Angepinnt WH SelfInvest Luxemburg
-
-
-
Hallo allerseits,
kann mir jemand sagen, wie das aussieht wenn ein Demokonto bei WHS ausläuft?
Ich habe heute (es ist 14:38 Uhr) noch keinen neuen Kurs bekommen, letzter Stand ist 18.03. 17:00 Uhr. Laut WHS Webseite ist die Tradingplatform online, allerdings ist dieser Status von vorgestern. Mein Connect in der ProStation wird als "gut" angezeigt, meine Positionen sind da, aber es tut sich nichts. Die Werte GuV usw. sind alle Stand gestern abend.
Kann mein Demokono abgelaufen sein (soll als Kunde angeblich unbegrenzt laufen, ich bin Kunde, trade momentan aber nur mit einem zusätzlich beantragten Demokonto)? Aber dann sollte gar keine Verbindung mehr möglich sein oder?
LG,
Alex
P.S.: und ist es normal, dass in der früh die ersten Kurse gegen 9:20 Uhr kommen? Also 20 min nachdem der Markt geöffnet hat? -
-
Naja, wenn man sich anstatt Stops auf die automatische Liquidierung/Margin Calls als Risiko-Begrenzung verlässt, ist eh schon Hopfen und Malz verloren. Das funktioniert nicht so exakt wie ein Stop-Loss, und meistens nicht zu Gunsten des Traders. Auf Elitetrader gibts genug Threads, in denen sich Leute darüber beklagen (das betrifft die verschiedensten Firmen, von Futures bis fx). Man sollte den Ausstieg immer selbst planen, anstatt das dem Broker bzw. Dealer zu überlassen. Insofern finde ich das jetzt nicht so dramatisch.
Und manche Futures-Firmen haben ja auch heftige Intraday-Margins. Amp-Futures z.B. $4375 o/n für ES und $400 Intraday - das wären dann weniger als 10%. -
-
Da das Market Profile nicht übertragen werden muß, sondern aus den vorliegenden Volumen-Daten errechnet werden kann, sollte es bei allen Anbietern inhaltlich gleich sein.
Es soll qualitative Unterschiede geben. Beziehe mich aber nur Aussagen von Usern aus einem Webinar. Marketdelta.com ist sozusagen ein Quasi-Leader. Kann zum Wahrheitsgehalt aber nichts sagen, da ich es nicht weiß. Frage daher auch hier, ob ein paar User etwas dazu sagen können.
Da es sich bei der TWS ohnehin anbietet, eine andere Chart-Software zu nutzen, sollte man weniger nach der TWS fragen als nach der benutzten Zusatz-Software.
Grundsätzlich hast du natürlich völlig recht. Ich finde aber die TWS-Charts mittlerweile gar nicht mehr so übel, zumindest zum Swingen kann es aus meiner Sicht reichen.
Ich habe Market-Profles früher öfter benutzt, verzichte seit einigen Jahren aber meist darauf. Mit einiger Übung liefern sie durchaus brauchbare Zusatz-Informationen, allerdings sollte man sie wie jede Analyse-Technik nicht verabsolutieren.
Kein Sorge, habe ich auch nicht vor, es soll ein Baustein werden unter mehreren, wenn auch ein wichtiger. -
-
In der Futurestation gibt es ja so etwas wie ein Volumen Profile, ich frage mich nur, wie gut ist dieses im Gegensatz zu den US-Anbietern.
Gibt es auch ein Art Market Profile, Footprints und hier ebenso die Frage nach der Qualität im Vergleich?
Ich spiele hiermit an auf Tools von Market Delta oder fin-alg im Zusammenhang mit dem Ninja Trader oder Footprints wie der GomVolumeLadder.
Bspw. TPO u. Volume von fina-alg
Bei IB in der TWS hat man ein Volumen Histogramm im Chart seitlich einstellbar, wie ist das einzuordnen? Brauchbar?
Für mich eine neue sehr interessante Sicht den Markt zu betrachten. Daher frage ich hier mal. -
-
-
-
Fisch schrieb:
retep schrieb:
Dexia scheint wieder einmal in argen Problemen zu stecken. Da wird sogar schon über eine Filetierung gemunkelt.
Das wird schon wieder. Dafür gibt es doch Rettungsschirme!
Quelle: NewsnetzBesonders belastet die Gruppe durch ihr Engagement in der Finanzierung öffentlicher Institutionen. Die französische Wirtschaftszeitung «Les Echos» schreibt sogar von waghalsigen Zockereien in der Finanzierung öffentlicher Körperschaften. Das könnte die Bank ihre Sparte der Gemeindefinanzierung kosten, spekulieren französische Medien bereits. Die Abspaltung sei Bedingung für eine Kapitalspritze von sechs Milliarden Euro sowie Garantien von bis zu 150 Milliarden Euro der Staaten Frankreich und Belgien.
Frankreich und Belgien halten 212 Millionen Euro an Dexia
Immerhin: Mit je 106 Millionen Euro sind die beiden Staaten an Dexia unmittelbar beteiligt. Hinter den Kulissen wird bereits an einer Auffanglösung für das Finanzinstitut gefeilt. Dass die Bank die Schuldenkrise heil übersteht, glaubt auch die Ratingagentur Moody's nicht mehr. Die Analysten sind kurz davor, die Bank herabzustufen, was die Refinanzierung zusätzlich erschweren wird.
Greifen die Regierungen Frankreichs und Belgiens dem Geldhaus nicht unter die Arme, könnte das der Bank das Genick brechen. Denn: «Das Institut finanziert sich primär über den Kapitalmarkt und weniger über Spareinlagen», so Degen. Nimmt Dexia die Hürde nicht, ist das die erste Grossbank infolge der Eurokrise, die das Handtuch werfen muss.Würde und Sein - sind allen gemein -
retep schrieb:
Dexia scheint wieder einmal in argen Problemen zu stecken. Da wird sogar schon über eine Filetierung gemunkelt.
Das wird schon wieder. Dafür gibt es doch Rettungsschirme!"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch -
-
Teilen
-
Benutzer online 2
2 Besucher
