Empire

    Average Joe,
    diesen Strang habe ich bisher nicht als Platz für Satire verstanden.
    IS-Kämpfer haben wahrscheinlich keine bürgerlichen Berufe, in die sie zurückkehren könnten.
    Eine sechsstellige Zahl sind ehemalige Saddam-Hussein-Abhängige (Militär, Verwaltung, Geheimdienst).
    Es geht da tatsächlich um verrecken oder verrecken lassen, und zwar so lange, bis eine Seite militärisch den Gegner vertrieben hat - und das kann dauern. Daher Wehrtechnik long.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    Ich kann nicht richtig verstehen wieso Deutschland jetzt auf einmal den Zustrom der Flüchtlinge regulieren will.
    Deutschland ist zu ein Drittel mit Wald bedeckt. Den Wald könnte man roden und mit dem Holz Unterkünfte bauen. Das viele Wild, das sich in den Wäldern aufgehalten hat kann man erlegen und das Fleisch einfrieren. Das reicht dann wahrscheinlich als Verpflegung für die nächsten 2 Jahre.
    Wenn es in Syrien dann kaum noch Menschen gibt weil die meisten ausgewandert sind, verliert die IS wahrscheinlich langsam die Lust und sie kehren in ihre bürgerlichen Berufe zurück und die Syrien-Flüchtlinge aus Deutschland können allmählich wieder in ihre Heimat zurückkehren. Falls doch eine kleine Anzahl bleiben will kann man die zur Wiederaufforstung der Wälder heranziehen.

    Man könnte den syrischen Flüchtlinge während ihrer Zeit in Deutschland auch eine top Kampfausbildung anbieten. Egal ob Mann oder Frau, jeder bekommt eine Ausbildung im Nahkampf und im Schießen.
    (Vielleicht kann man dafür auch ein paar Top-Ausbilder der Navi-Seals gewinnen)
    Bei ihrer Abreise kann man jeden von ihnen dann noch ein Exemplar der alten Heckler & Koch Sturmgewehre mit auf den Weg geben die die Bundeswehr gerade ausgemustert hat. So schlecht waren diese Gewehre auch wieder nicht.
    Falls sich bei ihrer Rückkehr doch noch Reste der IS in Syrien aufhalten, können sie diese wegballern und sich ein neues Leben aufbauen.

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    goso schrieb:

    Hintman schrieb:


    Was mir an der Jugend von heute so gefällt, was wir ja jüngst erst in einem anderen Thread angeschnitten hatten, ist, dass die Masse weg streibt von Work hin zu mehr Life. Denn wohin uns das "mehr Wachstum verdammt!" gebracht hat, konnten wir ja schon beginnen zu beobachten, was sich in den nächsten Jahrzehnten auch noch verstärkt fortsetzen dürfte.



    Mir stehen bei einigen Aussagen von NG zwar ebenfalls die Haare zu Berge, nur bei der zitierten Aussage geht es mir nicht besser. Zum Glück hat u.a. die Nachkriegsgeneration nicht so gedacht sonst würden wir nämlich heute noch den Lebensstandard der frühen 50er Jahre haben.


    Einer Verlautbarung der US-Regierung aus den 1950er Jahren gemäß war das erklärte Ziel die Produktion von immer mehr Gütern. Die Handlungsmaxime nach WK II war angesichts der Zustände sicherlich von Zustimmung der riesengroßen Mehrheit getragen. Dass man bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag daran festhalten sollte, kann man daraus aber schwerlich ableiten.
    Ob man mit weniger als Maximalgeschwindigkeit nicht auch recht gut fahren kann?
    Selbst mit nur 20% der Maximalgeschwindigkeit kommt man tatsächlich recht gut voran und bleibt keineswegs auf dem Niveau von vor 60 Jahren.
    Die schnellsten Menschen schaffen kurzfristig 40 km/h.
    Keiner mit gesundem Menschenverstand wird aber auch nur versuchen, dauerhaft schneller als 6 km/h zu sein.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    PT-NG,
    Es geht nicht um B-Zeitungs-Niveau oder die Behauptung desselben.
    Der Punkt, um den es mir bei Autoren wie Sarrazin geht:
    Er stellt Thesen auf, hat aber selbst ein gutes Indiz dafür geliefert, dass die These nicht ganz so toll dasteht, wie er es gern hätte. Wenn er mir Kindergarten-Erziehung für "Unterschicht" und Migranten erklären will, dann hätte ich gern von ihm vorher gewusst, warum sein eigener Versuch mit Erziehung nicht das gewünschte Resultat erbrachte.
    Dann hätte ich auch gern gewusst, ob er sich an die eigene Nase packt.
    Außerdem führte ich damit einen subjektnahen Beleg dafür an, dass regelmäßig auch von dem, was "oben" ist, sich ein "unten" abspaltet. Oben ist ja auch ohne unten sehr schwer vorstellbar.

