Empire

    Dieser Link hier habe ich heute zugesendet bekommen.
    curenaturalicancro.com/video-fungal-hypothesis-1.html (10 min)

    Ein italienischer Wissenschaftler behauptet, das Krebs durch eine Pilzinfektion entsteht
    und durch Spühlungen mit Sodium-Bicarbonat beseitigt werden kann.
    Selbst bei Gehirn-Tumoren soll diese Therapie helfen.
    Naja, ich weiß nicht was hinter dieser Hypothese steht, aber es sind auf jeden Fall interessante Bilder zu sehen.

    Vor einiger Zeit habe ich mir das Buch "Ein medizinischer Insider packt aus" durchgelesen.
    amazon.de/Ein-medizinischer-In…mentarroman/dp/3932576721

    Es git einen Einblick in die Machenschaften der Pharma-Mafia. Neu entstehende alternative Heilungsmethoden versucht man natürlich im Keim zu unterdrücken. Für Extremfälle hat die Mafia "John Wayne". Er ist zuständig unbequeme Personen zu beseitigen. ( Autounfall. etc.)

    "Prof. Dr. Peter Yoda war über viele Jahre Mitglied des berühmten Frankfurter Clubs, einer Vereinigung exzellenter Wissenschaftler, die Ableger auf der ganzen Welt haben. Nachdem er aus dem Club ausgestiegen ist, erzählt der Insider, übrigens zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs, wie Patienten und Ärzte täglich belogen und betrogen werden. Mit schockierenden Einsichten erklärt er welche unglaublichen Systeme dahinter stehen und wie Regierungen und Pharmafirmen über Leichen gehen. Der Autor zeigt hemmunngslos auf auf, wie falsch und gefährlich die heutige Medizin ist, ohne dass dies von der breiten Öffentlichkeit wirklich wahr genommen wird. Erfahren Sie, auf welche perfide Art erfolgreiche Therapien unterdrückt und stattdessen absolut nutzlose und krankmachende in unser tägliches Leben implantiert werden. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn Prof. Yoda erzählt Details der 40er Studien, die leider unmenschlichsten Studien die jemals gemacht wurden. Außerdem klärt er Sie über "Perpetuums Mobile" auf, die von Regierungen und Firmen weltweit eingeführt wurden und deren einzige Aufgabe ist, Angst in der Bevölkerung zu verbreiten, damit Sie machen was andere wollen. "

    Jetzt ist das Frühjahr gekommen und diese Schweinegrippe hat sich als absolut harmlos herausgestellt. Wieder einmal ein genialer Coup der Pharma-Mafia. Immer wieder die selbe Strategie. Als erstes wird versucht massiv Angst zu erzeugen.
    Das Ende der Japan AG?

    Kampf gegen die Deflation - Bank of Japan öffnet die Schleusen

    Seit zwei Jahrzehnten hat die Deflation Japan fest im Griff. Im Januar gingen die Verbraucherpreise den elften Monat in Folge zurück. Im vierten Quartal brach der Deflator für das Bruttoinlandsprodukt (BIP), der ein Indikator für die Preisentwicklung ist, um 2,8 Prozent ein. Das ist der größte je verzeichnete Fall. Für das Land ist das schlimm: Eine Deflation erhöht die reale Schuldenlast.
    ...


    Die Demografie Japans ist von einer geringen Geburtenrate geprägt.

    Japans Bevölkerung beträgt derzeit 127.288.416 Einwohner (Schätzung, Juli 2008[1]) und war im 20. Jahrhundert von einer hohen Wachstumsrate im Ergebnis wissenschaftlicher, industrieller und sozialer Veränderungen geprägt. Das Bevölkerungswachstum ging in der letzten Zeit zurück, da die Geburtenrate fiel und es nahezu keine Netto-Immigration gab. Hohe Hygiene- und Gesundheitsstandards führen zur höchsten durchschnittlichen Lebenserwartung der Welt.

    Die Bevölkerung begann 2005 zu schrumpfen, als 1,067 Mio. Geburten 1,077 Mio. Todesfälle gegenüberstanden. Unter Annahme der derzeitigen Geburts- und Todesraten wird die Bevölkerung von 127 Millionen im Jahre 2005 auf 100 Millionen im Jahr 2050 und gar auf nur 64 Millionen im Jahr 2100 gefallen sein.
    Quelle: Wikipedia

