Warum Deutschland ?

      Da gehe ich mit dir voll D'accord. Dieser Mann war nicht deshalb so erfolgreich weil er mit viel Talent gesegnet war, sondern weil er was aus diesem Talent gemacht hat. Dazu war viel harte Arbeit, starker Glaube und unbedingter Wille von nöten, genau das hat ihn ausgemacht. Und leider hat er sich damit auch bei seinen Feinden unbeliebt gemacht. Ich hege keinerlei Zweifel daran daß die Leute ihn genau wegen diesen Eigenschaften nicht leiden konnten (weil sie ihn für arrogant oder überheblich hielten). Leider spiegelt dies eine dunkle Seite unserer Gesellschaft (wobei ich mich hier nicht auf Deutschland beschränken möchte) wider. Das ist das eigentlich Traurige.
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!
      Warum D.,nur wegen Oliver Kahn.Alle Motivationstrainer können ihr Geld abgeben.Die Geschichte von O.K. zeigt wie man zum Erfolg kommt.Die Geschichte ist autark,u. für jeden nachvollziehbar.Bis zur letzten Min. an den Erfolg glauben,dann gehörst du zu den Gewinnern.Glaube an Dich, u.Du wirst siegen.Auch die Tradergemeinschaft kann von O.K. was lernen.
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      gg, das brauchst du Österreichern ohnehin nicht sagen, als Dorfer, Hader & Co Fan kann man über diese stupide Effektheischerei und Gesichtsmimik der deutschen "Topcomedians" nur die Stirn in Falten legen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Eigentlich wollte ich ja zu diesem Thema nichts mehr schreiben.Hat mich aber in den Fingern gejuckt.Wirklich das letzte mal,versprochen.

      Habe zufällig Paranoid mit Mittermeier angezappt.Unserem Star Comedian.Habe 5 Minuten mir die alte Geschichte vom Gehirn des Mannes angehört mit urischen Verrenkungen des Veranstalters.Wie dumm u. primitiv müssen Menschen sein,die das 120 Minuten über sich hergehen lassen u. dafür noch Geld bezahlen.Und der Saal war rappevoll.Wie niveaulos ist dieses Land und seine Menschen.Party feiern u.nichts in der Birne,das ist das traurige Bild des Deutschen im Ausland.

      @plasmapelz

      Ich weiß nicht ,wo du herkommst.Bei uns sind Menschen gestorben ,dafür das Lafontaine u. Co nichts mehr zu sagen haben. Und was passiert jetzt in dieser Bundesrepublik,die auf Ihre Wiedervereinigung so stolz ist.Lafontaine u.Co werden von den etablierten Parteien hoffiert.Bei der Wählergunst ist es zum Sozi nicht mehr weit.
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      Gerade dieser Konsummist macht unsere Gessellschaft doch kaputt , ich meine es ist doch nicht mehr normal wenn mittlerweile Kinder der ersten Klasse schon mit Handys rumrennen. Das schlimme ist, das haben sich die Kinder sicher nicht selber gekauft, sondern es gibt da tatsächlisch so "Kranke" Erwachsene Menschen die sowas auch noch unterstützen.
      Letzter Beitrag von mir in diesem Thread: "Jeversches Wochenblatt" heute.In Wuppertal erstickt eine junge Frau ihr Baby mit einem Kopfkissen. 2Jahre auf Bewährung.Noch Fragen? Besch... du das Finanzamt,gehst de in Knast.Finger heben,wenn irgendwo auf der Welt Menschenrechte (nach deutscher Definition)verletzt werden.Was ist mit den Menschenrechten in D.und der Menschenwürde ob solcher Urteile.Oder Offenbarungen u.Bespitzelungen,neuesteSteuer"Hunde"marke u.u.u. Ypsilanti u.Ehrlichkeit ..... Die Liste ist unendlich.Ich werde nur noch die Wirtschaftsteile lesen.Von mir aus können wir diesen Thread schließen. Wenn ich durch mein Trading finanziell unabhängig bin,suche ich mir ein neues Zuhause.
      Und vielleicht lese ich ja irgendwann von einer friedlichen Revolution in Deutschland zurück zum Sozialismus.Ich wünsche es diesem Land!!!
      Gib nie nie nie auf H.Ford

      plasmapelz schrieb:

