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    Europäische Realitätrn

    US-Agenten versetzen Skandinavier in Aufruhr - Jahrelang wurden Schweden und Norweger fichiert. Politiker geben sich ahnungslos. Quelle: BZ

    Zehn Jahre lang haben amerikanische und norwegische Geheimdienstler gemeinsam norwegische Bürger ausspioniert. Die Gruppe nannte sich Surveillance Detection Unit (SDU) und operierte von einer Wohnung oberhalb des Scandic-Hotels im Zentrum der norwegischen Hauptstadt Oslo aus. «Nun wollen wir von den Amerikanern wissen, mit welchen norwegischen Beamten sie zusammengearbeitet haben», sagte die Osloer Polizeichefin Beate Gangås am Montag an einer Medienkonferenz.

    Vier Tage sind vergangen, seit Journalisten des norwegischen Privatfernsehens TV2 einen norwegischen Geheimdienstpolizisten dabei ertappten, wie er bei einer Demonstration gegen den Afghanistankrieg Fotos machte. Ein Einsatz, von dem weder die Osloer Polizeiführung noch die norwegische Regierung etwas wusste.

    «Wir registrierten alles»

    Was seither durch Medienberichte und Informationen aus Polizeikreisen aufgerollt wurde, versetzt nicht nur Norwegen in Aufruhr: Offenbar haben die USA seit dem Jahr 2000 auch in weiteren nordischen Ländern Parallelgeheimdienste aufgebaut und dabei insbesondere in Norwegen und Schweden einheimische Spezialisten angeheuert.

    Der Auftrag: Alle Personen, die sich im Umfeld der US-Botschaft oder von Angestellten und Familienangehörigen der amerikanischen Vertretung bewegten, sollten überwacht, überprüft und fichiert werden. «Wir registrierten alles. Haut- und Haarfarbe, Sprachgebrauch, politische Aussagen», erklärte ein anonym bleibender schwedischer Informant in einem Gespräch mit dem Fernsehsender TV4 am Wochenende.

    Seit 10 Jahren überwacht

    Sowohl in Oslo wie auch in Stockholm erklärten sich Regierungssprecher überrascht und erschrocken über die US-amerikanischen Geheimdienstpraktiken. Ebenso bestritten die Chefs des Geheimdienstes PST (Norwegen) und Säpo (Schweden), von der Schnüffeltätigkeit der eigenen Mitarbeiter gewusst zu haben, was jedoch viele Beobachter bezweifeln.

    «Hier handelt es sich um einen Sachverhalt zwischen Landesverrat und Staatsstreich», kommentierte der Göteborger Rechtsprofessor Dennis Töllborg am Montag und forderte die schwedische Justizministerin Beatrice Ask auf, der illegalen Überwachungstätigkeit sofort einen Riegel vorzuschieben. Die konservative Ministerin bestätigte, dass die «Überwachung schwedischer Bürger durch die SDU seit zehn Jahren läuft» und «unsere Polizei nicht informiert» war. Sie hat deshalb den US-amerikanischen Botschafter in Stockholm zu einer Aussprache vorgeladen.

    Eine Seite lügt

    Während sowohl die norwegischen wie auch die schwedischen Behörden jegliches Wissen um die amerikanischen Spionagetätigkeiten in ihren Ländern verneinen, erklärte Joanne More, die Sprecherin der US-Botschaft in Stockholm, dass «unsere Tätigkeiten in enger Absprache mit den Behörden des gastgebenden Landes» stattgefunden haben – offensichtlich sagt also eine der beiden Seiten nicht die Wahrheit.

    Oder aber bestimmte Kreise innerhalb der einheimischen Geheimdienste agieren sehr eigenständig. Recherchen der Osloer Tageszeitung «Aftenposten» haben ergeben, dass mehrere Mitglieder des PST-Dienstes über Jahre illegale amerikanische Direktzahlungen erhalten haben, angeblich als Entschädigung für geleistete Spionagedienste.

    Schon Palme war ahnungslos

    Mit der Loyalität gegenüber der demokratisch gewählten Führung im eigenen Land haben norwegische Geheimdienstler auch schon früher Mühe bekundet: Im Sommer 2009 wurde bekannt, dass der Inlandgeheimdienst Fost seit der Machtübernahme der rot-grünen Regierung vier Jahre zuvor mehrere Minister beschattet hatte und unter anderem deren E-Mail-Verkehr fichierte.

    Trotz grosser Staatsschutzaffären während des Kalten Krieges, die in den 90er-Jahren aufgearbeitet wurden, weckt der jüngste Skandal in Nordeuropa einmal mehr Zweifel an der Demokratieverträglichkeit des eigenen Sicherheitsapparates.

