Volkswagen

      Tja, so tragisch der Siuzid für die Familie Merckle ist, so wenig bedauere ich es, Adolf Merckle hat schlicht und ergreifend ohne Moneymanagement agiert, wer das macht darf sich über extrem hohe Verlust nicht wundern, Gier frisst Hirn, eben in ziemlich grosser Dimension. Der Gegenspieler hatte genug Buying Power um Merckle zu ruinieren, nur war Merckle nicht gezwungen dagegenzuhalten, er wollte schlicht und ergreifend den Megazock vorführen, ging in die Hose, das passiert in wesentlich kleineren Dimensionen Tag für Tag, Recht haben wollen um jeden Preis geht irgendwann nicht gut.

      Merckle wurde zum Opfer seiner Gier, das hat wenig mit dem generellem Status der Unternehmer in D zu tun.

      Bankenopfer Merckle

      Sehr geehrter Anleger,

      die Meldung vom Tod Adolf Merckle’s hat viele von uns überrascht, manche tief getroffen. Ich erfuhr es gestern Nachmittag und mochte es kaum glauben. So wie sich uns derzeit die Faktenlage darbietet, hat der kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommene Ausnahmeunternehmer keinen Ausweg mehr gesehen und den Freitod gewählt.In einer solchen Ausnahmesituation wird vieles zusammengekommen sein.Privates und Berufliches. Darüber zu richten, verbietet sich uns angesichts der Endgültigkeit des Todes. Ob es notwendig war der Familie und auch dem Zugführer eine solch schwere Last aufzuerlegen? Gott allein ist am Ende sein und unser aller Richter.

      Wohl aber darf man aber die berufliche Ebene beleuchten und sich fragen, warum jemand, der so erfolgreich war und über 100.000 Menschen Lohn und Brot gab, sich plötzlich vor dem wirtschaftlichen Aus wiederfand. Warum jemand, der ein solches Imperium aufgebaut hat, in der Not kaum Unterstützung bei Banken und der Politik bekam? Warum, während Schutzschirme über zig-Milliarden, ja Billionen von Euro über Banken gespannt werden, die von blassen angestellten Vorständen geführt werden, die schwere Schuld auf sich geladen haben und die noch nie als Unternehmer tätig geworden sind, für einen Unternehmer mit Haut und Haar so etwas eben nicht möglich war?

      Und warum sich 36 Banken wegen 400 Mio. Euro so anstellten, wo doch jede von Ihnen nur 11,11 Mio. Euro hätte beigeben müssen? Auch, warum seinerzeit selbst der amtierende Bundeskanzler Schröder bei Holzmann in die Bresche sprang oder jüngst das Land Sachsen und die Bundesregierung Qimonda zu Hilfe kam und man für die Förderung von unwirtschaftlicher Solarenergie Milliarden zur Verfügung hat, bei Merckle weder Ministerpräsident Oettinger noch die Bundeskanzlerin Merkel die Hand reichte?

      Vielleicht weil er das Pech hatte Unternehmer in Deutschland zu sein?

      Gut.Herr Merckle hat offenbar wirtschaftliche Fehlentscheidung von weitreichender Tragweite gemacht. Man spricht von Aktienspekulationen um Volkswagen. Wer weiß das aber schon genau? Ohne die Sachlage im Einzelnen geprüft zu haben, weiß man nicht wirklich was vor sich gegangen ist. Eines aber glaube ich, darf man aber zweifellos feststellen. Dieser Fehler hätte vermutlich in anderen Zeiten nicht zu einem solch verheerenden wirtschaftlichen Ergebnis geführt. Die von Menschen verursachte Finanzkrise hat dazu geführt, dass der Fehler, der ansonsten möglicherweise ebenfalls schwerwiegend gewesen, aber zu bereinigen gewesen wäre, zum Ruin geführt hat. Und die, da sind wir uns doch wohl einig, basierte ebenfalls auf wildesten Spekulationen.

      Eins ist doch klar. Fehler machen wir alle. Und Unternehmer, also Menschen die sich mehr als andere einbringen und engagieren, machen bekanntermaßen mehr Fehler, als jemand, der es sich in seinem Fernsehsessel gemütlich macht. Wichtig ist nur, dass am Ende die richtigen Entscheidungen die falschen überwiegen.

      Insofern klage ich die die großen Privatbanken an, die selbst hunderte von Milliarden unachtsam verzockt haben und für eine Unternehmensgruppe, die unbestreitbar Substanz hat und nicht zuletzt wegen deren Fehlverhalten Buchwertverluste hinnehmen musste, offensichtlich nicht genug Geld bereitstellen wollten.