    Wissenschaft oder "Wissenschaft"?
    S. gibt sich ja wissenschaftlich, daher sollten auch von ihm zitierte Wissenschaftler nicht zu "Wissenschaftlern" degradiert werden; er wollte ja W. zitieren und nicht "W." Durch diese "-"-ung wird dann nämlich zwangsweise aus S' Werk sofort ein "Werk", denn er hätte ja "W." zitiert.
    ...was es meiner Ansicht nach allein dadurch ist, dass er Wissenschaftler unwissenschaftlich zitiert.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher

    Hintman schrieb:



    Was mir an der Jugend von heute so gefällt, was wir ja jüngst erst in einem anderen Thread angeschnitten hatten, ist, dass die Masse weg streibt von Work hin zu mehr Life. Denn wohin uns das "mehr Wachstum verdammt!" gebracht hat, konnten wir ja schon beginnen zu beobachten, was sich in den nächsten Jahrzehnten auch noch verstärkt fortsetzen dürfte.


    Mir stehen bei einigen Aussagen von NG zwar ebenfalls die Haare zu Berge, nur bei der zitierten Aussage geht es mir nicht besser. Zum Glück hat u.a. die Nachkriegsgeneration nicht so gedacht sonst würden wir nämlich heute noch den Lebensstandard der frühen 50er Jahre haben.

    Ich klinke mich aus dieser Diskussion aber ganz schnell auch wieder aus, allerdings auch gleich aus dem Board, der Bereich Trading ist hier nur mehr Nebensache, mein Interesse politische/weltanschauliche Diskussionen im Netz zu führen oder auch nur zu lesen ist sehr gering.
    Soweit reicht aber die Ratio der "Gut-Menschen" nicht. Selbst wenn man alle Ressourcen der Volkswirtschaft für Medizin einsetzen würde und dann ansonsten total arm wäre, dann hätte man damit keine auch nur doppelt so hohe Lebenserwartung der Menschen erreicht."Gut-Menschen" sind nicht gut, sie hören sich nur auf seicht menschelndem Nivau gut an.


    Das ist die eine Seite des Extrems. Die andere Seite sind dann folglicherweise die Schlecht-Menschen. Die alles rationalisieren und perfektionieren wollen, die Sozialdarwinisten (und das ist noch die charmanteste Bezeichnung, die mir dafür einfällt), jene die nicht den Menschen sondern den "Wert für das System" sehen.

    Was mir an der Jugend von heute so gefällt, was wir ja jüngst erst in einem anderen Thread angeschnitten hatten, ist, dass die Masse weg streibt von Work hin zu mehr Life. Denn wohin uns das "mehr Wachstum verdammt!" gebracht hat, konnten wir ja schon beginnen zu beobachten, was sich in den nächsten Jahrzehnten auch noch verstärkt fortsetzen dürfte.

    Ich will mich gar nicht intensiv oder noch emotionaler in diese Diskussion einbringen, die mir die Haare aufstellt, und ohnehin nie Überzeugungsarbeit leisten kann sondern nur polarisiert. Aber da sie in meinem Forum steht, und auch neue Leser darauf stoßen die sich sonst was denken werden bei manchem Satz, der doch sehr an Versuche und Experimente von früher erinnert, komme ich nicht umhin mein Unwohlsein mit diversen Aussagen zu dokumentieren.
    Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
    Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
    If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
    Nachdem nun eine (von vielen weiteren noch bevor stehenden) alleine wegen der Zahl ihrer Beteiligten völlig irrsinnige Einwanderungs-Welle ganz entsprechend der verborgenen Agenda abgelaufen ist, braucht das System ein wenig Zeit, noch irrsinnigere Wellen zu planen. Die Politiker dürfen nicht etwa gelobt, werden, weil sie jetzt nach Monate-langem eigenen nicht legitimen Verhalten den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung nicht nur zugelassen haben, sondern mit ihren Stimmungs-Mache-Medien noch forciert haben. Wenn sie es nur gewollt hätten, dann hätten sie vor Monaten bereits die Einhaltung von Gesetzen und Verträgen (inkl. Dublin-Regelung) durchsetzen können - und es entsprechend deren Geist und Wortlaut auch MÜSSEN.

    Genauso willkürlich, wie sie Recht und Gesetz mit Füßen getreten haben, haben sie sich jetzt ebenso willkürlich entschieden, damit zumindest für eine kurze Zeit aufzuhören.

    @ pips

    Auf das "Niveau" der Boulevard-Dumm-Gazetten muss man sich aber nicht herab lassen, welche bei Leuten, die ihre Propaganda stören, irgendwelche Dinge aus dem Privat-Leben Dritter heran ziehen, um sie sachfremd zu diskreditieren. Wenn ein höchst honoriger Mensch einen Versager als Kind hat, dann weiß jeder gerecht denkende Mensch, dass leider auch in seinem eigenen Umfeld oft in ansonsten intakten Familien "schwarze Schafe" große Probleme machen.

    Soweit, dass wir Sippenhaft der Eltern für ihre Kinder haben oder Eltern aus der Reihe geschlagener Kinder einen Maulkorb bekommen, sind wir glücklicherweise noch nicht.

