Fundament für ein erfolgreiches Trading-Business

      plasmapelz schrieb:

      Heißt das, Du hast wirklich nur Papertrading gemacht und nichts mit echtem Geld? Dann kann ich mich den anderen nur anschließen und Dir von diesem Plan abraten. Mit echtem Geld ist was ganz anderes als im Simulator. Auch wenn Du Deine Strategie im Simulator entwickeln und erfolgreich umsetzen kannst... Mit richtigem Geld kommen die Emotionen wieder und machen Dir einen Srich durch die Rechnung, egal wie gut Deine Strategie ist. Das ist unterbewusst da und braucht einiges an Übung um es in den Griff zu kriegen. Ich sprech da aus Erfahrung: Papertrading lief einwandfrei, aber mit richtigem Geld fang ich jetzt fast von vorne an. Und zwar schön langsam, Schritt für Schritt.
      Und wenn Du noch davon leben willst... ich hab jedenfalls beschlossen solche Pläne noch ein paar Jahre ad acta zu legen und erstmal meine Lektionen zu lernen ;).


      Dem kann ich mich nur anschließen: Ich habe mein Demokonto in 6 Monaten verzehnfacht - und seit 2 Jahren kämpfe ich darum, mein reales Konto auf plus/minus Einstand zu halten. Und ich bin weiß Gott nicht grenzdebil. 8)
      Businessplan hin ,Businessplan her.Warum so kompliziert?Hast Du eine Strategie,die dir auf Dauer Gewinn bringt,für wen brauchst Du dann solch einen Plan?Das FA will am Jahresende seine Kohle sehen.Und wenn Du mit Deinem erprobten !!!! Setup ein Haufen Geld verdienst ,kannst Du alle Geschäftsausgaben locker bezahlen.Also entscheidend ist eine Strategie die real,nicht demo über mdst.ein Jahr funktionieren muß.Viele raten hier von einem hauptberuflichen Traden ab.Sicherlich mit einem gut gemeinten Hintergrund.Aber wenn alle genannten Bedingungen stimmen,dann tu es!Was kannst Du verlietren? Bei ABN z.B.Dein eingesetztes Kapital.Also keine Schulden.Was kannst Du gewinnen.Deinen finanziellen Traum!
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      Trading ist ein Geschäft!
      Schon klar, aber was soll dann in so einen Plan rein? Und reicht da nicht ein informeller Plan, den man für sich selber macht? Oder will das Finanzamt das am Jahresende sehen?
      Außerdem, Trading ist auch ein Geschäft wenn man es neben dem Beruf macht. Dann bräuchte man ja da auch schon einen Businessplan...

      :?::?:
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall

      plasmapelz schrieb:

      Außerdem, wozu braucht man als Trader einen Businessplan? Ich dachte bisher man kann das freiberuflich machen, ohne extra eine Firma zu gründen und den ganzen Schmus der an sowas dran hängt?
      Soviel ich weiß, braucht man einen Businessplan wenn man Geld von der Bank haben will, und wenn man sich ins Handelsregister eintragen lassen will, mit Firmengründung und allem Drum und Dran. Oder liege ich da falsch?
      Ich möchte von vorn herein einen umfassenden Plan aufstellen, der soviel wie möglich abdeckt. Unabhängig davon auf welcher rechtlichen Basis man nachher handelt. Generell stimme ich deinen Ausführungen, die im Subtext mitschwingen zu: Alles sollte so einfach wie möglich sein...