      Wer hier im Forum lebt denn eigentlich in einem anderen Land oder hat mal mindestens ein halbes Jahr woanders gelebt


      ich habe mal ein halbes jahr in london gelebt und gearbeitet. war sehr sehr interessant und ich wäre immer wieder bereit für eine begrenzte zeit dahinzuziehen. ist was ganz anderes als deutschland und seine großstädte. das gute daran, wenn man mal im ausland ist, du bekommst einen blick von aussen auf deutschland und lernst eine neue gesellschaft / kultur kennen. im gleichen atemzug siehst du auch, wie sozial deutschland ist. nicht umsonst gibt es viele auswanderer, die nach deutschland zurückkehren, weil sie von der gesundheitlichen betreuung her im ausland schlechter gestellt sind bzw. für vieles zahlen müssen. es gibt pro und kontras, aber solange man jung ist, empfehle ich auslandsaufenthalte unbedingt. und ein halbes jahr kann sehr schnell rum sein, vor allem wenn man sich mal eingelebt hat und paar leute kennt.
      I go for it!

      plasmapelz schrieb:


      D
      Allerdings musste man sich als Häuslebauer schon immer einschränken,
      und wenn man bedenkt dass es heute viel mehr Möglichkeiten für Konsum,
      Reisen etc. gibt, dann könnte man vermuten dass das nur härter erscheint
      als damals... Da war ein Urlaub in Frankreich oder Spanien schon ein
      exorbitantes und seltenes Erlebnis, das sich nicht jeder
      geleistet hat. Heute ist es dagegen normal, ein-zweimal im Jahr auf
      einen anderen Kontinent zu fliegen. Urlaub in Thailand, Kanada oder den
      Seychellen gehört zum Standardprogramm... zumindest kommt mir das so
      vor. Das war vor 20 Jahren noch nicht so, und dazu kommen noch die
      ganzen elektronischen Spielereien wie Handy, Computer, Playstation usw.
      die offensichtlich in keinem Haushalt fehlen dürfen - die gab es aber vor 20 Jahren
      noch gar nicht.
      Ich kann diesen Auführungen nur zustimmen. Auch wenn ich diese Zeit selber nicht miterlebt habe, so habe ich doch in den 80ern und 90ern gesehen wie meine Eltern dies bewätigt haben. Auch mein Vater hat kein Abitur und trotzdem ein Haus mit Garten finanzieren können, für das er aber über 30 Jahre bezahlen musste bis der Kredit getilgt war. Und dafür mussten meine Eltern Einschränkungen hinnehmen (oder taten dies freiwillig) die heute durchaus nicht mehr üblich sind. Ich möchte mal ein paar Aufzählen:

      • Wir sind nie in den Urlaub geflogen. Im besten Falle war es eben mal der Bodensee oder der Schwarzwald. Bis heute haben meine Eltern (sind inzwischen Ende 50) erst eine Flugreise unternommen. Vor 8 Jahre nach Zypern, von dem Urlaub schwärmen die noch heute
      • Gingen bei mir als Kind Kleider kaputt, so wurden diese erstmal so lange geflickt bis es wirklich nicht mehr ging
      • Waren dann meine Hosen wirklich nicht mehr zu retten gab es keine neuen, sondern ich musste die alten Sachen meines Älteren Burders anziehen (sofern sie noch in Ordnung waren)
      • Wir hatten genau 1 Fernseheapparat (und nicht jedes meiner Geschwister einen eigenen im Kinderzimmer)
      • Heute fahren sie noch das Auto das sie vor 15 Jahren gekauft haben
      • Bei Familienausflügen wurden Brote geschmiert und mitgenommen. Da war nix mit McDonalds oder Pizza
      • Im November 2006 waren meine Eltern das erste Mal wieder im Kino seit Dr. Schiwago in den (was weiss ich wie alt der Film ist)
      Ist mal ne unvollständige Aufzählung dessen was mir so auf die schnelle eingefallen ist. Ich empfand die Zeit damals aber nicht als materielle Not und möchte mich darüber nicht beklagen. Kann mich nicht erinnern jemals hungrig ins Bett gemusst zu haben. Wenn ich das also mal mit den heutigen Zuständen vergleiche kann ich nicht den Eindruck teilen, daß die materielle Versorgung heute schlechter ist als früher. Eins gebe ich aber gerne zu: Die Schere zwischen Reich und nicht ganz so reich ist sicherlich weiter auseinander gegangen.
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!
      2. Mein Vater konnte (ohne Abitur) eine Karriere machen, bei der er
      ohne Probleme eine 4-köpfige Familie ernähren und ein Einfamilienhaus
      in gutem Vorort HH bauen konnte. Und er war nicht alleine. Wer kann das
      heute noch?
      Das war auch eine ganz andere Zeit, "goldene 50er", "Wirtschaftswunder" in den 60ern, in den 80ern hat die Wirtschaft auch hinreichend gebrummt... klar dass man es da noch einfacher hatte mit Karriere, Häusle bauen usw.
      Heute ist die Gesellschaft mehr oder weniger übersättigt und es wird immer schwerer, noch neue Produkte zu entwickeln und zu verkaufen - man hat ja eigentlich alles. Die Industrie versucht es händeringend, aber was dabei rauskommt ist manchmal haarsträubend nutzloses Zeug, das alles teurer macht. Man sehe sich nur mal an was heute in einem Auto drin sein muss damit es sich (nach Ansicht der Hersteller) verkauft: Klimaanlage, Bordcomputer, Einparkhilfe, Navi, DVD Player... Elektroschrott den eigentlich keiner braucht. Vor 20-30 Jahren war das nicht nötig, da haben sich die Autos auch so verkauft. Dafür sind sie jetzt 3x so teuer und der Verbraucher muss es zahlen.
      Allerdings musste man sich als Häuslebauer schon immer einschränken,
      und wenn man bedenkt dass es heute viel mehr Möglichkeiten für Konsum,
      Reisen etc. gibt, dann könnte man vermuten dass das nur härter erscheint
      als damals... Da war ein Urlaub in Frankreich oder Spanien schon ein
      exorbitantes und seltenes Erlebnis, das sich nicht jeder
      geleistet hat. Heute ist es dagegen normal, ein-zweimal im Jahr auf
      einen anderen Kontinent zu fliegen. Urlaub in Thailand, Kanada oder den
      Seychellen gehört zum Standardprogramm... zumindest kommt mir das so
      vor. Das war vor 20 Jahren noch nicht so, und dazu kommen noch die
      ganzen elektronischen Spielereien wie Handy, Computer, Playstation usw.
      die offensichtlich in keinem Haushalt fehlen dürfen - die gab es aber vor 20 Jahren
      noch gar nicht.


