EDS will die Wogen glätten

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Der IT-Dienstleister Electronic Data Systems hat heute für das zweite Quartal einen Gewinn von 54 Cents pro Aktie angekündigt, während pro forma ein Verlust von 3 Cents erwartet werde. Der Umsatz werde zwischen 5,1 und 5,2 Milliarden Dollar liegen. Für das Gesamtjahr rechne man weiterhin mit Umsätzen zwischen 20 und 21 Milliarden Dollar, während der Gewinn zwischen 20 und 30 Cents pro Aktie liegen werde.

Der Cash-Flow werde statt der bisher prognostizierten 300 bis 500 Millionen Dollar lediglich bei 200 bis 300 Millionen Dollar liegen. Die Analysten gingen laut Thomson First Call für 2004 bisher von einem Gewinn von 21 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 20,69 Milliarden Dollar aus.

Das Unternehmen konnte mit diesem vorgezogenen Ausblick heute die Wogen am Markt aber nicht unbedingt glätten. Zuvor hatte Moody´s die Verbindlichkeiten des Unternehmens auf "Junk" abgestuft. Die EDS-Aktie, die heute im regulären Handel 4,02 Prozent verloren hatte, gibt nachbörslich derzeit weitere 1,0 Prozent auf 16,80 Dollar ab.

IBM-Zahlen oberhalb der Erwartungen

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IBM hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 2 Milliarden Dollar oder 1,16 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahr waren 1,7 Milliarden Dollar erwirtschaftet worden. Der Umsatz kletterte von 21,6 auf 23,2 Milliarden Dollar.

Der Gewinn lag oberhalb der Markterwartungen. Laut Thomson First Call waren die Analysten im Durchschnitt von einem Gewinn von 1,12 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 23,35 Milliarden Dollar ausgegangen.



Rambus nach Zahlen deutlich im Plus

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Der Chipaufrüster Rambus hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 8,3 Millionen Dollar oder 8 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 4 Cents pro Aktie. Der Umsatz kletterte vor allem dank eines starken Wachstums bei Lizenzeinnahmen von 29,2 auf 35,0 Millionen Dollar. Die Analystenprognosen hatten im Durchschnitt bei 6 Cents pro Aktie Gewinn und einem Umsatz 33 Millionen Dollar gelegen.

Die Rambus-Aktie, die sich heute bereits im regulären Handel um 4,51 Prozent verbessert hatte, schießt nachbörslich um 12,10 Prozent nach oben auf 17,14 Dollar.



PMC-Sierra: 42 % Umsatzplus

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PMC-Sierra, ein Entwickler von Chips für die Telekommunikationsindustrie, hat den Umsatz im zweiten Quartal um 42 Prozent auf 85,7 Millionen Dollar steigern können. Zugleich konnte das Unternehmen einen Gewinn von 15,4 Millionen Dollar oder 8 Cents pro Aktie erzielen, während im Vorjahr noch ein Verlust von 9,2 Millionen Dollar angefallen war. Ohne Sondereffekte lag der Gewinn bei 14,9 Millionen Dollar.

Die Zahlen lagen im Rahmen der Analystenschätzungen, die bei einem Gewinn zwischen 6 und 10 Cents pro Aktie und Umsätzen von 85,7 Millionen Dollar angesiedelt waren. Die Aktie verbilligt sich nachbörslich um 2,21 Prozent auf 11,49 Dollar.



Netflix-Zahlen enttäuschen

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Der Online-DVD-Verleiher Netflix hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 2,9 Millionen Dollar oder 4 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahresquartal waren noch 3,3 Millionen Dollar verdient worden. Der operative Gewinn ohne Sondereffekte lag bei 11 Cents pro Aktie, während die Analysten mit 13 Cents pro Aktie gerechnet hatten.

Dagegen stieg der Umsatz von 63,2 auf 120,3 Millionen Dollar. Hier war man laut Thomson First Call am Markt lediglich von 119,9 Millionen Dollar ausgegangen. Das Unternehmen hatte bereits früher bekannt gegeben, die Zahl seiner Abonnenten im zweiten Quartal um 82 Prozent auf 2,09 Millionen gesteigert zu haben. Das Unternehmen erwartet für das laufende Quartal einen Nettogewinn zwischen 6,7 und 10,2 Millionen Dollar bei Umsätzen von 141 bis 145 Millionen Dollar.

