EUR/CHF

      Wed May 19 14:58:17 CEST 2010 CHF rumors are floating that the EURCHF & EURUSD move was driven by a report by a prominent consultancey saying ECB intervention is nearer than previously believed....remember the whole world is short EUR and long CHF profit taking is need once and a while.......we are slightly suspicious of this rumor.
      Würde und Sein - sind allen gemein
      Nationalbank: Währungsreserven explodieren

      Die Schweizerische Nationalbank hat die Stützungskäufe gegen ein weiteres Absacken des Euros wieder aufgenommen.

      Gemäss Informationen der «SonntagsZeitung» intervenierte die Schweizerische Nationalbank (SNB) diesen Donnerstag und Freitag bei einem Kurs von Franken 1,4005 pro Euro. Sie beendete damit eine einwöchige Pause. Letzten Donnerstag setzte die SNB (SNBN 975 0.00%) ihre Eurokäufe überraschend aus, nachdem der Euro stark gefallen war. Händler sprachen damals von einer «Kapitulation» der Nationalbank. Mit ihren zahlreichen Interventionen in den letzten Monaten sitzt die SNB auf einem gewaltigen Euro-Berg.

      Laut «Sonntagszeitung» beliefen sich die Devisenreserven Mitte Mai bei knapp 200 Milliarden Franken. Sie verfügt damit über höhere Devisenreserven als die Europäische Zentralbank (EZB) oder die amerikanische Fed. Zwei Drittel der SNB-Devisenreserven sind in Euro angelegt.
      Quelle: BZ
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      Feuer frei..........

      Gefährlich wird es erst ab 1.35 Franken

      Eine Krise entstünde erst bei einem Euro-Franken-Kurs von 1.30 bis 1.35 Franken, schätzt CS-Chefökonom Oliver Adler. «Den aktuellen Bereich von 1.40 bis 1.45 Franken erachten die meisten Exporteure laut unseren Umfragen als unproblematisch», sagt Adler im Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA.
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      Quelle: BZ
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      Thu May 06 11:33:54 CEST 2010
      CHF Looks like SNB support of EURCHF at 1.4325 has finally been exhausted, pair collapses to 1.4250

      Thu May 06 11:35:54 CEST 2010
      CHF Clearly the sheer weight of EUR-weakness meant the SNB could not hold EURCHF up any longer. Next major support eyed is the 1.4144 low from 1st April; low so far today 1.4228

      Thu May 06 12:37:53 CEST 2010
      CHF CHF Wider dollar gains forced USD/CHF to a 1.1245 high into the European open buy it has been EUR/CHF that has proved the most interesting pair intraday. Further SNB buying initially propped the downside in the closely monitored cross but sales persisted and Swiss officials eventually relented and allowed the Franc to leap higher against the debt embattled Euro. Trading has fallen to a 1.4210 low in the immediate knee-jerk lower but locals once again talk of officials on the bid to stall the Swissie appreciation. (Reuters)


      Man wird sich auf 1.3xxx einstellen müssen. Der ganze move ist nahezu vollständig im USDCHF absorbiert worden.
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      Wir haben jemanden der noch sehr grosses vertrauen in den Euro hat.

      Damit sich der Schweizerfranken dem kriselnden Euro gegenüber nicht noch stärker verteuert, greift die Schweizerische Nationalbank (SNB) laufend in den Währungsmarkt ein: Allein in den Monaten Januar bis April hat sie für über 40 Milliarden Franken Euro gekauft, um den Kurs der Einheitswährung zu stützen.

      SNB-Präsident Philipp Hildebrand sagte dazu: «Die Nationalbank wirkt einer übermässigen Aufwertung des Frankens entschieden entgegen.» Laut «NZZ am Sonntag» waren die Stüzungsmassnahmen erfolgreich: Im letzten Halbjahr hat der Euro gegenüber dem Franken nur rund 5 Prozent an Wert verloren, während der Verlust gegenüber dem Dollar 10 Prozent beträgt.