      Noch was: Bitte keine Kommentare mehr zu meinen Planungen hinsichtlich Sprung in den Shark-Pool des kurzfristigen Daytradings. Das mach ich mit mir selbst aus. ^^
      Ein Businessplan hat schon einen Sinn. Dadurch bekommt das ganze Tun ein professionellen Anstrich. Außerdem wird die Basis ersichtlich, auf der Du aufbauen kann, und die Ziele deutlich, die Du ereichen möchtest. Aus IST-Soll Betrachtungen leiten sich dann mögliche Verbesserungsversuche ab. Ich würde von Grunde an die Sache Trading als selbständiges Gewerbe betrachten. Die Sache muss laufen und dann solltest Du jeden Vorteil nutzen, auch wenn er zu trivial erscheint. Die Entwicklung wird auch nen Haufen Zeit erfordern. Menschen neigen aber dazu, Ziele aus den Augen zu verlieren. Wenn Du Dich drei vier Jahr in die gleiche Richtung entwickeln möchtest, brauchst Du schon ne Karte an der man ablesen kann wo man war, wo man ist und wo man sein wird/will.
      ich raube, also bin ich....
      @mckaldey,
      Ich habe einmal einen Großteil des Urlaubs "professionell im Simulator"
      verbracht und war dabei sehr erfolgreich, generell aber war es für mich
      wichtiger, einige Dinge nachhaltig verstanden zu haben - das glaube ich
      zumindest...
      Heißt das, Du hast wirklich nur Papertrading gemacht und nichts mit echtem Geld? Dann kann ich mich den anderen nur anschließen und Dir von diesem Plan abraten. Mit echtem Geld ist was ganz anderes als im Simulator. Auch wenn Du Deine Strategie im Simulator entwickeln und erfolgreich umsetzen kannst... Mit richtigem Geld kommen die Emotionen wieder und machen Dir einen Srich durch die Rechnung, egal wie gut Deine Strategie ist. Das ist unterbewusst da und braucht einiges an Übung um es in den Griff zu kriegen. Ich sprech da aus Erfahrung: Papertrading lief einwandfrei, aber mit richtigem Geld fang ich jetzt fast von vorne an. Und zwar schön langsam, Schritt für Schritt.
      Und wenn Du noch davon leben willst... ich hab jedenfalls beschlossen solche Pläne noch ein paar Jahre ad acta zu legen und erstmal meine Lektionen zu lernen ;).

      Außerdem, wozu braucht man als Trader einen Businessplan? Ich dachte bisher man kann das freiberuflich machen, ohne extra eine Firma zu gründen und den ganzen Schmus der an sowas dran hängt?
      Soviel ich weiß, braucht man einen Businessplan wenn man Geld von der Bank haben will, und wenn man sich ins Handelsregister eintragen lassen will, mit Firmengründung und allem Drum und Dran. Oder liege ich da falsch?
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall
      Am Ende - und da stimme ich natürlich zu - zählt nur die Kohle, die man rausholt.

      Meiner Meinung nach sollte man sich ausschließlich in diesem Metier selbständig machen, wenn auch wirklich die Strategie funktioniert und einem eine Edge verschafft. Alles andere ist nebensächlich und ergibt sich mit der Zeit und von selbst. Erwirtschaftest du mit deiner Strategie/Ansatz/System kontinuierlich und gleichzeitig mit schwankungsarmer Equitykurve eine stetige Überrendite, so sollte dies der entscheidende Faktor sein, um den Entschluß zu fassen die Kapitalmärkte zum Beruf zu wählen. Nur so wirst du Spaß und Vertrauen in dein Handeln haben, denn alles andere würde in einem Blindflug und Unsicherheit enden.

      MfG




      Erstmal danke euch, speziell Perfect Trader & Kimba.

      Kurz möchte ich noch sagen, dass ich seit mehr als 6 Jahren mehr oder minder hart an meinen persönlichen Konzept arbeite und dabei schon so einige Sachen ad acta gelegt habe. Am Ende - und da stimme ich natürlich zu - zählt nur die Kohle, die man rausholt.

      Stellt sich die Frage, was ich mit dem Thread eigentlich bezwecken wollte?

      In erster Linie wolte ich feststellen, ob ich irgendwas vergessen habe und ob es irgendwas gibt, was man in jedem Fall berücksichtigen muss. Generell möchte ich nichts künstlich verkomplizieren und habe natürlich über die Jahre eine Herangehensweise entwickelt, die ich auch beschreiben kann.