Am Markt schrammt die Aktie von Netflix um derzeit 11,44 Prozent nach unten.

Citigroup übertrifft Erwartungen

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Der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von $1,14 Mrd bzw 22 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 83 Cents je Aktie erreicht worden ist. Abzüglich von Einmalfaktoren wie der Belastung von $4,95 Mrd infolge der Bereinigung von WorldCom und Gewinnen aus dem Verkauf von Vermögenssparten wurden $1,02 je Aktie erzielt, was über den Aanalystenschätzungen von Thomson First Call bei 97 Cents je Aktie liegt. Der Gesamtumsatz ist um 15% auf $22,3 Mrd gestiegen, was wiederum über den Prognosen von $21,4 Mrd liegt. Dabei konnte das weltweite Privatkundengeschäft ein Wachstum von 21% verzeichnen. Das internationale Kreditkartengeschäft legte um 49% zu.

Citigroup verteuern sich zur Zeit in Frankfurt um 0,55% auf 36,70 Euro


Nokia - Ausblick enttäuscht - Aktien brechen ein

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Der Handyhersteller Nokia hat heute die lang erwarteten Zahlen für das 2. Quartal 2004 vorgelegt. Danach hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten knapp übertroffen.

Der Umsatz fiel von 7,019 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf 6,640 Mrd. Euro. Erwartet worden war ein leichter Rückgang. Der Überschuss erhöhte sich von 624 Mio. Euro auf 712 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie entspricht 0,15 Euro (Vj. 0,13 Euro). Erwartet worden war ein Ergebnis je Aktie von 0,14 Euro.

Der Ausblick fiel jedoch enttäuschend aus und kommt einer Gewinnwarnung gleich. Nokia teilte mit, dass die Gewinnmargen in der zweiten Jahreshälfte unter Druck geraten könnten. Für das 3. Quartal stellte das Unternehmen ein Ergebnis je Aktie von 8 bis 10 Cent in Aussicht. Analysten gingen bisher von 15 Cent je Aktie aus.

Die Aktien brechen aktuell um 14,91 % auf 9,70 Euro ein.


Medienkonzern in Q2 von Sondereffekten belastet

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Der Medienkonzern Tribune hat im zweiten Quartal $98,4 Mio bzw 29 Cents je Aktie verdient, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von $229,5 Mio bzw 67 Cents je Anteilsschein erwirtschaftet worden ist. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Thomson First Call gingen von 61 Cents je Aktie aus.

Wie Tribune am Donnerstag weiter berichtet hat, fielen im zweiten Quartal Belastungen in Höhe von 31 Cents je Aktie an. Die Erlöse sind um 3% auf $1Mrd gestiegen. Das Unternehmen geht für die zweite Jahreshälfte von einem Erlösanstieg um 4% und einem Kostenwachstum zwischen 2,5-3 Prozent aus.

Tribune verlieren zur Zeit in Frankfurt 0,74% auf 34,72 Euro


Southwest Airlines verfehlt Gewinnprognosen

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Southwest Airlines hat im zweiten Quaral einen Nettogewinn von $113 Mio bzw 14 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 30 Cents je Aktie erreicht worden ist. Damit wurden die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Thomson First Call von 16 Cents je Aktie verfehlt. Als Gründe für den Gewinnrückgang werden höhere Spritpreise und Aufwendungen für die Beschäftigten angeführt. Die Gesamterlöse sind um 13% auf $1,72 Mrd gestiegen, was über den Analystenprognosen von $1,66 Mrd liegt.


Starke globale PC-Nachfrage in Q2

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Laut dem Marktforschungsinstitut Gartner ist im zweiten Quartal 2004 der PC-Markt in den Regionen Europa, Naher und Mittlerer Osten und Afrika gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 15,5% gewachsen. In Stück gerechnet wurden 12,9 Millionen verkauft. Gartner sieht als Gründe für die starken Wachstumszahlen, dass viele Desktop-PCs und Notebooks ausgetauscht worden sind.