    Wenn sich der Versager von den Schmierfinken der Gazetten auch noch die Worte in den Mund legen lässt, wie "böse" sein Vater doch daran mitgewirkt hätte, ihn erst zu dem zu machen was er ist, dann gehört so ein geschmacklos zusammen geschmierter Dreck ohne jeden relevanten Gehalt ganz fix in den Müll, wenn man sich überhaupt schon in die Niederungen begeben hat, wo so ein Dreck kursiert.

    Für die Faulenzer braucht es gar keine ökonomisch über alle Maßen bedeutsame Arbeit zu geben. Es reicht, wenn ihnen pro Tag genügend Freizeit entzogen wird, dass ihr Leben nicht mehr ein Dauerurlaub auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung wird, wozu jede Tätigkeit geeignet ist.

    Die Ungerechtigkeit, dass eine ganze Schicht von Leuten bei Einrechnung aller begleitenden Zahlungen (Wohnung, Krankenversicherung, Sonderzahlungen, Steuerfreiheit) nicht mal schlecht bezahlten, durch nichts verdienten Dauer-Urlaub machen, während Andere sich im Job nur mit höchstem Stress behaupten können, wird nicht dadurch akzeptabel, dass man an den Fehlern des Systems, die Leute gegeneinander auszuspielen und eine ökonomisch durchaus sinnvolle deutlich geringere Arbeitszeit für Alle zu verhindern, Kritik übt. Nutznießer von Fehlern eines verkommenen Systems sind in ihrem Tun ebenso verkommen, wie das System, welches ihr Tun begünstigt.

    Der Fehler des auf immer mehr Ungleichheit abstellenden kapitalistischen Systems ist relativer Natur, absolut könnten bei gewünschter Steuerung alle Menschen materiell, sozial und auch hinsichtlich ihrer ererbten Potentiale besser gestellt werden. Ebenso ist das genaue Verhältnis der tendenziell geburtenstärkeren Unterschicht und der bessere Potentiale habenden Oberschicht nicht festgelegt. Da kann auch unter Ägide der Regeln des kapitalistischen Systems korrigierend eingegriffen werden.

    Wenn einige "Wissenschaftler" unter verlogener Relativierung ihrer von Sarrazin völlig richtig angewandten Ergebnisse meinen, dass es für ihre Karriere besser so ist, dann sollen sie sich weiter unehrlich krumm machen. Sarrazin bleibt ein aufrechter Beobachter realer Zustände, diese "Wissenschaftler" werden weiter die wissenschaftliche Wahrheit ihrer Karriere unterordnen und bei jedem Befehl auf politisches Geheiß der Geld-Geber für ihre "Forschungen" wie ein dressierter Hund kuschen.
    @ svedan

    Technokratisch muss nicht unbedingt immer schlecht sein, besser als bürokratisch ist es meist, besser als chaotisch fast immer. Eine komplexe Welt kann nicht unter vorrangiger Steuerung nach subjektiv gutem Bauchgefühl ablaufen (wobei das Bauchgefühl wirklich Erfahrener und Berufener aber auch nicht immer völlig daneben liegen muss).

    Erst wenn Technokraten, ihre Belange soweit verabsolutieren sollten, dass sie bestimmte, vom ursprünglich zugrunde gelegten Regelfall nicht adressierte, extreme Härten schaffende Einzelfälle nicht zu erkennen in der Lage oder willens sind, und in diesen (wenigen) notwendigen Fällen auch mal etwas sinnvoll spezifisch anzupassen, werden sie die personifizierte Kälte.

    Ansonsten ist aber nicht jede Regel schlecht, selbst dann nicht, wenn sie akzeptable Härten schafft, so diese notwendig sind. Eine Gesellschaft muss diese Härten nur sinnvoll umzulegen schaffen. Solche Regeln durchzusetzen ist ureigenste Aufgabe des Staates, der dabei auch nicht auf jede subalterne Äußerung von allerlei individuellen Befindlichkeiten eingehen muss.

    Aus rein Medizin-ökonomischer Sicht, wovon ich wirklich was verstehe, da ich in meinem Fern-Studium der BWL aus reinem Interesse die fakultativen und zu keiner Prüfung anzurechnenden, gegenüber den sonstigen Hauptfach-Kursen 1,5-mal so umfangreichen zwei Kurse für Gesundheits- und Renten-Ökonomie belegt habe, sehen die Dinge so irrsinnig schlecht aus, dass man das heutige "Gesundheits"-Wesen mit ausreichend böser Zunge fast schon als Mord-Maschine bezeichnen könnte.

    Der jetzt sofort zu erwartende Einwurf: "Aber Du gehst doch auch zum Arzt und bist zufrieden, dass es das System gibt." macht keinerlei brauchbare Sach-Aussage zu Kosten und Nutzen des Systems und hat auch Einiges mit Hörigkeit vor Weiß-Kittel-Scharlatanerie zu tun, wenn sie nur mit dem richtigen Ton (scheinbar) tiefster Überzeugung vorgebracht wird.