      Wie ihr aber seht, dreht sich der Thread vornehmlich darum, die üblichen Bedenken zu formulieren.
      Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass ihr diese Bedenken vorbringt und einige haben sicher die nötige Erfahrung gesammelt und wissen wovon sie sprechen.

      Wie gesagt, ich denke, dass neben Erfahrung in der Deutung von Preisbewegung (und Volumen) das Risiko bei der Erstellung einer soliden Methodik den Ausschlag gibt. Der Kopf muss sich an das veränderte Arbeitsschema im Vergleich zu einem anderen Job gewöhnen. Das ist die Hauptaufgabe - und dafür muss man's natürlich einfach machen.

      Unvorbereitet bin ich nicht und in Sachen Risiko bin ich alles andere als ein Kamikaze. Um zunächst überleben zu können, halte ich mein Risiko unter 1% pro Trade.

      So, genug gerechtfertigt. Um zum Thema Planung zurückzukehren (ich weiß, alles gehört zusammen - und im Grunde is eh allet eins):

      Sollte ich neben den Punkten:

      - Was will ich erreichen? Ziele etc.

      - Wie will ich das erreichen? Methodik

      - Womit will ich das erreichen? Kosten, Liquidität

      - Was mache ich, wenn alles den Bach runter geht? Plan B

      Noch weitere einbeziehen?

      Schritt aus dem Berufsleben

      kimba schrieb:

      Fundament für ein erfolgreiches Trading-Business sind eine mit echtem Geld funktionierende Tradingstrategie (damit ist gleichzeitig echte Börsenerfahrung impliziert!) und min. > 50K EUR auf dem Konto.


      Hallo,

      da hast Du Recht, der breiten Masse ist das aber nicht bewußt bzw. wird ignoriert, viele wollen aus 1k 100k in einem Jahr oder kürzer "machen", kauf dir ein Lotto-Los kann ich da nur sagen. Wenn Du dann diese Leute mit Traden ist harte Arbeit bzw. eine eigene Unternehmung konfrontierst das auch u.U. Verzicht am Konsum für die erste Zeit bedeutet, bringen die meisten Leute nicht mehr die Kraft und Willen bzw. Interesse dafür auf, denn der "Vollzeit-Job" geht vor, dies sind dann meist Leute die durch falsche Gurus und Medien den Traum vom schnellen Geld träumen. Auch ich habe bis heute keine Programmiersprache gelernt und führe ein einfaches Steuerbuch, arbeite lieber weiter an der Markt- und Positionsmanagement bzw. -beobachtung und lese das ein oder andere sowie ab und an mal ein Seminarbesuch wenn es vom Thema und Veranstalter passt.

      Wichtig, auch wenn es am Anfang eine kleine Summe ist, ist der Einsatz von echten Geld denn nur dann ist es ernst 8)

      Klar ist aber auch nur mit Geld machst Du Geld!

      Perfect Trader schrieb:


      Es gibt hier und da zwar auch einige Trader, die erst durch den Schritt in die Selbständigkeit durch die nun existenznotwenig zwingende vollständige Konzentration auf ihren Job quasi eine Art Befreiungsschlag aus ihrem vorigen stark reglementierten Berufsleben erfahren haben, aber der Mehrheit dürfte eine solche zügige Umwälzung psychologisch eher nicht liegen.


      stimmt, weil die meisten damit nicht umgehen können den Sie mussten nie die komplette Verantwortung für Ihr wirtschaftliches Handeln übernehmen. Da sollte Schritt für Schritt reingewachsen werden, auch wie sehr jemand ein Selbstständiger wirklich sein will ist entscheidend. Wenn die Arbeit aber weiterhin Spaß macht können doch EoD, EoW Strategien nebenbei gefahren werden, auch ein schönes Zubrot ist nicht zu verachten.
      Beste Grüße

      Roti :)

      Perfect Trader schrieb:

      Auch, wenn Du das, was kimba eben geschrieben hast, vielleicht nicht so toll findest, solltest Du seinen Artikel gleich mehrmals lesen.
      Ich bin damals sogar so weit gegangen, dass ich gleich eine eigen Bank gründen wollte, dann hätte ich nämlich auch gleich die Tradingstrategie sparen können. :thumbsup:
      Das ist gar nicht mal so teuer!