    Forderung nach Untersuchungskommission

    «Im Namen des Demokratieschutzes werden nun wichtige Errungenschaften wie der Rechtsstaat infrage gestellt», kommentiert der Journalist und Schriftsteller Jan Guillou die jüngsten Enthüllungen. Zusammen mit einem Kollegen hatte Guillou bereits vor vierzig Jahren eine Geheimarmee im neutralen nordischen Land enttarnt, die damals ebenfalls eng mit den Amerikanern kooperiert hatte.

    Wie die heutigen politischen Führungen in Schweden und Norwegen so stritt auch der damalige sozialdemokratische Ministerpräsident von Schweden, Olof Palme, jegliches Wissen um die geheime Geheimdienstorganisation ab. Jan Guillou und sein Kollege Ingvar Bratt wurden damals wegen Geheimnisverletzung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Nun forderten Parlamentarier in Norwegen und Schweden, dass Untersuchungskommissionen zu den Staatsschutzaffären eingesetzt werden.


    Auch in der CH gab es eine private Geheimtruppe recht(s)schaffener Bürger die im "Notfall" hätte agieren sollen. Wurde Anfangs der 90er Jahre in Zusammenhang mit einer systematischen Überwachungsaffäre aufgedeckt. Insbesondere suchte man hierzulande immer den Kontakt zum britischen Militär. P26 - Geheimarmee der Schweiz
    Hervorhebungen durch mich.
    Bei den Untersuchungen kam ans Licht, dass auch in der Schweiz ein Vorgehen der Untergrundarmee nicht erst im Kriegsfall, sondern bereits vorher gegen politische Gegner vorgesehen war. Das wurde am Beispiel des sogenannten Fichenskandals sichtbar, den Enthüllungen über die von den Geheimdiensten angelegten zivilen und militärischen Internierungslisten, auf denen die Namen von etwa 10'000 »Verdächtigen« und »Extremisten« erfasst gewesen sein sollen. In einer bereits 1959 herausgegebenen speziellen Geheimdienstinstruktion hiess es: »Unzuverlässige Elemente, Ausländer, Verdächtige werden überwacht oder vorsorglich in Lagern untergebracht.

    Man wird einfach den Verdacht nicht los als diente Demokratie einigen nur als Vorwand.
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Der "freie Markt" im Berliner Wasser gespiegelt Quelle: Telepolis

    Da musste ich schon lachen als ich das gelesen habe. Das wäre in der CH vermutlich unter ein fakultatives Referendum gefallen. Und mit Sicherheit abgeschmettert worden. Die Lebensquelle Nummer 1 mit garanatierter Gewinngarantie zu privatisieren. Wer kommt auch nur auf solche Ideen?
    Ein guter Grund mehr den Politikern und Beamten mittels Bürgerbeteiligung auf die Finger zu schauen. Zudem weiss ja auch niemand wieviel Korruption bei diesem stanädigen Ein- und Auswechseln von Figuren aus der Privatwirtschaft in die Beamtengilde im Spiel ist (ausser natürlich die Beteiligten).
    Würde und Sein - sind allen gemein
    In CH deutet sich eine politische Sensation an. Morgen werden 2 neue Mitglieder der Regierung (Bundesrat) gewählt. Ersetzt werden 2 Männer. Heute sind 3 Frauen und 4 Männer in der Regierung. Da die SP auf jeden Fall eine Frau neu ins Amt hievt, werden die CHler zum erstenmal eine Frauenmehrheit in der Landesregierung haben. Und das genau 40 Jahre nach Einführung des Fraunstimmrechtes (1971).

    Da auch bei der zweiten Wahl eine Frau antritt (nicht chancenlos gegen einen Mann), besteht die Möglichkeit das die neue Regierung sogar 5 Frauen und nur noch 2 Männer haben wird. Das wäre in einem demokratischen Land weltweit bisher absolut einmalig.
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Wachstum in Gefahr - China gibt die Ein-Kind-Politik auf