    Es fängt damit an, dass eine Unmenge darin durchgeführter Tätigkeiten bei genauer Prüfung nicht wirklich signifikant nachweisbar dem Ziel der Gesundheit dienen. Auch wenn Ärzte das vehement abstreiten werden, nicht nur aus Eigennutz sondern auch weil es ihr Berufs-Verständnis arg beeinträchtigt, ist die Menge an iatrogenen (also durch medizinische Behandlungen erst entstandenen) Beeinträchtigungen in ihrer Auswirkung auf Lebens-Qualität und Folge-Kosten in etwa so groß wie der durch echte Heilungen erfolgte Nutzen.

    Bis dahin hätte Medizin wenigstens noch in etwa den Nutzen von Kosmetik. Zieht man dann aber die Fälle ab, in denen eine vergleichbare Behandlung auch ein Sanitäter oder Laie hätte durchführen können, wie gut zureden bei Erkältung oder Schienen und Gipsen eines gebrochenen Knochens, so fällt die Bilanz der Medizin geradezu verheerend aus.

    Insbesondere gibt es keinerlei Korrelation zwischen der einfachen und der qualifizierten (unter gewichteter Berücksichtigung der Krankheits-bedingten Beeinträchtigungen) Lebens-Erwartung und den Gesamt-Kosten, den Arznei-Kosten (wobei die oft völlig irrsinig sind), den Kosten für das medizinische Personal, der Anzahl der Krankenhaus-Betten, der Anzahl der Krankenhaus-Verweil-Tag und etwa 15 weiteren Kennzahlen. Es gibt sogar einige abgelegene Gebirgs-Regionen, wo die Leute nahezu ohne existierendes Gesundheitswesen eine hohe Lebenserwartung in hoher Gesundheit erreichen.

    Der einzig signifikant auszumachende Produzent von Gesundheit ist der Patient selber, nicht das "Gesundheitswesen".

    Es kommt aber noch schlimmer: Etwa 60 % aller Gesundheitskosten entstehen im Mittel in den letzten Monaten vor dem Tode.

    Richtig und mit einem gewaltigen Schub an Lebens-Erwartung und Lebens-Qualität wäre, statt mit dem Geld trotz erwiesener Nutzlosigkeit ohnehin moribunde Todes-Kandidaten zu päppeln, das Geld in den jungen Jahren in Vorbeugung zu stecken.

    Dann würden die Menschen ganz ohne übermäßiges Zuschütten mit nutzlosen Behandlungen in den letzten Lebens-Monaten von ganz alleine einige Jahre länger leben, da die frühzeitigen sinnvollen Maßnahmen eine ungleich stärkere Wirkung haben. Allerdings müssten sie dazu ehrlich sein, dass dann für die ohnehin wenig hilfreichen Behandlungen kurz vor dem Tode keine Mittel mehr aufgebracht werden. Wegen der uneinsichtigen Dummheit der Masse sterben so Alle früher.

    So aber werden trotz riesiger Kosten kaum Nutzen erzeugt, was das System extrem freut, da bei alten Patienten niemand allzu kritische Fragen stellt, wenn sie sowieso sterben und sie auch bei völliger Nutzlosigkeit der Behandlungen als Super-Geldquelle missbraucht werden können. Immerhin müssen die Bürger ja um 15 % ihres Lohnes zu diesen Leuten abführen, die im Wesentlichen an den Todes-Kandidaten des aktuellen Jahres verbrannt werden und von denen sie selber nur sehr wenig haben. Dazu kommt, dass wenn sie älter werden, unter der Annahme der heutigen Missstände im System der dann für sie geltende Leistungs-Standard deutlich schlechter sein wird.

    Das ist übrigens keine Spekulation sondern bereits seit Beginn der 90-er Jahre klar zu sehen am Wegfall der meisten Kuren, die früher alle paar Jahre völliger Usus waren, am Wegfall sehr viele zahnmedizinischer Leistungen auf von den Kassen finanziertes Dritte-Welt-Niveau und an immer weniger Zeit für den Patienten, nachdem der frühere Kompromiss, dass Pflegekräfte weniger als in anderen Sektoren der Wirtschaft verdienen, dafür aber unbürokratisch und menschlich agieren dürfen, aufgekündigt wurde, und eine knapp 50 % der Arbeitszeit kostende ausufernde Dokumentations-Pflicht eingeführt wurde.

    @ pips

    Das, was sich in diesem System selber als Elite bezeichnet, ist häufig der allerletzte Verabscheuungs-würdige Abschaum, der fachliche Ahnungslosigkeit, verhärtete Menschen-Verachtung, Karriere-geile Falschheit, maßlose Heuchelei, plakative Reklame für die eigenen angeblichen "Verdienste" und brutale, aber trotzdem noch gerade gesellschaftlich durchsetztbare Hemmungslosigkeit verbindet. Da kommt nur an die ganz riesigen Suppen-Töpfe, wer in der von Dir beschriebenen negativen Auslese besonders skrupellos und falsch ist. Jede Versammlung gewöhnlicher Klein-Krimineller ist dagegen ein Hort kuschel-feiner Heimeligkeit.