    Kann sich ein Land mit sinkender Bevölkerung zukünftig überhaupt noch behaupten? Was passiert mit materiellen Werten (Häuser, Wohnungen) deren Marktwert und Nachfrage unsicher wird? Die öffentliche Infrastruktur, ausgelegt auf heutige Grössenordnungen? Rückläufigen Staatseinnahmen (Steuern)?
    Dieses Szenario droht ja einigen hochentwickelten Staaten in den kommenden Jahrzehnten.
    - Japan
    - Korea (Süd)
    - Taiwan
    - China
    - Russland
    - Deutschland
    - Italien

    Was meint ihr?
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Mit Bezug auf Posting 85 stellt jetzt auch die UNO fest:

    In Asien fehlen 96 Millionen Frauen

    Eine Uno-Studie beklagt ein massives Ungleichgewicht der Geschlechter in Asien. Es dominiere eine «alte Denkweise mit einer Vorliebe für männliche Babys».
    ...
    Demnach ist die Lage in China und Indien besonders dramatisch - dort leben dem Bericht zufolge aus den genannten Gründen jeweils rund 42,6 Millionen Frauen zu wenig, um ein Gleichgewicht der Geschlechter zu gewährleisten.

    Ostasien habe das weltweit höchste Ungleichgewicht der Geschlechter: Auf 100 geborene Mädchen kommen 119 Jungen, der weltweite Durchschnitt liegt pro 100 Mädchen bei 107 Jungen.
    ...
    Quelle: BZ
    Das Ausmass scheint ja noch viel grösser zu sein als unten erwähnt.
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Es wird wohl bald mehr Platz geben - Das Thema "Überbevölkerung" scheint ausgespielt zu haben

    Die Trends der Fruchtbarkeit

    Die Zahl der Kinder bei Frauen im gebärfähigen Alter ist innerhalb von kurzer Zeit drastisch geschrumpft.

    Besonders deutlich ist der Rückgang von 5,6 Kindern auf 2,5 in den weniger entwickelten Ländern, in den Industrieländern ist er mit einem Rückgang von 2,3 auf 1,6 nicht ganz so einschneidend. Armut geht nach wie vor mit der grössten Kinderschar einher: In den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt sank die Geburtenzahl von 6,3 auf 4,4.

    Im Schwellenland China haben Frauen heute nur noch ein Viertel des Nachwuchses, den ihre Mütter oder Grossmütter noch in die Welt setzten: 1,4 (2006) statt 5,2 Kinder (1970). In der Mongolei ist der Schwund prozentual etwa vergleichbar: 2,0 statt zuvor 7,5 Babys.

    Japan liegt bei 1,3 statt früher 2,1 Babys pro gebärfähiger Einwohnerin. Bei indischen Frauen reduzierte sich die statistische Kinderzahl von 5,4 auf 2,8, während Afghanistan noch immer 6,8 Kinder pro Familie zählt (1973: 8,2).

    In Deutschland sank die Kinderzahl von 2,0 im Jahr 1970 auf nur noch 1,3 im Jahr 2006. Das Alter bei der ersten Mutterschaft stieg im gleichen Zeitraum von 26,8 auf inzwischen knapp 30 (29,6) Jahre. Im westeuropäischen Vergleich liegt Frankreich mit derzeit 2,0 Kindern an der Spitze, gefolgt von Belgien ( 1,8 ) sowie den Niederlanden und Luxemburg mit jeweils 1,7 Kindern pro Frau.
    Quelle: BZ


    Folgen am "drastischen" Beispiel Russland:


    Bevölkerungsentwicklung
    Russland's Bevölkerungszahl sank von 147 Mio. 1989 auf 146 Mio. 2001 und schließlich weiter auf 142 Mio. 2008, zuletzt also um über 500.000 Einwohner im Jahr. Die Bevölkerungsdichte:
    8,46 Einwohner/km² (2004)
    8,40 Einwohner/km² (2005)
    8,35 Einwohner/km² (2006)
    Quelle: Wikipedia

    Fertilität. Nach offiziellen Angaben könnte sich die Bevölkerung Russlands bis 2050 von derzeit 142 auf etwa 100 Millionen Menschen verringern.
    Quelle: Berlin Institut
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Handy identifiziert Fotografierte über Facebook & Co.