      Die Nationalbank geht mit dem Kauf der Einheitswährung ein erhebliches Klumpenrisiko ein: Der Euro-Anteil an den Währungsreserven der SNB ist in den letzten zwei Jahren von 47 auf 65 Prozent gestiegen.
      Quelle: BZ
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      Es ist wahrhaft eine teure Sache die Stärke des Franken zu bekämpfen:







      MITTWOCH, 21. APRIL 2010

      Euro-Bestand in den Nationalbank-Büchern massiv gestiegen

      Zürich (sda) Um die Franken-Aufwertung zu bekämpfen, kauft die Schweizerische Nationalbank (SNB) laufend Euro. In den Büchern der Währungshüter türmten sich im ersten Quartal 56,4 Mrd. Euro, nach 37 Milliarden Ende 2009, wie das am Mittwoch veröffentlichte SNB-Monatsheft deutlich macht.

      Die Dollar-Bestände sind hingegen leicht von 27,6 Mrd. auf gut 26 Mrd. gesunken. Die SNB hatte Anfang 2009 begonnen, mit Euro-Käufen den Frankenkurs zu beeinflussen. Die bereits von der globalen Rezession gebeutelte Schweizer Exportwirtschaft fürchtete sich vor zusätzlichen Umsatzausfällen wegen eines zu starken Franken.


      zuonline.ch/sda/storys.cfm?vID=3846


      Laut SNB hat man ja angeblich unbegrenzte Mittel..??
      Wieder mal ein Blick zum "Sleepy" (falls jemand einen besseren Nik weiss... ). Die Mod's können das ja jederzeit anpassen.

      Hat gerade den WP durchstochen (1.4366). Und (was erlauben sich... ) auch noch den HOT-MA (eine Woche). Und es juckt ihn weiter nach Süden...

      Auch wenn die Tendenz gut aussieht (auch durch USDCHF), diese Woche kommt der grosse Rutsch wohl kaum. WS3 liegt auf 1.4256. Und da wird er kaum darunter gehen.
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      Starker Franken für Nationalbank kein grosses Problem
      Die Nationalbank kann laut Direktoriumsmitglied Jean-Pierre Danthine «ohne Limite» ausländische Währungen kaufen, um eine Aufwertung des Franken zu verhindern. Natürlich habe dies aber Auswirkungen auf ihre Bilanz, schränkte Danthine ein.
      «Die im 2009 getroffenen Entscheide haben zu einer Ausweitung unserer Bilanz geführt, namentlich wegen zusätzlicher Devisen, welche in unsere Reserven integriert wurden», erklärte Danthine im Interview mit der Zeitung «Le Temps».
      Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verfügt nach den aktuellsten Zahlen per Ende 2009 über Devisenanlagen in Höhe von 94,68 Mrd. Franken, die Mehrheit davon in Euro. Ein Jahr zuvor hatte die SNB erst über Devisenanlagen von 47,43 Mrd. Franken verfügt.

      SNB versuchte Franken tief zu halten
      Gemäss Experten hatte die SNB lange versucht, durch Interventionen am Devisenmarkt den Euro nicht unter die Marke von 1,50 Fr. fallen zu lassen. Mit der Zuspitzung der Schuldenkrise in Griechenland konnte diese Marke seit Ende des Jahres nicht mehr gehalten werden.
      Am 1. April war der Euro zum Franken auf ein Rekordtief von 1.42 Fr. gefallen. Die SNB will gemäss aktueller Sprachregelung einer «übermässigen Aufwertung des Franken entschieden entgegenwirken».
      Quelle: SF

      Da hat man sich aber schon ziemlich heftig engagiert. Ich denke nachwievor der drop auf die ~1.37 wird kommen. Im Herbst/Winter beginnen dann die Zinsanhebungen und die Karten werden neu gemischt.
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