    Norbert Gundeler schrieb:

    Sarrazin ist einer der wenigen vernünftig denkenden Menschen

    Von einem Herrn Sarrazin, dessen Sohn in Sarrazins eigener Gedankenwelt dann wohl als misslungen zu bezeichnen wäre, würde ich mich frühestens dann über Erziehung und verwandte Theman belehren lassen wollen, wenn er zunächst bekanntgibt, dass er seine Schlauheit erst nach dem misslungenen Versuch oder sogar dadurch erworben hat.

    Svedans Meinung, dass Du zu diesem Thema zu technokratisch denkst, pflichte ich bei.
    Dass echte Eliten gut sind, will ich nicht bestreiten, aber für wie viele in dem laufenden System das gut ist, was diese Eliten vorantreiben, könnte auf einem völlig anderen Blatt stehen.
    Und die viele Arbeit, zu der Du all diese Faulenzer verdonnern möchtest, ist die schon da oder wird die erst noch gesucht?
    Nell-Bräuning soll weiland schon behauptet haben, 20 Std. pro Woche seien genug. em kann ich mich nur anschließen.

    Wenn übrigens eine Gesellschaft notwendigerweise aufgrund ihrer Konstruktion "oben" und "unten" beinhaltet, so kann das unten überhaupt nicht beseitigt werden. Da hilft weder Wurfprämie noch irgendwelche Formen von Eugenik, das unten wird schon immer wieder neu entstehen.

    Sarrazin mag ja bei Dingen seines Metiers Recht haben, wenn sich aber von ihm zitierte Wissenschaftler dahingehend äußern, dass er sie falsch oder sinnentstellend zitiert habe, dann deutet das nicht unbedingt auf echt elitäre Arbeitsweise hin.
    Das wäre eher so was wie Fibo beim Traden: Folklore.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    Meine Meinung zur "Flüchtlings"krise disqualifiziert mich als Gutmenschen. Den Vorwurf des Rabulismus weise ich von mir.
    Ich stoße mich nur an deiner Definition von "Lebewesen". Ein Kind das geistig schwerbehindert ist, vll. einen IQ von 40 hat, wird niemals sein Leben selbst bewältigen können. Dieser Mensch wird sein Leben lang "Künstlichkeiten" brauchen. Sollen diesem Kind diese Maßnahmen verwehrt bleiben, weil das dafür verwendete Geld anderswo "besser" angelegt wäre? In einem Sozialstaat, dessen Regierung dafür sorgen würde, dass der Kreis der Anspruchsberechtigten so klein wie möglich bleibt, und sich dem Ansturm von Aussen nicht fatalistisch hingeben würde, würden solche Diskussionen nicht aufkommen.
    Ich sage nur, dass deine Betrachtungsweise in diesem Kontext zu technokratisch ist.

    Willkürliches Einbringen sachfremder Pejorative ist Rabulismus

    Genau so funktioniert "politische Korrektheit": Statt sich mit einem Sach-Argument zu beschäftigen, werden Begriffe eingebracht, die negativ besetzt sind, um statt sich zu einer sinnvollen Sach-Aussage hinter einer Floskel zu verbergen.

    Statt den objektiv damit stattgefundenen Rabulismus als Zeichen mangelhafter Kommunikations-Fähigkeit/-Bereitschaft als Zeichen dahinter stehender Unfähigkeit in der Sache eine begründete Stellungnahme abzugeben, wird sich dann gut gefühlt, weil man es als "Gut-Mensch", "welt-offen", "sozial", "Kämpfer für 'Demokratie' und Menschenwürde", "gegen rechts", "zeit-gemäß" oder was auch immer man für sich in Anspruch nehmen möchte, der "bösen", "unverständigen", "reaktionären" und was sonst noch immer Gegenseite wieder mal so richtig gezeigt hat - gezeigt schon, aber Argumente keine.

    In der Sache ist anzumerken, dass Euthanasie das bewusste aktive Umbringen von Menschen beinhaltet. Das ist etwas völlig Anderes als ein von Anfang an selbständig lebensunfähiges Objekt mit riesigem Aufwand hochgradig künstlich "am Leben" zu erhalten, um dann nach vielen Monaten und Zehn-Tausenden Euro Kosten etwas vor sich zu haben, was sein ganzes Leben lang Full-Time weitere Künstlichkeiten braucht, weitere Hundert-Tausende oder gar Millionen Euro kosten wird, mehrere Menschen von einem glücklichem Leben abhalten wird, welches sie bei passivem Laufenlassen der normalen biologischen Abläufe mit einem neuen Versuch moralisch völlig ok, hätten haben können.

    Es ging auch nicht um eine medizinisch und ethisch sinnvolle Pflege Frühgeborener mit ausreichenden Chancen auf ein gesundes und erfülltes Leben, sondern gegen zutiefst Menschen-verachtende und das gesamte Umfeld schädigende Medizin-Experimente, nur um auf Kosten Anderer Geld zu verdienen mit der vorgegebenen Lüge eines angeblichen "Humanismus".