Fairchild Semi erreicht in Q2 Gewinnzone

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Fairchild Semiconductor hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von $17 Mio bzw 14 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 54 Cents je Aktie angefallen ist. Abzüglich von Einmaleffekten die im Zusammenhang mit Aquisitionen und Restrukturierungsaufwendungen gestanden sind, wurde ein Gewinn von 26 Cents je Aktie erreicht, was über den durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Thomson First Call von 23 Cents je Aktie liegt. Die Erlöse sind um 19% auf $414,3 Mio gestiegen, was leicht unter den Analystenprognosen von $418,8 Mio liegt. Der Chiphersteller rechnet für das dritte Quartal mit Erlösen auf dem Niveau des Vorquartals.

Fairchild Semiconductor verlieren zur Zeit in Frankfurt 2,72% auf 10,70 Euro

Sony Ericsson verblüfft mit Profitplus

Der japanisch-schwedische Handyhersteller Sony Ericsson, lange größter Verlierer der Branche, schlägt im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten. Das Unternehmen hat 55 Prozent mehr Mobiltelefone abgesetzt und die Umsätze kräftig gesteigert.



Sony Ericssons Music Handsfree HBM-30: Nicht nur mit Handys im Plus
Tokio/Stockholm - Der weltweit fünftgrößte Handy-Hersteller hat damit einen Vorsteuergewinn von 113 Millionen Euro verbucht, so eine Mitteilung vom Donnerstag. Analysten hatten mit 103 Millionen Euro gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 102 Millionen Euro gemeldet. Dabei war das Ergebnis allerdings durch einmalige Restrukturierungskosten belastet worden.

Den Umsatz bezifferte Sony Ericsson im zweiten Quartal mit 1,5 Milliarden Euro, nach 1,1 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Die Prognosen hatten bei 1,4 Milliarden Euro gelegen. Der Überschuss habe 89 Millionen Euro betragen, nach einem Fehlbetrag von 88 Millionen Euro im Vorjahr. Im ersten Quartal hatte der Nettogewinn bei 82 Millionen Euro gelegen.

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Erneut erhöhte Sony Ericsson seine Prognose für den Absatz von Mobiltelefonen im Jahr 2004. Im Gesamtjahr würden rund 600 Millionen Handys verkauft werden, so die neue Schätzung. Am Ende des ersten Quartals war das Unternehmen noch von einem Jahresverkauf von 550 Millionen Handys ausgegangen.

In den drei Monaten bis Ende Juni setzte Sony Ericsson 10,4 Millionen Handys ab und damit 55 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Zugleich sank allerdings der durchschnittliche Verkaufspreis, den Sony Ericsson aber nicht genau bezifferte.

QLogic kann Gewinn leicht steigern

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QLogic, ein Anbieter von Datenspeicher-Lösungen, hat seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht von 31,7 auf 32,2 Millionen Dollar steigern können. Dies entspricht einem Gewinn von 34 Cents pro Aktie.

Ohne Einmalaufwendungen für Optionsprogramme im Zusammenhang mit Übernahmen habe der Gewinn bei 36 Cents pro Aktie gelegen. Die Konsensschätzung der Analysten hatte laut Reuters Research lediglich bei 34 Cents pro Aktie gelegen. Der Umsatz des Unternehmens stieg um 3 Prozent auf 129,8 Millionen Dollar.

QLogic können sich nachbörslich um derzeit 4,33 Prozent auf 25,56 Dollar verbessern


SanDisk nach Zahlen 18 % im Plus

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Der Speicherkartenhersteller SanDisk hat heute mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten geschlagen. Der Gewinn stieg von 41,3 auf 71 Millionen Dollar oder 38 Cents pro Aktie. Die Markterwartungen hatten bei einem Gewinn von 30 Cents pro Aktie gelegen.