      Ich klage ferner die Politik, insbesondere Herrn Ministerpräsident Oettinger und die Landesbank Baden Württemberg an, die mit -2 Mrd. Verlusten rechnen muss und deren Eigenkapital um voraussichtlich vier Milliarden aufgestockt
      werden muss, und deshalb nicht bereit oder in der Lage war entsprechende Unterstützung bereitzustellen.

      Ich klage auch die Bundesregierung an, die für Banken und die Spargelder von Privatleuten Rettungsschirme im Billionenbereich spannen, aber die sich offensichtlich nicht in der Lage sah, entsprechende Garantieerklärungen bzw.Bürgschaften zu geben. Die 300 Mio. Euro, die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau an Lehmann Brothers zum Fenster herausgeworfen wurden zusammen mit den bei der IKB verbrannten Geldern hätten locker gereicht, das Firmenimperium von Herrn Merckle nicht nur vorübergehend zu stützen.

      Das Beschämende an dieser Angelegenheit ist das Folgende. Wäre das eine Publikumsgesellschaft mit Vorständen, die bekanntermaßen nicht persönlich haften, gewesen oder eine Landesbank oder ein Staatsunternehmen wie die Post, die Telekom oder Sonstiges und hätten die Gewerkschaftsvertreter in der Öffentlichkeit entsprechend Druck gemacht, dann wären die Politik bzw. die Bundesregierung und unser Wirtschaftsminister sofort auf der Matte gestanden.

      Da es sich um einen Unternehmer handelte, der mit seinen ganzen Vermögen haftete, liess man ihn am Ende allein. So wie es in dieser Gesellschaft vielen, vielen Mittelständlern und Unternehmern ebenso ergeht. Fehler von Unternehmern sind deren Privatsache. Fehler von Privatbanken, Landesbanken, Staatsbetrieben und Aufsichtsversagen von Politikern werden sozialisiert. Eine Schande ist das, wenn Sie mich fragen.

      be24.at/blog/entry/617958
      Wie der alte Knabe 1 Mrd. versenkt hat werden wir vermutlich nie erfahren - und es ist mir persönlich auch ziemlich egal - man konnte mit VOW und Derivaten auf diesen Wert in der letzten Zeit sicher unheimlich viel Geld verdienen, aber eben auch verlieren, nachdem der Derivatemarkt in letzter Konsequenz eine reine Geldumverteilung ist muss ja jemand viel Geld verloren haben, weil eben auch viel Geld gewonnen wurde.

      Mir ging es mit meiner Bemerkung nur darum, dass die Aussage bezüglich der Höhe des möglichen Verlusts fachlich nicht richtig war und möglicherweise irgendwann von einem Newbee gelesen wird, der das als richtig übernimmt.
      @goso

      Logisch, als Schreiber von (ungedeckten) Optionen geht das. Aber wer in "Optionen INVESTIERT", der schreibt nach meinem Sprachempfinden keine Optionen, sondern kauft sie. Außerdem ist in dem Artikel klar von Puts die Rede. Die musste er schon kaufen, um bei VOW Geld zu verlieren. Hätte er Puts geschrieben, hätte sich das Geschäft wohl gelohnt.

      Ich sehe, dass ich meine Ausführungen doch stärker auf die Goldwaage legen sollte. Daher sage ich lieber noch mal: Bei den Kursschwankungen der letzten Wochen bei VOW konnte man je nach Timing auf jeder Seite (long wie short in Calls und Puts) viel Geld gewinnen und viel Geld verlieren.

      DickT schrieb:

      Schließlich kann man mit Optionen nie mehr Geld verlieren, als man investiert hat



      Das ist aber neu, schon mal Optionen geschrieben? Nur so als Tipp, als Käufer ist dein Risiko auf die bezahlte Prämie begrenzt, dein Gewinn mehr oder minder unbegrenzt, als Verkäufer dagegen ist dein Maximalgewinn die vereinnahmte Prämie, deine Verluste dagegen sind fast unbegrenzt.
      Zum Thema Qualität:

      Ich habe bei der FAZ (faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=89381736) gelesen, dass Merckle den Verlust mit VOW-Put Optionen erlitten haben soll. Das würde mich doch arg wundern. Schließlich kann man mit Optionen nie mehr Geld verlieren, als man investiert hat. Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob der Markt in einem Zeitrrahmen von einigen Monaten VOW-Puts in dieser Größenordnung überhaupt her gibt (Wir reden hier über Derivate im Wert von 1 000 Millionen auf eine Einzelaktie), muss jemand schon sehr waghalsig sein, einen Großteil seines Vermögens in ein solches Geschäft zu stecken.
      Ich halte ungedeckte Leerverkäufe als Ursache für viel wahrscheinlicher. (Wissen tu' ich es auch nicht, aber Put-Optionen halte ich für nicht sehr wahrscheinlich)
      Verzockt: Fünftreichster Deutscher setzt eine Milliarde € mit VW-Short-Spekulation in den Sand
      Nach Einschätzungen von Bankern könnte der Milliardär Merckle sogar gezwungen sein, Ratiopharm zu verkaufen.


