WH SelfInvest Luxemburg

      Einlagensicherung, Impressum & Firmenstruktur

      So, sehr ausführliche Infos erhalten, zusammengefasst:

      Einlagensicherung

      Die Einlagensicherung erfolgt ueber die Aufsichtsbehoerde des Landes, wo die Depotbank sich befindet. Fuer CFD ist Barclays die Depotbank, die von der FSA in England reguliert wird (Anmerkung von mir: die Depotbank in England erhält nicht die Kundennamen, der Name verlässt Luxemburg nicht. Bankgeheimnis also unbeinträchtigt davon). Die FSA verpflichtet die Barclays in einen Fonds einzuzahlen, der FSCS heißt. Die Einlagensicherung betraegt zur Zeit 48 000 BP. Infos im Anhang...
      Außerdem wird für jeden Kunden eine Einlagensicherung in Luxemburg abgeschlossen. Hier heißt die Aufsichtsbehoerde CSSF und der Fonds AGSL. Infos im Anhang...
      Fuer diese 2. Einlagensicherung ist u.a. die vierteljaehrliche Gebuehr von 39,00 EUR, die erhoben wird (Anmerkung von mir: nichts ist unverhandelbar wenn die Kontogröße stimmt). Es wird also mit einer doppelten Einlagensicherung gearbeitet.
      Wichtig zu betonen ist, dass:
      -Die Depotbank von guter Qualitaet ist -Kundengelder nicht auf unserer Bilanz erscheinen -Wir mit echten segregated Depots arbeiten, was heißt dass die Einlagen (Kundengeldeinlagen) von uns bei der Depotbank nicht in deren cash liquidity auftauchen.

      Impressum

      Ein Impressum haben wir nicht, ich frage aber mal nach, wieso. Aber auf der Seite whselfinvest.com/de/aboutus.php kann man einiges an Infos finden. Ueber die dort genannten Broker- und Maklernummern kann man auch bei der CSSF anrufen und uns pruefen. Weiter unten wird von uns ja sogar auf den Ombudsmann hingewiesen. Ich werde mal anregen, die Seite zu verbessern.

      Firmenstruktur

      Wir sind eine private AG, die aus den Gruendern der Firma (Herr Warmoes und Herr Hirtz, unsere Chefs hier im Buero) und einem institutionellen Investor namens Creafund besteht. Die Pflicht, einen Geschaeftsbericht richtig oeffentlich zu machen wie bei einer boersennotierten AG, besteht nicht. Doch kann man ueber die CSSF, wenn nicht dort, dann ueber das Commerce Register hier in Luxemburg eine Zusammenfassung des GB anfragen, wo dieser von uns hinterlegt werden muss.
      Dateien
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Nö, wozu ein Deal, Verzinsung von Margin ist ja nicht gerade üblich, nicht mal bei den meisten Futurebrokern soweit ich weiß.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hintman schrieb:

      ....
      Sogar wenn ich also voll ausgelastet bin mit 7,5% Risko auf das Gesamtdepot bezogen, sind 40k von 100k in Beschlag genommen Overnight, Intraday die Hälfte davon. Für Adrenalinjunkies sind also auch 10 Trades gleichzeitig oder 5 Trades mit je 3% Riskiko drin, ohne an einen Margin Call denken zu müssen.

      ...
      Der max 5 fache Hebel ist aus meiner Sicht nicht das Problem, sondern die mangelnde Marginverzinsung. oder hat der HintMeister hier einen Deal gemacht?

      MFG

      Cerberus24
      @janson

      korrekt, der Hebel von 5 reicht mir aber mit maximal fünf Underlyings gleichzeitig immer noch schön aus, ohne an die Grenzen zu stoßen. Wer mit mehr Risiko pro Trade fährt oder sehr viele Trades gleichzeitig über Nacht haben muss...bitte sehr, gesund ist das nicht unbedingt :)

      Bei mir schauts z.B. maximal so aus, Risiko von 1,5% bei einem 100k Konto. Macht 1.500€ Risiko pro Trade.