    Die schöne neue Welt der Überwachung ist um eine Variante reicher - mit einem neuen Werkzeug für die vielen privaten "Little Brothers": Die schwedische Software-Firma The Astonishing Tribe (TAT) hat eine Handy-Anwendung entwickelt, die Informationen über fremde Menschen anzeigt, wenn man mit der Smartphone-Kamera auf sie zielt. Das System kombiniert Technologien des Cloud Computing, der Gesichtserkennung, sozialer Netze und erweiterter Realität (Augmented Reality), berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

    "Dies ist eine neue Stufe von sozialem Netzwerken", sagt Dan Gärdenfors, Leiter der Forschungsgruppe User Experience bei TAT. "Wir fanden, dass eine Kombination aus dem Kennenlernen neuer Menschen in der realen Welt mit dem Kennenlernen im Internet ziemlich interessant sein könnte."
    Die aktuell verfügbare Prototypversion namens "Recognizr" läuft bislang auf Handys mit dem Mobil-Betriebssystem Android und einer 5-Megapixel-Kamera. Wenn ein Nutzer die Anwendung öffnet und die Kamera auf den Tischnachbarn im Café richtet, tritt eine Software der schwedischen Firma Polar Rose in Aktion. Sie erkennt das Gesicht der Person und erstellt aus deren Gesichtszügen und einem ad hoc konstruierten 3D-Modell eine Identitätssignatur.

    Diese Signatur wird dann an einen Server übermittelt und mit anderen in einer Datenbank gespeicherten verglichen. Gibt es einen Treffer, werden Name und Profil samt Twitter- oder Facebook-Daten zurückgeschickt - vorausgesetzt, dass die betreffende Person dies auch erlaubt hat. Um das Ergebnis im Handy anzuzeigen, berücksichtigt die Software von Polar Rose sogar die Kopfhaltung der Person: Die Informationen werden so eingeblendet, dass das Gesicht nicht verdeckt wird.
    Quelle: Heise

    Da werden die professionellen Angsthasen auf der anderen Seite des Atlantiks wohl demnächst ihr eigenes "Soziales Wletnetzwerk" aufsetzen. Und mit Gesichtserkennung bald an jeder Ecke braucht man sich dann auch keine Gedanken mehr zu machen, falls man nicht mehr weiss wo man sich vor einem Jahr so herumgetrieben hat. Man kann dann einfach das entsprechende Protokoll bei der CIA bestellen, Irgendwie praktisch....
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Das "offizielle" Problem in Chinas-Zukunft:
    In der Zwischenzeit touren chinesische Delegationen rund um den Globus, um von alternden Gesellschaften zu lernen, etwa von Japan.


    Ich tippe eher auf das (man beachte die durchwegs kürzeren Balken der letzten 30 Jahre auf der rechten, weiblichen Seite) :
    In China baut sich ein riesiger Männerüberschuss auf. Denn als Folge der Einkindpolitik treiben viele Frauen weibliche Embryonen ab. Nach Schätzungen wird es im Jahr 2020 schon 24 Millionen Männer geben, die keine Frau finden.
    Da bin ich ja mal gespannt wie die roten Funktionäre das handeln wollen....
    Etwa die 8 Millionen weiblichen Überschuss-Singles aus den USA herbeikarren?
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Kleinere Länder können am ehesten pleite gehen, aber ich fürchte, die USA ist am wenigsten in der westlichen Welt "insolvenzgefährdet". Schon mal, weil die USA ihre Militärausgaben immer mehr steigert und fröhlich in alle strategisch wichtigen Länder entweder direkt einmarschiert oder ihre Vasallen hat. Das ersetzt zunehmend die bröckelnde wirtschaftliche Übermacht. Hinzu kommt wohl, dass alle wichtigen Länder der Erde entweder politisch oder wirtschaftlich von den USA abhängig sind. Alleine wenn man daran denkt, dass nicht nur die Deutschen so doof sind, ihr Gold in New York zu lagern, sondern noch 79 andere Länder.
    Das einzige, was sich wohl ändert ist, dass sie die Macht und das Geld in Zukunft mehr und mehr mit China teilen müssen.
    Die Mär von der Freiheit - einmmal so und einmal andersrum

    Amerikas Regierung trägt Mitschuld am China-Hack
    Hintertüren untergraben die Sicherheit