Der Umsatz kletterte um satte 85 Prozent auf 433 Millionen Dollar. Dabei stieg das insgesamt abgesetzte Speichervolumen in Megabyte um 38 Prozent und das durchschnittliche Speichervolumen pro Einheit um 24 Prozent. 25 Prozent der Umsätze seien mit hochdifferenzierten Speicherlösungen gewonnen worden. Erfreulich entwickle sich derzeit vor allem die Nachfrage nach Flashcards und nach Modulen für Mobiltelefone.

Die Aktie, die heute im regulären Handel noch um 3,15 Prozent abgerutscht war, schießt nach Zahlen an der Nachbörse um 18,37 Prozent nach oben auf 23,65 Dollar.


Industriekonzern verzeichnet starkes Q2

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Die auf Flugzeugteile spezialisierte Aviall hat im zweiten Quartal 2004 einen Nettogewinn von 40 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von $1,35 je Aktie angefallen ist. Die Erlöse zogen um 25% auf $314 Mio an. Für 2004 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn zwischen $41,5 Mio und $43 Mio bzw $1,24 und $1,28 je Aktie. Die Prognosen würden auf Annahme der Fortsetzung einer kontinuierlich steigenden Nachfrage basieren.

Aviall verteuerten sich nachbörslich an der NYSE um 7,55% auf 21,50 USD


New York Times: Umsätze flachen ab

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Die New York Times Co. hat im abgelaufenen zweiten Quartal ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf 72,8 Millionen Dollar oder 50 Cents pro Aktie steigern können. Die Umsätze stiegen um moderate 3 Prozent auf 823,9 Millionen Dollar. Dabei seien die Anzeigenpreise moderat angestiegen, während die Buchungen sich auf Vorjahresniveau befunden hätten.

Wie das Unternehmen, das neben der New York Times auch im Besitz der Zeitungen "The Boston Globe" und "The International Herald Tribune" ist, mitteilte, habe sich im Laufe des Quartals der Zuwachs bei den Werbeumsätzen verlangsamt. Man werde auf diese Entwicklung mit weiteren Kostensenkungen reagieren. Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr werde deshalb unverändert belassen. Man gehe weiterhin von einem Gewinnwachstum im mittleren einstelligen Bereich aus.

Die Aktie gab heute an der NYSE 2,38 Prozent auf 43,00 Dollar ab.


CNet Networks grenzt Verlust ein

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CNet Networks hat den Nettoverlust im abgelaufenen Quartal auf 1,5 Millionen Dollar oder 1 Cents pro Aktie eingegrenzt. Im Vorjahr hatte das Minus bei 11,6 Millionen Dollar gelegen. Die Umsätze kletterten um 17 Prozent auf 68,1 Millionen Dollar. Beide Kennzahlen lagen laut Thomson First Call im Rahmen der Markterwartungen.

Daneben hat das Online-Werbe- und Medienunternehmen heute die Übernahme von Twofold Photos bekannt gegeben. Auf dessen Internet-Seite Webshots seien 58 Millionen Bilder vorhanden, rund 300.000 Fotos würden täglich aktualisiert. Der Kaufpreis lag bei 60 Millionen Dollar. CNET rechnet damit, dass Twofolds im vierten Quartal zwischen 3,2 und 3,7 Millionen Dollar zum Umsatz beitragen werde.

Die CNet-Aktie kann sich nachbörslich um 4,74 Prozent auf 9,95 Dollar verbessern.


Apple schlägt die Erwartungen

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Apple Computer hat im abgelaufenen dritten Quartal einen Nettogewinn von 61 Millionen Dollar oder 16 Cents pro Aktie erzielt und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Im Vorjahr waren lediglich 5 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden. Die Umsätze legten um 30 Prozent auf 2,01 Milliarden Dollar zu.

Ohne Sonderaufwendungen lag das Ergebnis bei 17 Cents pro Aktie. Die durchschnittliche Analystenprognose war dagegen nur bei 15 Cents pro Aktie angesiedelt. Laut Thomson First Call war am Markt außerdem lediglich mit Umsätzen von 1,94 Milliarden Dollar gerechnet worden.