      Henkel Short: ATR 0,84+0,01 Spread = 1.500/0,85 = 1.764 Stück. aktueller Kurs = 24,62 * 1.764 * 20% Margin = 8.686€ Margin
      DTE Long: ATR 0,26 + 0,01 Spread = 1.500/0,27 = 5.555 Stück. 10,91 * 5.555 * 20% = 12.121€ Margin
      Continental Short: 541 Stück * 59,59 akt. Kurs * 20% = 6.447€ Margin
      Aixtron Short: 3.260 Stück * 6,34 akt. Kurs * 20% = 4.133€ Margin
      Hypo Real Short: 2.238 Stück * 19 * 20% = 8.504€ Margin

      Sogar wenn ich also voll ausgelastet bin mit 7,5% Risko auf das Gesamtdepot bezogen, sind 40k von 100k in Beschlag genommen Overnight, Intraday die Hälfte davon. Für Adrenalinjunkies sind also auch 10 Trades gleichzeitig oder 5 Trades mit je 3% Riskiko drin, ohne an einen Margin Call denken zu müssen.

      Hab vor meiner Entscheidung für einen neuen Broker zig solcher Spielereien durchgeführt. Diese Marginausweitung Overnight ist für mich keine Beeinträchtigung, für so manchen dagegen vielleicht sogar ein guter Schutz.
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      Ich habe noch nachgefragt wegen Charts auf Basis des Ask-Preises. Ist leider nicht möglich, aber wie Hintman schon schrieb sind die Aks ab dem Zeitpunkt des Logins abrufbar.

      Einen Minuspunkt wie ich finde gibt es bei WHS und Aktien (EoD). Und zwar die 20% Overnight-Margin (wie sieht es denn da bei IG und FXFlat aus?). Man muss also einen Großteil des Tradingkapitals bei WHS hinterlegen um nicht einen MarginCall beim Traden seiner Strategie zu provozieren...

      oldschuren schrieb:

      @franz777
      Was hast Du denn für Probleme gehabt? Ich hatte ein FuturesKonto bei dennen und jetzt das CFD-Konto. In der Vergangenheit gabs bei mir keine Probleme.
      Ich will nicht alte Sachen wieder aufwärmen - jeder hat ja das recht, sich zu ändern (auch zu verbessern :D ) und da will ich durch das Wiederkauen alter Fehler nicht im Wege stehen....
      trade what you see - not what others believe!
      @zentrader, (Hintman)

      "nun egal ob WHS oder FXFlat - dies sind relativ "leane" Organisationen
      mit sehr wenig Mitarbeitern. Erreichbarkeit wird dort (wie bei fast
      allen CFD-Brokern ) wohl immer ein Problem sein. "

      Also ich habs die letzen paar Tage fast zehn mal bei FXFlat versucht und keiner ging ran. Nachmittags, vor und nach 18:00.
      Ich habs heute einmal bei WHS versucht und hatte, nach meinem ersten Eindruck, einen kompetenten Gesprächspartner. Hinweisend, nicht aufdringlich oder ausschweifend. Fand ich gut.
      Erreichbarkeit war für mich auch ein Kriterium, deshalb kann ich das eigentlich so nicht bestätigen. Alle Mails immer am selben Tag (korrekt) beantwortet, und am Telefon endlich mal nicht mit Standardphrasen abgewimmelt worden, im Gegensatz zum Marktführer mit unzähligen Supportmitarbeitern....
      Mit dem Support von FX Flat hab ich nie telefoniert, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
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      @Rotwild,

      nun egal ob WHS oder FXFlat - dies sind relativ "leane" Organisationen mit sehr wenig Mitarbeitern. Erreichbarkeit wird dort (wie bei fast allen CFD-Brokern ) wohl immer ein Problem sein.