    In einem ökonomischen Forum darf übrigens schon erwartet werden, dass die richtigen Fragen gestellt werden und die Antworten darauf stichhaltig sind. Werden z. B. für medizinisch irrsinnige Behandlungen Hunderttausende verpulvert, so könnte man z. B. mit dem gleichen Geld bei sinnvollem Ressourcen-Einsatz weit mehr Leben retten, wie z. B. mit einem Rettungs-Hubschrauber, der täglich den Unterschied zwischen Leben und Tod für gleich mehrere Menschen ausmacht.

    Soweit reicht aber die Ratio der "Gut-Menschen" nicht. Selbst wenn man alle Ressourcen der Volkswirtschaft für Medizin einsetzen würde und dann ansonsten total arm wäre, dann hätte man damit keine auch nur doppelt so hohe Lebenserwartung der Menschen erreicht.

    "Gut-Menschen" sind nicht gut, sie hören sich nur auf seicht menschelndem Nivau gut an.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Norbert Gundeler“ ()

    Norbert Gundeler schrieb:



    Die höchste Form völlig falsch verstandenen "Humanismus" zeigt sich dort, wo Leute ihr ganzes Leben sinnlos opfern, um nur quasi-lebende Objekte, die unter normalen biologischen Bedingungen nicht mal lebensfähig wären (damit also im strengen Sinn gar keine Lebewesen sind, da sie nicht alle Anforderungen zur Qualifikation von Leben erfüllen). Dort haben eher sehr harte Verdienst-Interessen Dritter die Regie, die am Lebenserhalt derartiger Objekte zu Lasten öffentlicher Kassen, die dafür andere, wichtigere Aufgaben mit viel mehr Nutzen für viel mehr Betroffene vernachlässigen müssen, fett Kasse machen, während die Betroffenen davon außer einem zerstörten eigenen Leben nichts haben, auch wenn sie dass umhüllt mit vielen Lebenslügen nicht wahr haben wollen. Wirklich sozial und humanistisch war die Lösung, die in früheren Zeiten jede Hebamme ausführte, indem sie bei ausreichenden Negativ-Kriterien einiger Elementar-Checks frühzeitig die Gesellschaft von sinnlosen Aufwendungen entlastete.



    Norbert, wie stehst Du eigentlich zu Euthanasie?

    Echte Eliten sind gut

    @ pips

    Echte Eliten bringen den eigentlichen Wohlstand für die Gesellschaft in einer Zeit, in der es nicht auf eine möglichst große körperliche Arbeitsleistung ankommt, wie bei der mittelalterlichen Acker-Wirtschaft, sondern auf Innovationen und optimierte organisatorische Gestaltungen.

    Darum sollte man im Interesse der maximalen Wohlfahrt der gesamten Gesellschaft ihnen Alles erleichtern. Die Millionen von Faulenzern, die es sich im Sozial-System gemütlich machen, sollten aber endlich zu ordentlicher Arbeit bewegt werden (unbesehen davon, dass es auch einige systemische Ursachen für die Existenz eines Teiles der Nutznießer des Sozial-Systems geben kann, die nicht in jedem Fall den Betroffenen in voller Höhe negativ zuzurechnen sein müssen).

    Wirtschaftlich richtig denkende Organisationen erkennen das auch, weshalb z. B. jeder Fußball-Club von Bedeutung seine Spieler von vielen Alltags-Sorgen durch genügend "Pampern" befreit. Die Leistungsträger (bzw. die unter kapitalistischen Bedingungen als solche Anzusehenden) sollen sich auf ihre Aufgabe konzentrieren und damit für das Unternehmen und die Steuerkasse Geld verdienen, statt sich in Alltags-Müll aufzureiben.

    Es sollte durchaus überlegt werden, ob es Sinn macht, gerade für diejenigen nutzlos Geld zu verplempern, die aus der absoluten, nicht in ein geordnetes Arbeits-Leben integrierbaren Unterschicht kommend, ihr Leben lang nicht arbeitend, nicht nur Bildungs-fern, sondern sogar Bildungs-feindlich Karrieren als wellfare-queen machen und gleich ihre aus Unfähigkeit und Antriebs-Schwäche resultierende Armut in ihren Nachwuchs gleich für die nächste Generation hinein erziehen, wobei sie neben ihrem schlechten Vorbild auch noch sozial spalterisch wirken, da das Umfeld schon ein feines Gespür hat, was systemisch unvermeidbar ist und was Austoben von konsolidierter harter Arbeitsscheu ist.

    Sprüche wie "Fördern und Fordern" sind doch großteils verlogener Nonsens. In Wahrheit hat kaum jemand die Zeit und Geduld, sich mit diesen Leuten soweit auseinander zu setzen, um sie wirklich zu fordern. Auch ist echte Förderung nicht das hirnlose Auskippen von Geld zur Finanzierung eines apathischen In-den-Tag-hinein-Lebens. In Wahrheit hat man diese Unterschicht schon lange dauerhaft abgeschrieben und heuchelt nur drum herum.

    Wenn nun aber jemand ehrlich ausspricht, wie es großteils schon lange ist, und nicht etwa, wie er es persönlich haben möchte, dann wird er von den ganzen spinnerten Lügen-Ideologen verdammt. Wer Sarrazins realistische Beobachtungen und konstruktive Vorschläge pauschal nieder macht, zeigt damit zuerst einmal, wie sehr die System-Indoktrination zur Verleugnung des hinter vielen Aktivitäten stehenden Zieles, eine "Rasse fleißig genug zu arbeiten, aber zu dumm zu begreifen", auch bei ihm schon voran geschritten ist und wie sehr er sich täglich mit der Schere der "politischen Korrektheit" (= "Mainstream"-Meinungs-faschistische Zensur) im Kopf, bereits vor diesem Lügen-Gebäude kapituliert, selbst zensiert.

    Jedes biologisch gesunde Tier sucht sich für seine Nachkommen den allem Anschein bestmöglichen Partner aus dem erreichbaren Pool aus, der nicht schon an andere überlegene Individuen vergeben ist (wenn es überhaupt dauerhafte Paar-Beziehung gibt), und eine biologisch gesunde Art entsteht nicht durch fortwährende Degeneration des Gen-Pools durch Kreuzung der schwächsten Individuen.

    Die höchste Form völlig falsch verstandenen "Humanismus" zeigt sich dort, wo Leute ihr ganzes Leben sinnlos opfern, um nur quasi-lebende Objekte, die unter normalen biologischen Bedingungen nicht mal lebensfähig wären (damit also im strengen Sinn gar keine Lebewesen sind, da sie nicht alle Anforderungen zur Qualifikation von Leben erfüllen). Dort haben eher sehr harte Verdienst-Interessen Dritter die Regie, die am Lebenserhalt derartiger Objekte zu Lasten öffentlicher Kassen, die dafür andere, wichtigere Aufgaben mit viel mehr Nutzen für viel mehr Betroffene vernachlässigen müssen, fett Kasse machen, während die Betroffenen davon außer einem zerstörten eigenen Leben nichts haben, auch wenn sie dass umhüllt mit vielen Lebenslügen nicht wahr haben wollen. Wirklich sozial und humanistisch war die Lösung, die in früheren Zeiten jede Hebamme ausführte, indem sie bei ausreichenden Negativ-Kriterien einiger Elementar-Checks frühzeitig die Gesellschaft von sinnlosen Aufwendungen entlastete.

    Ebenso kommt eine für die gesamte Gesellschaft wirklich nützliche Förderung den sozial bedeutsamsten Individuen am meisten zu teil, wie in einem Bienen-Volk z. B. der Königin.

    Ideologie sollte nicht soweit gehen, dass elementare biologische Gesetzmäßigkeiten in Abrede gestellt werden, weil der Mensch als soziales Wesen angeblich alles nach freien Ermessen gestalten können soll - das kann er nämlich nicht.

    Die systematische Förderung von offenbarer Geistes-Krankheit durch das System sieht man besonders deutlich am Gender-"Mainstreming", wo auf besonders abstruse Weise sogar unumstößliche Fakten nach Belieben umgelogen werden, was in einer normalen Gesellschaft wegen Realitätsverlust und den daraus folgenden gemeingefährlichen Gesellschafts-Experimenten zur Einweisung in geschlossene Anstalten führen sollte, in dieser kaputten Gesellschaft aber sogar Professoren-Titel und Berater-Honorare beim Familien-Ministerium einbringt. Wer den Grad an dort galoppierender Geistes-Krankheit noch nicht kennt, der lese sich mal einige Seiten dieser Leute oder ihrer Kritiker durch oder auch die Anmerkungen in Princcis Buch: Deutschland von Sinnen.

    Viele dieser Lügen-Verbreiter sind Parasiten, die sich mit indirekt vom Steuerzahler finanzierten Organisationen für ihr Gespinne viel Geld bekommen, um damit im durch nur genügend viele widersprechende Fehl-Informationen verwirrten dummen Massen-Publikum die Hilflosigkeit zum Widerstand auch in wirklich bedeutsamen Fragen zu erzeugen. Der erste soziale Schritt, wäre, all diesen Dumm-Zeug sabbernden Parasiten das Geld zu entziehen und sie zu vernünftiger Arbeit zu zwingen. Sie sind noch sozial schädlicher als die o. g. Teile der Unterschicht, die wenigstens nicht so viel Geld kosten und nicht soviel Nonsens absondern und damit anderen Leuten hirnrissige Vorschriften machen wollen.