      So zieht sich das in alle Lebensbereiche und man merkt es schon am Wocheneinkauf. Habe letztens festgestellt das 4 Oral-B Zahnbürstenköpfe hier im MediaMarkt mittlerweile 25,- € (!!) kosten, kein Scherz! Vor kurzem waren das noch 12-15,- €... eine Preissteigerung von 66%!
      Das ist im Zuge der globalisierten Wirtschaft aber auch ein globales Problem, nicht nur in Deutschland. Wir kriegen es wahrscheinlich deshalb am stärksten mit, weil wir den Vergleich haben zu der Zeit, wo China, Indien etc. noch "Entwicklungsländer" waren. Dort geht wirtschaftlich gerade das ab, was bei uns vor 40 Jahren war, daher kaufen sie den Rohstoffmarkt für ihre explodierende Wirtschaft leer. Ergo bleiben die Rohstoffpreise auch bei uns auf Rekordniveau. Das sind halt Auswirkungen der vielfach gelobten Globalisierung.
      3. In Deutschland feiern die Verwaltungen fröhliche Urständ! Gespart
      wird bei den Betroffenen - die, die das für die Betroffenen bestimmte
      Geld treuhänderisch verwalten sollen, bedienen sich stets und erstmal
      und kräftig selbst! Es ist eine Schande! Motto: Früher versuchte man,
      adelig zu werden - heute geht man in öffentlichen Dienst oder
      Körperschaften öffentlichen Rechts. Da gibts sogar Viagra for nothing
      -- Fürsorgepflicht des Arbeitgebers.
      Bestechung, Verwaltung und Selbstbedienung der Politiker gibt es überall. Da ist Deutschland eher noch im guten Mittelfeld :D. Irgendwo hab ich mal von einen Index der Bestechlichkeit von Politikern und Ämtern in Europa und der Welt gehört... Ich glaube in Europa war Italien auf dem zweifelhaften ersten Platz, weltweit war es Venezuela (??) Weiß nicht mehr genau, ist schon eine Weile her.
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall

      plasmapelz schrieb:

      Wer hier im Forum lebt denn eigentlich in einem anderen Land oder hat mal mindestens ein halbes Jahr woanders gelebt (nicht Urlaub gemacht)? Also sprich, wer kann es eigentlich beurteilen?
      Meine Erfahrung in einem Auslandssemester ist jedenfalls die, die ich unten geschrieben habe. Und Neuseeland ist kein Entwicklungsland...

      Der Grund warum ich auswandern würde, wenn ich es täte, ist das Gejammere auf hohem Niveau, das viele hier in DE pflegen. Das ist das was mich hier am meisten nervt. Ansonsten gäbe es keinen Grund (außer dem Wetter vielleicht ;)).

      1. Ich lebe seit meinen Berufsanfängen das Leben eines Expats. Die Zustände in anderen Ländern sind schlechter, aber (meist) bessern sie sich. Die Zustände in der BRD waren gut - und verschlechtern sich laufend.

      2. Mein Vater konnte (ohne Abitur) eine Karriere machen, bei der er ohne Probleme eine 4-köpfige Familie ernähren und ein Einfamilienhaus in gutem Vorort HH bauen konnte. Und er war nicht alleine. Wer kann das heute noch?