      Deutschlands fünftreichster Mann hat Medienberichten zufolge hohe Verluste durch Spekulationen mit Volkswagen-Aktien hinnehmen müssen. Der Unternehmer Adolf Merckle habe im Oktober und November bis zu einer Milliarde Euro verloren, berichteten die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und die "Financial Times Deutschland" (FTD) von Montag. Merckle, dem unter anderem der Generika-Hersteller Ratiopharm und die Mehrheit von Deutschlands größtem Zementhersteller Heidelberg Cement gehören, hatte demnach auf fallende VW-Kurse gesetzt. Ebenso wie viele Hedgefonds habe er dann dringend Aktien kaufen müssen, als der Kurs der Aktie in die Höhe sprang und zwischenzeitlich sogar über 1.000 Dollar (789 Euro) lag.

      Merckle verhandle nach seinen heftigen Verlusten nun mit einer Gruppe von Banken über einen Überbrückungskredit für seine Investmentfirma VEM Vermögensverwaltung, berichteten die Zeitungen weiter. Der Unternehmer, dessen Vermögen das US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" auf 9,2 Mrd. Dollar (7,26 Mrd. Euro) schätzt, war für eine Stellungnahme demnach nicht zu erreichen. Seinen Sohn Ludwig Merckle zitierte die "FAZ" aber mit der Aussage, die Familie stehe "mit den Banken in Verhandlungen zur Stabilisierung der Situation. Diese Verhandlungen sind weit fortgeschritten."

      Nach Einschätzungen von Bankern könnte der Milliardär Merckle sogar gezwungen sein, Ratiopharm zu verkaufen, berichteten die Zeitungen. Der Pharmakonzern stellt etwa das Generika-Schmerzmittel ASS her, das deutlich günstiger ist als Original-Aspirin-Produkte von Bayer. Das Unternehmen gelte als hoch profitabel und daher gut verkäuflich, hieß es. Zugleich könnte die Finanzkrise demnach aber die Suche nach Käufern erschweren.



      Quelle: Wirtschaftsblatt

      BTW: Man beachte den hohen Qualitätslevel des Artikels, VOW wurde nämlich kurzfristig mit über EUR 1.000,-- und nicht über USD 1.000,-- gehandelt.
      Das mag ja alles toll klingen, aber ich frage mich schon ob denn porsche nun eine Autobauer ist oder ihren Ertrag über Investmentbanking generiert. Rein theoretisch hätten die das ja auch mit einer Bayer oder einem Unternehmen aus einer anderen Branche machen können.

      Vielleicht heisst demnächst ja die noch einzig verbliebene Investmentbank: Porsche :D
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!

      Hintman schrieb:

      lol, bis zum 10fachen des Jahresumsatzes als außergewöhnlichen Gewinn einfahren....Respekt meine Herren, Respekt.


      Jetzt ist auch klar, warum der Wiedeking 100 Mio im Jahr bekommt. Wenn er das durchzieht, bekommt er sicherlich noch die ein oder andere Mio Bonus. ;)
      Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
      candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/
      Netter Wochenchart von Porsche im Moment. Bullisch Engulfing als potentielle Umkehrkerze, im Monatschart zeigt sich ein Hammer.
      Bilder
      • porsche.png

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      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      lol, bis zum 10fachen des Jahresumsatzes als außergewöhnlichen Gewinn einfahren....Respekt meine Herren, Respekt.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Spannende Geschichte.



      Krisengewinner: Porsche hat alle geleimt!
      Das Geschäft mit VW-Optionen bringt Porsche einen Milliardenregen


      Märchenstunde! Am Sonntag hat sich das Management des Stuttgarter Sportwagenkonzerns dazu entschlossen, seine Beteiligung - also die Anzahl der Aktien inklusive Kurssicherungspositionen - an Volkswagen offenzulegen. Als Grund gab Porsche „die dramatischen Verwerfungen auf den Finanzmärkten". Weiters gab Porsche zu Protokoll, dass noch im November/Dezember die 50-Prozent-Hürde bei VW überschritten und 2009 auf 75 Prozent aufgestockt werden soll. Damit wäre der Weg frei für einen Beherrschungsvertrag, denn Porsche rechnet laut Presseaussendung damit, dass die Neuauflage des „VW Gesetzes" zu einer neuerlichen Klage vor dem EuGH führen wird und in weiterer Folge das Gesetz gekippt wird. Dem nicht genug, herrscht plötzlich „eitel Sonnenschein" unter den Eigentümerfamilien Piech und Porsche, alle ziehen plötzlich wieder an einem Strang und stellen sich hinter die Strategie von Porsche-Vorstand Wendelin Wiedeking, VW gänzlich zu inhalieren.