Die Apple-Aktie, die sich im regulären Handel bereits um 1,23 Prozent verbessert hatte, legt im Anschluss an diese Zahlen nachbörslich 3,11 Prozent auf 30,50 Euro zu


AMD legt Zahlen vor

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Der Chip- und Prozessorenhersteller Advanced Micro Devices hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 32,2 Millionen Dollar oder 9 Cents pro Aktie erzielt. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 140 Millionen Dollar angefallen. Die Umsätze stiegen deutlich von 645,3 Millionen auf 1,26 Milliarden Dollar. Die Analysten hatten laut Thomson First Call mit einem Gewinn von 9 Cents pro Aktie und Umsätzen von 1,24 Millairden Dollar gerechnet.

Die AMD-Aktie, die vor Zahlen heute um 5,24 Prozent abgerutscht war, kann sich nachbörslich derzeit um moderate 0,44 Prozent auf 13,80 Dollar verbessern.


Taiwan Semiconductor: Hohe Investitionen

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Taiwan Semiconductor hat im Juni Rekordumsätze erzielt. Dies gab heute Ed Ross, USA-Chef des Chipriesen, auf einer Merrill-Lynch-Investorenkonferenz bekannt. Genauere Zahlen legte er nicht vor. Er bekräftigte aber, dass 2004 für sein Unternehmen ein besonders gutes Jahr werden werde. Bezugnehmend auf die gestrigen Intel-Zahlen legte er auch dar, dass die Lagerbestände seines Unternehmens in den letzten drei Quartalen konstant gehalten wurden.

In Taiwan baue man derzeit eine große Produktionsanlage für 300-Milimeter-Wafer; in Shanghai werde ein Standort für 200mm-Wafer erstellt. Nicht die Arbeitskosten, sondern die hohe Nachfrage sei für die Wahl dieses Standorts ausschlaggebend gewesen. Die Kosten für eine 300mm-Produktionsanlage auf dem Stand der Technik bezifferte Ross mit 3 Milliarden Dollar. Es werde seiner Meinung bald nur noch fünf große Auftrags-Chiphersteller geben, die sich Investitionen in dieser Größenordnung leisten könnten. Die übrigen Mitbewerber würden schrittweise an Konkurrenzfähigkeit verlieren.

FED Zinsentscheidung: 20:15





Experten erwarten Anhebung um 0,25% durch FED


Die US-Notenbank Fed wird heute im Rahmen ihres zweitägigen Treffens um 20.15 Uhr MEZ die von Marktteilnehmern mit Spannung erwartete Entscheidung über das Niveau des Leitzines verkünden. Experten sind mehrheitlich der Ansicht, dass sich die FED aufgrund des kräftigen Wirtschaftswachstums der letzten Quartale und zunehmender inflationärer Tendenzen zu einer Anhebung des Leitzinses um 0,25 Prozent auf 1,25 Prozentpunkte entschließen wird. Dabei wird das Augenmerk der Marktteilnehmer verstärkt auf die Anmerkungen der FED zur weiteren Fiskalpolitik gerichtet werden.

Zur Zeit weist der Leitzins mit einem Stand von 1 Prozent den tiefsten Stand seit 1958 auf. Die meisten Experten glauben nicht, dass die Fed eine deutliche Anhebung um 0,5 Prozent vornehmen wird, zumal die Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Aufschwungs in den USA noch nicht restlos gesichert sei und Risikofaktoren wie etwa eine unsichere geopolitische Lage gegeben sind.

Nach langer Abwesenheit bin ich auch mal wieder kurz da.

Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen

29.06. 10:26
Wirtschaftsdaten

Verbrauchervertrauen (Conference Board), 16:00 Uhr, zuletzt: 93.2, Prognose: 95

Quartalszahlen US

Research In Motion Limited
0.32

Quartalszahlen Europa

/

Hauptversammlungen Deutschland/Europa

OnVista AG

D.Logistics AG

Fabasoft AG

broadnet mediascape communications AG

Sanacorp Pharmahandel AG

Konferenzen

JavaOne Conference, San Francisco

Medical Device and Corporate Development Conference

CNS Diseases Congress

@Prestige
Danke das du das reinstellen der Termine diese Woche übernommen hast.
Wollte es gerade machen habe aber gesehen das du schon dran gedacht hast.
vielen Dank,
Grüße an alle