbildet. Bei mir sind das fast immer Euro, Yenpairs, cable und usdcad. Aber wenn die "tot" sind mach ich da nichts drin.

@goso
bist ja wieder recht aktiv am posten

gruß,
dan

Ich persönlich mache die besseren Trades auch morgens, liegt allerdings zu einem guten Teil daran, dass ich auf Verhältnismäßig viel Vola angewiesen bin..
Allerdings sollte man es auch schaffen, Abends dem Markt etwas abzunehmen, man wird sich nur auf andere Umstände einstellen müssen.

Da ich auch häufig nur morgens oder am Abend zum Traden komme, meine Meinung. Die Abende finde ich eher ätzend. Es gibt zwar Tage mit Bewegung, aber die Mehrzahl ist für mich nicht geeignet. Ich schaue am Abend dann auf die hochvolatilen Werte. EURJPY oder auch GBPJPY(mit der gebotenen Vorsicht). Bei den Majors hat man selten ein Setup und sitzt dann 2 Stunden wegen 5-10 Pips! Wahrscheinlich bin ich dafür zu ungeduldig. Da stehe ich liebe morgens früher auf oder mache am Vormittag eine vorgezogene Mittagspause und schneide mir einen Trade raus.

Naja, berauschend ist die Volatilität da nicht mehr, theoretsich müsste das aber gehen, vielleicht äusserst sich DanielR dazu, der macht das im Moment gerade häufig.