      3. In Deutschland feiern die Verwaltungen fröhliche Urständ! Gespart wird bei den Betroffenen - die, die das für die Betroffenen bestimmte Geld treuhänderisch verwalten sollen, bedienen sich stets und erstmal und kräftig selbst! Es ist eine Schande! Motto: Früher versuchte man, adelig zu werden - heute geht man in öffentlichen Dienst oder Körperschaften öffentlichen Rechts. Da gibts sogar Viagra for nothing -- Fürsorgepflicht des Arbeitgebers.

      Aber so ist es nun mal, byebye kleine feine Bonner Republik ( ohne internationale Kampftruppen) wir sind eben in der Berliner Reichsrepublik angekommen.



      MFG



      Cerberus24
      @ Gordon Gekko

      Ich gebe Dir recht,natürlich ist Armut nicht gleich Armut.Wie Plasmapelz geschrieben,das Gejammere auf hohem Niveau ist zu einer typischen deutschen Angewohnheit geworden.Hier wird sicher keiner vor Hunger sterben(bis auf die Kinder der asigen Eltern).Mir geht es darum,daß man sich mit Kritik zurück halten sollte,wenn man selbst in Nöten ist.Und ich finde es trauriger,wenn ein "reiches"Land wie D.nicht für seine Kinder sorgen kann,als ein Entwicklungsland(meine nicht unbedingt China).Aber daran ist D.eben sehr groß,Fehler in anderen Ländern anzumahnen.
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      Wer hier im Forum lebt denn eigentlich in einem anderen Land oder hat mal mindestens ein halbes Jahr woanders gelebt (nicht Urlaub gemacht)? Also sprich, wer kann es eigentlich beurteilen?
      Meine Erfahrung in einem Auslandssemester ist jedenfalls die, die ich unten geschrieben habe. Und Neuseeland ist kein Entwicklungsland...

      Der Grund warum ich auswandern würde, wenn ich es täte, ist das Gejammere auf hohem Niveau, das viele hier in DE pflegen. Das ist das was mich hier am meisten nervt. Ansonsten gäbe es keinen Grund (außer dem Wetter vielleicht ;)).
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall

      EF.EM60 schrieb:

      OApropo Menschenrechte.-zigtausend Kinder in Deutschland leben in Armut,..Wer im Glashaus sitzt,....Wieder ein Beitrag zum Thema,warum D.
      In China leben hunderte Millionen in Armut, und das ist richtige Armut. Damit meine ich Hunger, Unterernährungen und daß die Menschen an den harmlosesten bakteriellen Infektionen verrecken. Daß du das mit der Armut in Deutschland a la ich kann meinem Kind keinen Kinobesuch finanzieren vergelichst ist reiner Hohn gegenüber den abermillionen Menschen auf der Welt die alles dafür geben würden, in Deutschland arm sein zu dürfen.
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!
      Olympia

      Was für eine Show.Das können eben nur wir Ossis.Ich hoffe Frau Maischberger kann trotzdem schlafen,trotz keiner politischen Demonstrationen u.terroristischen Überfällen.Apropo Menschenrechte.-zigtausend Kinder in Deutschland leben in Armut,..Wer im Glashaus sitzt,....Wieder ein Beitrag zum Thema,warum D.
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      Schließe mich Cerberus an. Wenn in D alles so doll wäre, würde ich und bestimmt auch die Mehrheit der deutschen Steuerzahler gerne auch den nötigen Beitrag leisten.

      Leider ist aber nur Abzocke angesagt. Einer erdrückenden Steuerlast stehen fehlende (kostenpflichtige) Kindergartenplätze gegenüber. Das Schulsystem ist eine einzige Katastrophe (G8, 3-gliedriges Schulsystem, der Putz fällt von der Decke usw.). Das Gesundheitssystem ist ein einziges Stückwerk, zudem viel zu teuer. Autobahnen und Straßen sind im Westen ein Flickenteppich. Der öffentliche Dienst auf Grund von Planstellenmangel schwindsüchtig. Ausländer wurden zwar massig hereingelassen aber nicht integriert. Fachkräftemangel, weil man sich die Ausbildungskosten sparen wollte. Verschwendung von Steuergeldern an allen Ecken und Kanten, Selbstbedienungsmentalität der Volksvertreter.

      Ich mach jetzt mal Schluß, mir würde noch viel mehr einfallen, aber ich bekomme schon schlechte Laune.

      Kritiker werden jetzt sagen, woanders sei es auch nicht besser. Das streite ich ab, es gibt etliche Länder, in denen es für die Bürger besser läuft. Natürlich gibt es auch viele schlechtere, doch werden dort auch kaum Steuern gezahlt, von nichts kommt nunmal nichts.

      Haben wir es nötig uns mit Entwicklungsländern zu vergleichen oder uns gar an diesen zu messen? Offensichtlich schon, armes Deutschland! :thumbdown: