Oracle schlägt Erwartungen
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Der Softwaregigant Oracle hat im vierten Quartal 990 Millionen Dollar oder 19 Cents pro Aktie verdient. Im Vorjahr hatte man einen Nettogewinn von 16 Cents pro Aktie erzielt. Die Umsätze stiegen um 9 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar.

Die Schätzungen der Analysten lagen laut Thomson First Call im Durchschnitt bei einem Gewinn pro Aktie von 18 Cents und 3,07 Milliarden Dollar Umsatz. Oracle selbst hatte im März einen Gewinn pro Aktie zwischen 17 und 18 Cents prognostiziert.

Die Aktie konnte sich vor Zahlen heute um 1,43 Prozent auf 11,71 Dollar verbessern, gibt nachbörslich aber aktuell auf 11,57 Dollar ab.

Montag


Wirtschaftsdaten US

Einzelhandelsumsatz, 14:30 Uhr, Mai, zuletzt: -0.5%, Prognose: 1.4%
Handelsbilanz, 14:30 Uhr, April, zuletzt: -$46.0 Milliarden, Prognose: -$45 Milliarden

Quartalszahlen US
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Quartalszahlen Europa
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Wirtschaftsdaten/Sonstiges

Deutschland – Verfallstag an der Eurex von Euribor-Futures und -Optionen


Dienstag


Wirtschaftsdaten US
Erzeugerpreise, 18:00 Uhr, Mai, zuletzt: 0.7% (Kernwert: 0.2%), Prognose: 0.5% (0.2%)
Verbraucherpreise, 14:30 Uhr, Mai, zuletzt: 0.2% (0.3%), Prognose: 0.4% (0.2%)
Lagerbestände US-Industrie, 14:30 Uhr, April, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.3%
NY Empire State Index, 14:30 Uhr, zuletzt: 30.2, Prognose: 29.0
Index zum Verbrauchervertrauen (University of Michigan), 15:45 Uhr, Juni, zuletzt: 90.2, Prognose: 92

Quartalszahlen US
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Quartalszahlen Europa
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Mittwoch


Wirtschaftsdaten

Baubeginne, 14:30 Uhr, Mai, zuletzt: 1,969 Millionen, Prognose: 1,980 Millionen
Baugenehmigungen, 14:30 Uhr, Mai, zuletzt: 2,006 Millionen, Prognose: 1.645 Millionen
Kapazitätsauslastung, Mai, 15:15 Uhr, zuletzt: 76,9%, Prognose: 77,5%
Industrieproduktion, Mai, 15:15 Uhr, zuletzt: 0.8%, Prognose: 0.8%

Quartalszahlen US
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Quartalszahlen Europa
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Wirtschaftsdaten/Sonstiges

EU Arbeitskostenindex 1. Quartal
EU Inflation Mai


Donnerstag


Wirtschaftsdaten US

Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, 14:30 Uhr, Vorwoche, zuletzt: 352,000, Prognose: 330,000
Frühindikatoren, 16:00 Uhr, Mai, zuletzt: 0.1%, Prognose: 0.3%
Philadelphia Fed Index, 18 Uhr, Juni, zuletzt: 23.8, Prognose: 28

Quartalszahlen US
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Quartalszahlen Europa
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Wirtschaftsdaten/Sonstiges

DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe April
EU Industrieproduktion April
EU Produktion im Baugewerbe 1. Quartal


Freitag


Wirtschaftsdaten US

Leistunsbilanz, 14:30 Uhr, erstes Quartal, zuletzt: -$127.5 Milliarden, Prognose: -$140 Milliarden

Quartalszahlen US
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Quartalszahlen Europa
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Wirtschaftsdaten/Sonstiges

DE Erzeugerpreise Mai
DE Insolvenzen März
EU Außenhandel April
Verfallstag an der Eurex

Ist mir gerade auf nyse.com untergekommen:


NYSE to Close on Friday, June 11 to Observe National Day of Mourning for President Ronald Reagan


NEW YORK, June 7, 2004 -- The New York Stock Exchange will be closed on Friday, June 11 in observance of the national day of mourning for President Ronald Reagan.

“President Reagan was a great champion of free people and free markets,” said NYSE CEO John A. Thain. “He believed strongly in the ability of capitalism to foster opportunity and prosperity. It is appropriate that the nation’s markets on Friday will honor President Reagan’s contributions to freedom and democracy.”

President Reagan became the first sitting U.S. president to visit the NYSE on March 28, 1985, when he addressed the trading floor and Exchange community about his economic plan. He also visited the Exchange on May 13, 1992 with former Soviet Union President Mikhail Gorbachev as part of the NYSE’s bicentennial commemoration.