      Um so mehr ist es wichtig, dass Du mit den Plattformmöglichkeiten die primäen Risiken Deines Tradings "selbständig" konrollieren kannst. Z.B. im CFD-Index-Handel bei FXFlat oder WHS mit abgesicherten Orders, also Aufrag (Long, Short) + garantierter Stopp in einer Transaktionsklammer. D.h. der Auftrag erfolgt nur, wenn gleichzeitig der entsprechende Stopp eingestellt wird! Dann kann nichts schiefgehen und die Erreichbarkeit des tel. Services wird zweitrangig...

      Will sagen, die Stabilität und Professionalität der Plattform ist entscheidend und da haben GFT (bzw. deren Whitelabel-Anbieter im deutschsprachigen Raum - eben FXFlat und WHS) aktuell m.E. sehr gute Karten!

      Only my two cents,

      zentrader
      Bin hier auch auf WHS und FXFlat aufmerksam geworden, da ABN - nein ich sag nichts mehr dazu.

      Hab mir alle für mich wichtigen Punkte zusammen gesucht und eher zu FXFlat tendiert da ich mehr Indizes und FX interessiert bin.

      Aber versucht mal da jemanden Nachmittags telefonisch zu erreichen. Mir ist es nicht gelungen.

      Lasst uns einen Wettbewerb draus machen. :P
      @Roti,

      Einzahlungen, Abhebungen kosten bei FXFlat nichts (ausser Du zahlst per Kreditkarte ein!) - ale Konditionen hier:

      fxflat.de/53-0-cfds-und-forex-…-preise--konditionen.html

      ABN Amro marketindex ist für Intraday-Trader sicherlich auch interessant, da die Spreads ja gering sind und "normale" Stopps intraday ja auch i.d.R. einigermasen zuverlässig greifen.

      Für Tradingansätze, die auch "Overnight"-Positionen beinhalten braucht man aber Plattformen die garantierte Stopps zu günstigen Konditionen ermöglichen (eventuell reicht da von Mo bis Do auch ein 24h-Handel - aber ich habe nicht genug empirische Erkenntnise, ob in diesem Szenario "normale" Stopps wirklich zuverlässig ausgelöst werden), um einen Handelsansatz vernünftig aus der Theorie in die Praxis umsetzen zu können.

      Aktien-CFDs gehen ja aktuell bei ABN Amro gar nicht, bei FX Flat und WHS sogar zu Reuters-Echtkursen, wobei WHS (siehe Hintman-Recherche) das etwas günstigere Gebührenmodell bzgl. Aktien-CFDs hat.

      Und die bereits geschilderten Plattformvorteile von GFT (egal ob nun WHS Pro Station oder FX Flattrader genannt - es ist ja immer die gute GFT Dealbook 360 Plattform...) bzgl. Backtesting und Entwicklung sind ein weiteres "Pfund" bei der Entscheidungsfindung.

      ciao,

      zentrader
      Ich muss mich für die halbjährlichen Brokervergleiche ja immer durch die Website jedes Anbieters wühlen. Deshalb bin ich da etwas anspruchsvoll, ich habe den gesamten inhaltlichen und designtechnischen Aufbau gemeint. Bei manchen Anbietern dauert es 30min bis man alle Daten beisammen hat, bei anderen 1h oder mehr.
      Aber jetzt kanns mir ja eigentlich egal sein, ich hab meine Infos schon alle bekommen und brauch nur noch die ProStation und die Webversion.

      Die übrigens vom Umfang her auf das Elementare eingedampft wurde, falls jemandem die ProStation zu fortgeschritten sein sollte.