      Wer's glaubt?! Aber was ist der Hintergrund für diese neue Harmoniesucht und den plötzlichen Hang zu Transparenz im börsenotierten Familienkonzern, der sich jährlich aufs neue wehrt Quartalsberichte abzugeben und dafür auch regelmäßig Strafe bezahlt? Es darf gemutmaßt werden, aber es geht um den „größten Reibach" der Stuttgarter Unternehmensgeschichte, und da rückt man gern zusammen.

      Jetzt zu den Details: Porsche hält mittlerweile 42,6 Prozent an Volkswagen, dazu kommen 31,5 Prozent cash gesettelte Optionen auf VW-Stammaktien „zur Kurssicherung". Bei Auflösung, also Fälligkeit dieser Optionen, erhält Porsche die Differenz zwischen dem dann aktuellen Kurs der VW-Aktie und dem darunter liegenden Absicherungskurs (Strike) in bar oder bekommt die Aktien zum aktuellen Kurs eingebucht. 31,5 Prozent an VW bedeuten 92,8 Millionen Aktien. Über den Strike der Optionen darf neuerlich gemutmaßt werden, aber ein Blick auf die Kurshistorie von VW legt nahe, dass er im teuersten Fall rund 200 € beträgt. Der Kurs pendelte im Börsehandel am Dienstag zwischen 1000 und 600 €. Wäre gestern Stichtag für die Optionen gewesen, hätte Porsche also einen theoretischen Kursgewinn für das Optionspaket zwischen 400 und 800 € je Aktie erzielt. Also sprechen wir hier in Summe über Kursgewinne, liebe Leser, wir hoffen Sie sitzen gut, zwischen 37 und 74 Milliarden €! Um die Größenordnung dieses Deals einzuordnen: Porsche erzielte im Geschäftsjahr 2007/08 einen Umsatz von 7,46 Milliarden €.

      Die Zeit spricht für Porsche. Wann genau Porsche die Optionen zu Cash macht, wissen nur Herr Wiedeking und die Eigentümerfamilien, aber es ist nur eine Frage von Tagen oder Wochen, bis sich Porsche mit einer neuen Beteiligungsveröffentlichung zu Wort meldet, die dann wohl um das Optionspaket erleichtert wäre. Denn Porsche wäre dumm, würden die laufenden Optionen nicht zu Geld gemacht, denn sobald der schon seit Wochen andauernde „Short-Squeeze" an der Börse ausläuft, wird der VW-Kurs in die Tiefe rasseln und Porsche könnte im nächsten Jahr wieder genüsslich und billig zukaufen um den VW-Anteil sodann neuerlich zu erhöhen. Die Zeit drängt nämlich überhaupt nicht, denn bis der Zores mit dem Land Niedersachsen, das seinerseits 20,2 Prozent an VW hält, inklusive dem VW-Gesetz zugunsten von Porsche entschieden ist, vergehen bestimmt noch einige Monate.
      Jetzt kommt aber das heikelste Detail des Deals. Bei welchen Banken hat Porsche die Optionen gezogen? Auch über das kann nur gemutmaßt werden, es ist jedenfalls zu hoffen, dass es sehr viele sind, denn ansonsten könnte Porsche der Vater einer weiteren Schieflage einer Bank werden, immerhin geht es um zweistellige Milliardensummen, die hier zu heben sein würden. Hört man sich jedenfalls bei
      deutschen Analysten um, so kursieren sogar die kuriosen Gerüchte, wonach es Banken mit Porsche-Geschäftsbeziehungen sind, die derzeit den Short-Squeeze bei VW-Aktien auslösen, weil sie noch gar nicht über die in Summe 31,5 Prozent an VW verfügen, die sie demnächst Porsche zur Verfügung stellen müssten.

      Kaufen3. Die Porsche-Aktie wurde im Zuge der Krise bei Automobilherstellern in den letzten Monaten mit der Konkurrenz mitgeprügelt, ist daher so günstig wie schon lange nicht zu erstehen. Und jetzt wartet ein Milliardenregen. Wir sagen Kaufen, kaufen, kaufen!






      Quelle: Wirtschaftsblatt