      Was Sie mit Ihrer eigenen Offshore-Bank alles machen können... (je nach Typ)

      1. Sie können Ihre eigenen Bankinstrumente emittieren (z.B.Anleihen, Pfandbriefe usw.). Diese Papiere können auf eine Vielzahl von
      Weisen eingesetzt werden, die wir hier aus Platzgründen nicht in allen Einzelheiten erörtern dürfen. Sie können sich selbst jedenfalls Letters
      of Credit (LoC) und Certificates of Deposit (CoD) ausstellen, vorausgesetzt, die Gelder sind tatsächlich eingestellt – tun Sie es trotzdem, machen Sie sich allerdings möglicherweise wegen Betrugs strafbar, weshalb wir hier eindringlich davon abraten! Ebenso können Sie
      Empfehlungsschreiben ausgeben, Kontoauszüge, usw.

      2. Sie können Ihre eigenen Kreditkarten emittieren, z.B. co branded VISA oder MASTERCARD, und so Möglichkeiten schaffen, Geldbeträge ohne die bekannte Bargeld- Problematik transferieren zu können. Sie können auch als Zahlungsprovider tätig werden, und Kreditkarten für andere ausführen und gutschreiben lassen – gegen Gebühr versteht sich!!

      3. Erhöhung Ihres Firmenprestiges durch Unterhalt einer eigenen Bank
      Damit können Sie sich auf so gut wie allen Gebieten des Geschäftslebens einiges erleichtern: Ob Sie im Import-Export tätig sind, in der Industrieproduktion, im hochkarätigen Finanzdienstleistungssektor, oder ob Sie einfach nur Ihre Geschäftspartner beeindrucken und Ihrer Konkurrenz um eine Nasenlänge voraus sein möchten – eine Offshore-Bank
      dürfte wohl das mächtigste Geschäftswerkzeug sein, das für Geld zu haben ist.

      4. Bonitätsverbesserung durch konstruktive Kreditauskunft
      Haben Sie die Nase voll davon, hinter den Kredithaien herzuhecheln, vor dem Kreditsachbearbeiter Ihrer Hausbank Männchen zu machen oder mit einem sündhaft teuren Netzwerk von Strohleuten operieren zu müssen, nur weil Ihre Bonität lädiert erscheint? Kein Problem: Machen Sie es doch wie die Banken selbst! Mit Ihrer eigenen Offshore-Bank erschließt sich Ihnen eine völlig neue Welt – gewähren Sie sich die Kreditauskunft, die
      Sie verdient haben, und operieren Sie damit endlich unbeschwert im Rahmen Ihrer anderen finanziellen Aktivitäten.

      5. Schreiben Sie Ihre eigenen Bankreferenzen
      Für Bankreferenzen gibt es einen riesigen internationalen Markt, vor allem in der englischsprachigen Welt. Sie können Ihren Klienten beispielsweise anonymisierte Konten anbieten, für die Sie stattliche jährliche Kontoführungsgebühren verlangen, Bescheinigungen ausstellen, usw. – eine wahre Goldgrube der Möglichkeiten und der lukrativen
      Dienstleistungsprodukte!