      Wegen dem Impressum, der Geschäftsstruktur etc. folgen noch Infos. Die AGB´s kann man einsehen/sich runterladen bei den Kontoeröffnungsunterlagen.
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      @Webauftritt

      Ist echt nicht das Gelbe vom Ei, hab auch schon angeregt hier mal mehr Ressourcen reinfließen zu lassen. Was zwischen 4 verschiedensprachigen Büros koordiniert werden will/muss.
      Aber wichtig ist mir mein täglicher Handel, und nicht ein marketingtechnisches Blendwerk. Hab aber mal bei einigen Punkten nachgehakt, interessiert ja vielleicht den einen oder anderen. Antwort wird aber bis Montag oder Dienstag warten müssen, da meine kompetente Ansprechperson im Moment auf der Tradingexpo weilt.

      @Posting von IG Markets

      IG ist ein sehr guter Broker, die Entscheidung fiel nicht leichtfertig. Den Ausschlag gaben aber die 0,1% Kommission bei 10€ Minimumgebühr für Aktien-CFDs.
      Das Posting möchte ich deshalb nicht einfach so stehen lassen, weil es etwas unwürdig ist. Ich habe die Persone hinter dem Nick bei Gesprächen in letzter Zeit sehr geschätzt, und möchte bei einem Fauxpas einfach die 2. Chance einer objektiveren Stellungnahme geben. Vor allem dann im Bewusstsein, öffentlich sein Unternehmen zu repräsentieren.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      @Roti

      ja genau, dachte diesen Absatz kennst du ohnehin schon und fragst nur noch mal explizit nach Kreditkarten.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Nochmal zu den bid- und ask-Kursen:
      Rechtsklick-->Kursaktivität, und dann sieht man alle Taxierungen ab dem Login.
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      WH SelfInvest - Gebühren für Konto/Depot; FxFlat für Indices

      Hintman schrieb:

      Ne, denke nicht, Einzahlung entweder bar oder mittels Überweisung. Kann nächste Woche sagen wie lange es bei mir gedauert hat, schätze 2-4 Tage.
      Die Quartalsgebühr ist natürlich nur 1x fällig, Mindesttrades gibt es nicht.


      Hallo,

      ja habe da was gefunden, die Website ist nicht die übersichtlichste ;)

      Ein CFD Konto unterliegt dem luxemburgischen Bankgeheimnis.


      Einzahlungen auf das Konto können Sie entweder per Überweisung oder in bar vornehmen (Prozedur Bareinzahlung). In beiden Fällen erfolgt dies auf das Konto „Kundenguthaben“ bei der Dexia Bank. Der Betrag wird dann automatisch auf Ihr Tradingkonto übertragen. Dieses Konto wird in € gehalten (andere Devisen auf Anfrage). Die Kosten betragen €5.


      Das Abheben von diesem Konto ist sehr einfach. Aus Sicherheitsgründen akzeptieren wir keine Überweisungsaufträge per E-Mail oder Internet - akzeptiert werden ausschließlich schriftliche, unterschriebene Aufträge. Bei mehreren Kontoinhabern muss der Auftrag von allen Kontoinhabern unterschrieben werden. Er muss folgende Angaben enthalten: Name und BIC/SWIFT-Code der Empfängerbank, Kontonummer (IBAN), Name des Kontoinhabers, Betrag und Währung. Sie können uns Ihren Überweisungsauftrag per Fax zusenden. Unsere Nummer ist +352 42 25 75 25. Die Gebühren für die Überweisung betragen pauschal €5 (Betrag < €30.000); 0,10% höchstens €50 (Betrag > €30.000). Unterlagen.

      (C) 2008 WH SelfInvest Luxemburg

      Damit sind neben den 39,- EUR pro Quartal auch die Überweisunskosten definiert und meine Frage nach der Kreditkarte auch geklärt.

      @zentrader
      FxFlat erscheint mir interessant wenn Indices, Währungen Schwerpunkt sind, finde aber dort nichts was Gebühren für Ein- und Auszahlungen betrifft? Ist FxFlat wahrscheinlich besser als marketindex was Dax, Dow, Nasdaq, Gold und Öl betrifft? Danke dir.
      Beste Grüße

      Roti :)