    Seit 1979 bremst China, damals noch ein Entwicklungsland, das Wachstum der Bevölkerung. Heute, an der Schwelle zur Industrienation, rächt sich diese Politik. Der chinesischen Wirtschaft droht der Nachwuchs auszugehen. Nun will die Regierung die Ein-Kind-Politik aufgeben – doch in den Metropolen könnte sie damit bereits zu spät kommen.
    ...
    Die reichste chinesische Metropole Shanghai ermutigt Paare inzwischen sogar ausdrücklich, ein zweites Kind zu bekommen. Das ist erlaubt, wenn beide Eltern selbst Einzelkinder waren. Doch die Bewohner der Vorreiterstadt ticken bereits so wie die Einwohner von Deutschland oder Japan. Meist haben beide potenziellen Elternteile eine gute Ausbildung und stressige Jobs, zudem kosten Kinder heute in China viel Geld. Die Shanghaier haben daher oft nur ein Kind – oder gar keins.
    Quelle: Handelsblatt
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Habe noch selten einen so zutreffenden Artikel gelesen. Basierend auf westlichen Verfehlungen haben ein paar den Finger aufgehoben und das Misstrauen, die Furcht und Angst bei uns angetrieben. Und da unser System immer Profiteure kennt, haben zahlreich ökonomisch getriebene Lobbygruppen das Feuer gleich noch mit kräftigem dreinpusten angetrieben. Täglich schlittern wir mehr in die Angst- und Misstrauensgesellschaft. Das ganze wird erhebliche folgen haben.
    Und irgendwo in einer Höhle in Afghanistan können sie sich vor Lachen nicht mehr halten.


    Der Westen schafft sich gerade selber ab. Und wir tun selber alles das es kommt.


    ...
    Die Freiheit ist unter die Räder gekommen in den neun Jahren seit 9/11. In den USA und überall in der westlichen Welt. Die Drahtzieher des brutalen Anschlags auf das World Trade Center dürfte das freuen. Sie haben es geschafft, ihre Feinde im Westen zu destabilisieren. Ja, wir spielen mit im von ihnen angezettelten Kampf der Kulturen. Und noch schlimmer: Wir rütteln gerade selbst an den Fundamenten unserer liberalen Gesellschaft, aus bloßer Furcht vor dem Terror.
    Terroristen sind Terroristen, weil sie zu schwach sind, um direkt die Macht zu ergreifen. Stattdessen verüben sie Anschläge: im Kalkül, Menschen Angst zu machen, sie zu Panikreaktionen zu provozieren und so Ereignisse in Gang zu setzen, die sie ihrem Ziel näherbringen. Musterbeispiele hierfür sind das Attentat auf Österreichs Thronfolger Franz Ferdinand durch den serbischen Nationalisten Gavrilo Princip 1914 - das nach dem so ausgelösten Ersten Weltkrieg zu einem souveränen, serbisch dominierten Jugoslawien führte. Oder der Mord an Israels Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin durch einen jüdischen Extremisten im Jahr 1995: der Anfang vom Ende des Friedensprozesses im Nahen Osten.
    Kopfloser Westen
    Auch die Drahtzieher des 11. September haben bislang beachtlichen Erfolg. Denn der Westen hat in ihrem Sinne reagiert: panisch, kopflos, blindwütig. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten verstrickten sich in zwei verlustreiche, blutige Kriege. Der offiziell beendete Irak-Einsatz hat die USA mindestens 1000 Mrd. Dollar, 4400 Soldatenleben und vor allem ihr Image als gutmütiger Hegemon gekostet - Abu Ghraib, Guantánamo sei Dank. Der Afghanistankrieg erschüttert nun die Grundfesten der Nato, erste Bündnispartner wie die Niederlande oder Kanada springen ab. Andere sind nur noch bei der Stange, um die im Irakkrieg erschütterten transatlantischen Beziehungen nicht noch weiter zu belasten. Für sie geht es einzig um eine gesichtswahrende Exit-Strategie. Einen derartigen Militäreinsatz wird sich die Allianz so schnell nicht mehr antun.
    Noch tiefere Wunden hat der 11. September in unsere Zivilgesellschaft geschlagen. Wir fühlen uns bedroht durch die andere Kultur, betrachten sie als Feind.

    Manche dieser Maßnahmen mögen für sich begründbar sein. Zusammen greifen sie den Kern der grundgesetzlichen Freiheit an, wie auch das Bundesverfassungsgericht feststellt. Und sie verschaffen uns allenfalls eine Illusion von Sicherheit. Auch Politiker lassen sich vor allem von Angst leiten - vor dem Vorwurf nach einem Attentat, nicht alles getan zu haben.

    Osama Bin Laden ist ein Idol für Zehntausende zorniger junger muslimischer Männer: gerade in Ländern wie Pakistan, Indonesien, Ägypten oder Saudi-Arabien, alten Verbündeten der USA. Viele Menschen in der Dritten Welt sehen im westlichen Lebensmodell kein Vorbild mehr. Wieso auch, wo wir selbst an unseren Grundfesten zweifeln?
    Seit neun langen Jahren lässt sich der Westen von der dunklen Bedrohung al-Kaida treiben. Nun ist es Zeit innezuhalten. Und zu überlegen, was den Kern unseres Zusammenlebens ausmacht.
    Quelle: FTD
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Habe gestern Abend auf ARTE eine Dokumentation zum Thema "Das Öl-Zeitalter" gesehen.