      6. Gewähren Sie sich selbst Kredite und Hypothekendarlehen
      Eine hervorragende Methode, Gewinne außerhalb Ihres eigenen Steuergebiets anfallen zu lassen und damit kräftig Ihre Steuerlast zu
      verringern! Nachdem Sie dieses Programm geordert haben, offenbart Ihnen die Kanzlei eine einzigartige Insider-Strategie, wie Sie Ihre Steuerlast mindern, ja der Steuer für alle Zeiten den Abschied geben können.

      firma-ausland.de/bankgruendung_moeglichkeiten.htm
      Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit. Khalil Gibran

      Abgeltungssteuersatz ab 2011/12?

      mckaldey schrieb:

      Muss ich als generell Selbständiger 'nur' die 25 Prozent Abgeltungssteuer ab 2009 zahlen?
      Wie sieht es aus, wenn man beispielsweise eine GmbH gründet - und wann hat dat Sinn?


      Wenn ich auf meine Tradingjahre zurückschaue, dann kam solcher Aktionismus immer zum Vorschein, wenn mir meine Planlosigkeit gegenüber meinem Tradingkonzept aus dem Unterbewußtsein aufstieg.
      Der Vorwurf Aktionismus unterstellt betriebsames, unreflektiertes, oft zielloses Handeln ohne Konzept, um den Anschein von Untätigkeit oder Überforderung zu vermeiden oder zu vertuschen. Aktionismus kann auch bedeuten, dass viele Projekte diskutiert oder begonnen, aber nicht zu Ende geführt werden.
      de.wikipedia.org/wiki/Aktionismus


      Dann hab ich die gleichen Fragen wie oben bewegt UND wollte Eurexhändlerprüfung machen und c++ lernen (um tolle Tradingsoftware programmieren zu können) und und ...und Businessplan-Erstellung...
      Bis heute habe ich davon aber nichts gemacht! Trotzdem lebe ich seit ~2 Jahre von meinem Kapital, weil ich durch harte Arbeit mit Börsendaten und Praxisversuchen mit echtem Geld an der Börse, meine Tradingstrategie erkämpft habe.

      Das muß dir klar sein, dass die ganzen Überlegungen die du bis jetzt in diesem Thread gemacht hast, keinen einzigen Cent in deine Kasse spülen! :!: Wenn du 2011 mal langsam mit deinem gewinnen über den Steuerfreibetrag kommst, dann hängt der Abgeltungssteuersatz sonst wo? ;)



      Fundament für ein erfolgreiches Trading-Business sind eine mit echtem Geld funktionierende Tradingstrategie (damit ist gleichzeitig echte Börsenerfahrung impliziert!) und min. > 50K EUR auf dem Konto.
      Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit. Khalil Gibran
      Bzgl. Firmengründung solltest dich mal bei der IHK erkundigen und auch deinen Steuerberater mit einbeziehen. Vor allem letzterer kann dir vermutlich sehr schnell sagen, ob es überhaupt Sinn macht.

      Grüße
      Firebold
      Mag der Pessimist auch Recht behalten - der Optimist hat bis dahin besser gelebt.
      Kann mir irgendjemand in Sachen Businessplan-Erstellung irgendwelche Tipps geben?

      Klar!
      Überlege dir folgendes,
      Wielange kannst du mit der Annahme, dass du dein gesamtes Tradingkapital verlierst ohne weitere Einkünfte überleben? Das sollten mindestens 3 Jahre sein, ist aber wahrscheinlich zu wenig, denn das Erlernen eines Handwerks erfordert schon diese Zeit.
      Wenn du dann Pleite sein wirst, wie geht es dann weiter?
      Wieviel Geld musst du monatlich erwirtschaften, und wieviel Tradingkapital brauchst du dazu?
      Mit welchen Finanzinstrumenten ist das in welchen Basiswerten bei welchem Risiko mit welcher Strategie überhaupt machbar?
      Und und und.
      Außerdem gehört es sozusagen zur Grundausbildung eines jeden Traders sich diesen Plan selber erstellen zu können.
      Lerne erstmal genau dieses!
      wahres Zitat von TerminTrader: ... so ist das mit Anerkennung in den Foren... Jeder kann sein was er möchte.