    Ein Sicherheitsexperte verweist auf pikante Details: Erst eine auf Wunsch der US-Regierung eingebaute Hintertür hat das Ausspionieren der Google-Konten möglich gemacht.
    Trägt die amerikanische Regierung eine Teilschuld an den jüngsten Hackerangriffen auf die chinesischen E-Mail-Konten von Google? Das legen zumindest die Ausführungen des amerikanischen Sicherheitsfachmanns cnn.com/2010/OPINION/01/23/sch…oogle.hacking/index.htmla nahe. Demnach hätten die Hacker eine Sicherheitslücke ausgenutzt, die nur auf speziellen Wunsch der amerikanischen Regierung in den Mail-Konten eingebaut wurde.
    ...
    Schneiers Ausführungen nennt der Blogger Fefe - so der Spitzname des deutschen Sicherheitsexperten Felix von Leitner - nun einen "sehr schönen Spin gegen diesen ganzen Abhörbullshit." Denn es stimme ja, schreibt Fefe: "Unsere Regierungen machen unsere Infrastruktur absichtlich unsicher, damit sie uns besser beschnüffeln und kontrollieren können." Fefe weist auch darauf hin, dass "die Unterdrückungssoftware, mit der Iran seine Bevölkerung unterjocht", eine Schnittstelle sei, "die auf gesetzlichen Bevölkerung-Unterjochungsanforderungen unserer westlichen Regierungen beruht".
    ...
    Schneier betont zudem, dass die Hintertür bei Google-Mail keinesfalls die einzige Sicherheitslücke dieser Art darstelle. "Demokratische Regierungen auf der ganzen Welt - in Schweden, Kanada und Großbritannien beispielsweise - sind dabei, Gesetze zu schmieden, die ihrer Polizei immer neue Möglichkeiten an die Hand geben, das Netz zu überwachen. Häufig bringen sie Kommunikationsdienste und Netzbetreiber dazu, ihre Produkte und Dienstleistungen in ihrem Sinne zu überarbeiten."

    Auch das deutsche Recht sieht derartige Zugriffsmöglichkeiten vor. So hatte das Bundeskriminalamt noch im vergangenen Herbst die deutschen Netzbetreiber geladen, um sie über die technischen Anforderungen künftiger Lausch-Schnittstellen zu informieren.
    Als weitere Beispiele für den Missbrauch staatlicher Schnittstellen nennt Schneier die Telefonüberwachung nach dem 11. September 2001 und das Abhören griechischer Minister in den Jahren 2004 und 2005. Für letzteren Fall wurde eine Hintertür genutzt, die der Handy-Hersteller Ericsson auf Wunsch der griechischen Regierung in seine Mobilfunk-Angebote eingebaut hatte.

    Internet-Zensur und Kontrollen würden in vielen Ländern ausgebaut, mahnt Schneier. Meist begründet mit dem Wunsch, Terroristen zu bekämpfen, Kinderpornografie und andere Straftaten besser verfolgen zu können und Medien-Unternehmen im Kampf gegen illegale Tauschbörsen zu unterstützen. Aber alle diese Kontrollen gefährdeten unsere Sicherheit. Ganz gleich, ob ein Lauscher gute oder böse Absichten verfolge, diese Systeme brächten alle Nutzer in Gefahr. "Kommunikationssysteme sollten keine eingebauten Lauschfunktionen haben."
    Quelle: Golem
    Würde und Sein - sind allen gemein
    Das da viele mit "Dachschaden" umherlaufen zeigt dieser Artikel. Es geht nicht direkt um die erwähnte Bank, sondern vielmehr um die mit derart viel Honig gepinselte "Grundidee", dass einem normalen Menschen durchaus zugetraut werden kann das er selber sieht das hier etwas nicht aufgehen kann.

    Das Schweizer Institut soll demnach viel zu hohe Kredite an die Investoren von Luxusferienresorts ausgereicht haben, um zunächst hohe Gebühren zu kassieren und dann wegen der erwarteten Zahlungsausfälle die Immobilien selbst zu übernehmen. Dieses Vorgehen wird auch Loan-to-Own-Strategie genannt und war besonders zu Zeiten des Kreditbooms 2004 bis 2007 populär: Finanzinstiute vergeben dabei Kredite - also Fremdkapital (Loan) - im Zuge dieser Strategie nicht mit dem Ziel, später das Geld samt Zins zurückzuerhalten. Stattdessen streben sie eine Umwandlung des Fremdkapital in Eigenkapitals an, was sie zum Besitzer macht. Zu diesem Zweck ermuntern sie dabei Immobilienbesitzer auch, mit dem Verweis auf künftige Wertsteigerungen Kredite auf ihren Besitz aufzunehmen - etwa, indem sie sich die angebliche Wertsteigerung eines Jahres einfach auszahlen lassen. Das Verfahren war in den USA bis 2007 weit verbreitet.
    Quelle: FTD

    Ab und an wird auch der grösste Optimismus an die Wand gefahren.
    Würde und Sein - sind allen gemein

    RE: Ponzi-Scheme US-Verschuldung

    gotham schrieb:

    Ein Telepolis-Artikel beschäftigt sich heute mit der Frage:
    Wer kaufte eigentlich die 1,885 Billionen US-Dollar an US-amerikanischen Staatspapieren, die im Fiskaljahr 2009 emittiert wurden?
    Die Antwort gibt es im Artikel. Gesucht wird ein Begriff mit drei Buchstaben, der mit F beginnt und mit D endet ;)

    heise.de/tp/r4/artikel/31/31798/1.html
    immer gut wenn man den "drucker" im keller stehen hat :]