    Das Öl-Zeitalter
    Das Öl-Zeitalter 1/2
    Das Öl-Zeitalter 2/2

    Videos sind 7 Tage frei abrufbar.

    Die Doku schildert wie das Öl , leben, denken und handeln von Einzelpersonen, Firmen und letzlich Regierungen und ganzen Staaten im 20. und 21. Jahrhundert völlig eingenommen hat. Wie Länder entstanden sind, wie Länder verschwanden, wie Beziehungen entstanden, wie Abhängigkeiten entstanden, wie Grenzen gezogen wurden - alles im streben um die Ölmacht.

    Wie die US-Ölindustrie den Nazikriegsapparat am laufen hielt, die Amis ihre Hand auf den mittleren Osten legten, die Saudis auf Wunsch von Reagen den Markt in den 80ern mit billigstem Öl fluteten und damit die Deviseneinnahmen der Sowjetunion zum kollabieren brachte (mit den bekannten folgen), der Schah von Persien rund um den Golf den Grössenwahnsinn plante (mit den bekanten folgen), die Amis Saddam Hussein als Gottesgeschenk empfanden, wie der Ölpreise zur Manipulation ganzer Staaten eingesetzt wurde etc. etc. etc.

    Dringend anschauen!!!!!
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Àääähhmmmmmm..... Das sieht nach viel Arbeit für die Zivilämter aus...

    Ein Recht auf Namensänderung wegen Facebook-Sünden?

    Das Netz vergisst nie und speichert auch die peinlichsten Videos und Bilder auf Lebzeiten. Mit einer neuen Identität soll man sich von schlimmen Internetauftritten loslösen können, fordert Eric Schmidt.
    ...
    Zweites Leben mit Volljährigkeit

    Da sich aber die jungen Nutzer von sozialen Netzwerken und anderen Online-Diensten vielfach über die Konsequenzen ihres Tuns nicht bewusst sind, müsse man ihnen die Möglichkeit geben, ab einem gewissen Alter eine neue Identität aufzubauen: Schmidt möchte, dass Jugendliche bei Erreichen der Volljährigkeit ihren Namen ändern können. So könne verhindert werden, dass sich im Internet publizierte Jugendsünden wie Promille-Partys oder Oben-Ohne-Fotos für das spätere Berufsleben negativ auswirken.
    ...
    Quelle: BZ

    Sieht irgendwie wieder nach "Gewinn privatisieren, Probleme sozialisieren" aus.
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Also Mmnews ist echt zum abgewöhnen.

    Wie bringt man Menschen dazu, etwas zu tun oder etwas mit sich machen zu lassen, das sie nicht wollen und das schlecht (zerstörend und tödlich) für sie ist?



    Es gibt hierfür nur ein Instrument – Angst durch Desinformation oder Falschinformation. Wer es schafft, Menschen in den Zustand der Angst zu versetzen, indem er sie unmündig macht und hält, kann diese Menschen dazu bringen, alles zu machen oder unterlassen, was er will, und auch noch selber dafür und für ihre eigene Versklavung und Vergewaltigung zu bezahlen.

    Da fragt man sich doch wirklich, wer hier Angst erzeugt. Regelmäßiges lesen sochler Blogs versetzen einen doch erst in den Angst-Modus.

    Schul-„Medizin“ als Geheim-Wissenschaft“ und organisiertes Verbrechen.


    Lächerlich!

    Wer gesund werden oder bleiben und überleben will, sollte die Schul-„Medizin“, ihre Ärzte, ihre Medikamente und ihre Krankenhäuser meiden wie die Pest!
    Unglaublich.

    „Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebens-Chance, die sich von solchen Zentren fernhalten.“ (Prof. Dr. Charles Mathe, franz. Onkologe)


    Der Prof befasste sich mit biologischer Konfliktlösung, hier wird Vitamin B17 verwendet(Laetrile), bei dem es keinen Nachweis auf Wirksamkeit gibt.

    Hier mal schöne Amazon-Rezessionen zum Thema:
    amazon.de/product-reviews/3938…nts=0&filterBy=addOneStar


    Solche Verbal-Metastasen gebe ich mir zumindest nicht mehr.
    Da merkt man wieder, wie sehr Polemik genau das Gegenteil bewirken kann. Auch wenn da noch so viele Wahrheiten drinstecken sollten, die Art der Schreibe ist so widerwärtig hasserfüllt, nicht einmal noch unterhaltsam.

    Und wehe es trifft einen Angehörigen den man liebt, dann schreit man wieder nach den Schulmedizinern mit ihrer Chemo. Muss jetzt mal diese Studie raussuchen die belegt wie lächerlich unwirksam Homöopathie z.B. ist.
    Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
    Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
    If it´s not a HELL YES, it´s a NO!