    Sarrazin ist einer der wenigen vernünftig denkenden Menschen, der sich auch traut, dazu öffentlich zu stehen. Der jetzige Wahnsinns-Kurs der Gesellschaft ist bestens geeignet, das Ziel der Verdummung zu willenslosen Arbeits-Sklaven schnellstmöglich zu schaffen.
    Wurfprämie für Schlaue?
    „beispielsweise bei abgeschlossenem Studium für jedes Kind, das vor Vollendung des 30. Lebensjahres der Mutter geboren wird, eine staatliche Prämie von 50.000 Euro ausgesetzt werden. […] Die Prämie – und das wird die politische Klippe sein – dürfte allerdings nur selektiv eingesetzt werden, nämlich für jene Gruppen, bei denen eine höhere Fruchtbarkeit zur Verbesserung der sozioökonomischen Qualität der Geburtenstruktur besonders erwünscht ist.“
    Noch keine 20 Zeilen des Werkes gelesen, regt sich allerdings schon mein Magen (VOR dem Frühstück).

    K. J. Bade zu Sarrazins Werk:
    „Sarrazin versteht von Integration ungefähr so viel wie ich von seiner Domäne[Finanzen]. [...] Im Grunde ist das eine nicht hochkonservative, sondern flach nationalistisch-elitäre Semantik, die in der deutschen Geschichte schon einmal zu fürchterlichen Konsequenzen geführt hat.“
    (Aus dem "Spiegel")
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher

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    Langsam lassen die Verräter des Volkes, dass sie gewählt hat, die Hüllen über den wahren Plänen fallen, mit der neuesten Inszenierung D völlig zu überfordern, auszuplündern und auf das Level der Brasilianisierung zu senken und die Leute bis aufs Blut gegeneinander auszuspielen.

    Jetzt wagen sie sich schon mit Plänen zur Zwangs-Vermietung in die Öffentlichkeit, eine natürliche Folge-Stufe wird die Zwangs-Einweisung in bewohnte Wohnungen sein. Dass es in der ersten Stufe nur um leer stehende Objekte gehen soll, macht die Sache nicht legitimer, da es durchaus berechtigte Dispositionen des Eigentümers geben kann, die den momentanen Leerstand erforderlich machen. Dass Gesetz und Recht für diese Leute einen Dreck zählen, ist ja nicht Neues.

    Und ganz dreist wollen die Hetz-Medien jetzt die Schulde für die verbrecherischen US-Kriege und CIA-Destabilisierungen Russland in die Schuhe schieben. Ebenso fällt auf, wie sehr die EUdSSR die noch normal gebliebenen Staaten unter Druck setzen, sich auch kaputt machen zu lassen.

    Wie schon gesagt: Hier wird Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt. Da diese nicht mal begreift, was wirklich passiert, wird sie sich bald nicht mehr wehren können, weder demokratisch noch sonst wie, weil sie in vielen Orten (besonders den bedeutendsten großen) in der Unterzahl sein wird.

    Sarrazzin hat Mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" offenbar genau die richtigen Dinge geschrieben, aber die Deutschen folgen lieber weiter Stasi-Spitzeln und FDJ-Sekretären.

    Norbert Gundeler schrieb:

    Viele vergessen


    Das scheint mir doch auf einer bestimmten Betrachtungsebene DIE Grundlage jeglicher "Politik".

    Das hast Du ja treffendst mit dem alternativlos-Wechsel-Spielchen beschrieben.
    Welcher selbst denkende Mensch könnte die erste Alternativlosigkeit nicht vergessen und nach deren Austausch durch das Gegenteil Mutti alternativlos wiederwählen?
    Ohne Amnesie kann ich es mir nicht erklären.
    Man kann nur hoffen, dass die nicht wählende Mehrheit sich erinnert und nur auf die Alternative in Form eines (vorerst noch) ehrlichen Politikers wartet.
    Aber kann man wirklich hoffen? Ich zweifle...

    Nachtrag: Der Dank gebührt letztlich dem User "Sledgehammer" bei Klaus Baum.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    @ pips

    Danke für das Post mit dem Link zum 9/11-False-Flag-Fake, es ist wegen fast ausschließlichen Bezuges auf offiziöse Materialien und deren eklatante Widersprüche sehr sehenswert.

    Es scheinen hier zu Viele vergessen zu haben, dass die US-Außen- und Militär-Politik, die schon im vergangenen Jahrhundert unzählige grausame Verbrechen nach erlogenen Anlässen begangen hat, das neue Jahrtausend gleich mit einem neuen Super-Verbrechen eingeläutet hat. Das Ziel war die Schaffung eines Anlasses für neue Kriege, beispiellose Überwachung, willkürliche Einschränkungen der Bürgerrechte und Folter-Lager rund um den Globus. Das soll dann wohl die "neue Welt-Ordnung" sein, die jedermann untertänigst zu beklatschen hat, wenn er nicht umgehend als unpatriotisch, terroristisch oder in D als rechts-extrem verfolgt werden will.

    Die Inszenierung mit den "Flüchtlingen" ist auch nur ein Teil dieser sehr komplexen Verbrechens-Kette, die die totale Dominanz der an echt Respekt-würdigen Leistungen ärmer werdenden USA sicherstellen soll.