BERICHT ERWARTUNG TERMIN
Konsumentenkredite (Apr) $6,2B 07/06/04
Lagerbestaende des Grosshandels (Apr) 0,5% 09/06/04
Exportpreise (ohne Landw.) (Mai) NA 10/06/04
Importpreise (ohne Oel) (Mai) NA 10/06/04
Neuantraege auf Arbeitslosenhilfe NA 10/06/04
Haushaltsbudget (Mai) -$68,4B 11/06/04
Handelsbilanz (Apr) -$44,9B 11/06/04
Produzentenpreisindex (Mai) 0,5% 11/06/04
Produzentenpreisindex (ohne Nahrungsm.)0,2% 11/06/04

Bezüglich den Zinsen ein Beitrag von Godmode:


Märkte erwarten Zinsschritt bereits in diesem Monat

04.06. 17:34
Nach den starken Arbeitsmarktdaten der letzten Monate preisen Anleger an den Futures-Märkten mit einer immer größeren Wahrscheinlichkeit einen baldigen Zinsschritt der US-Notenbank ein. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 8% wird nun bereits noch im laufenden Monat ein großer Zinsschritt um 50 Basispunkte eingepreist – ein Zinsschritt um 50 Basispunkte ist hingegen komplett eingepreist. Bis zum Jahresende geht die Mehrheit der Händler vone inem Anstieg der US-Leitzinsen auf 2.25% aus – von 1% aktuell. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank wird das nächste mal turnusmäßig am 29. und 30. Juni tagen. Zentralbanker sagten in den vergangenen Wochen, den Leitzins vor dem Hintergrund der noch niedrigen Inflation und der noch teilweise schwachen Konjunkturerholung in einigen Sektoren der Wirtschaft Schritt für Schritt erhöhen zu wollen.

Wirtschaftsdaten US

Arbeitsmarktdaten, Mai, 14:30 Uhr
Arbeitslosenquote, zuletzt: 5,6%, Prognose: 5,6%
Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft, zuletzt: 288,000, Prognose: 250,000
durchschnittliche Stundenlöhne, zuletzt: 0,3%, Prognose: 0,2%

Chicago PMI, Mai, 16:00 Uhr, zuletzt: 63,9

Santa Clara - Der US-Konzern rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 8,0 und 8,2 Milliarden Dollar. Das teilte Intel nach Börsenschluss in den USA mit. Mitte April hatte Intel noch angekündigt, für das zweite Jahresviertel werde ein Umsatz von 7,6 bis 8,2 Milliarden Dollar erwartet.

Auch bei der Erwartung für die Bruttomarge gibt sich Intel nun optimistischer. Der Mikroprozessoren-Hersteller sieht sie zwischen 60 und 61 Prozent gegenüber zuvor 60 Prozent plus minus ein paar Prozentpunkte.

Zudem meldete Intel, seine Ausgaben für die Einkommenssteuer im laufenden Quartal um etwa 60 Millionen Dollar zu senken. Das werde die Erwartung für die Steuerquote im Gesamtjahr leicht senken. Intel rechnet hier mit etwa 32 Prozent. "Alle anderen Erwartungen bleiben unverändert", hieß es. Die Intel-Aktie gewann nachbörslich 2,96 Prozent auf 28,22 Dollar.

Analysten erwarten im Schnitt einen auf 0,25 Dollar je Aktie steigenden Quartalsgewinn (Vorjahr: 0,14 Dollar). Beim Umsatz rechneten sie bisher mit einem Zuwachs um 17,1 Prozent auf 7,98 Milliarden Dollar (6,82 Milliarden Dollar).

Intel veröffentlicht die endgültigen Zahlen für den Zeitraum April bis Juni am 13. Juli. Im Auftaktquartal 2004 hatte der Chipbauer trotz eines Gewinnzuwachses von 89 Prozent die Analystenerwartungen verfehlt.

Deutsche Telekom: Zukauf in Montenegro?
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Die Deutsche Telekom ist an der Übernahme von Telecom Montenegro interessiert. Dies meldete heute die Financial Times Deutschland. Vehikel für den Zukauf sei die ungarische Telefongesellschaft Matav, an der die Deutsche Telekom rund 60 Prozent hält. Daneben würden ungarische Marktteilnehmer auch eine Komplettübernahme der Matav nicht für ausgeschlossen halten.

Die Telecom Montenegro befindet sich laut FTD noch im Besitz des dortigen Staates. Im Festnetzbereich sei man Monopolist, im Mobilfunkbereich verfüge man bereits über 420.000 Kunden. Auf der Hauptversammlung im Mai habe Konzernchef Kai-Uwe Ricke weitere Übernahmen in Osteuropa angekündigt.


Puma und adidas-Salomon erwarten Impulse von EM
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Die Sportartikelhersteller adidas-Salomon und Puma gehen mit großen Erwartungen in die Fußball-Europameisterschaft, dies berichtet das "Handelsblatt". Danach rechne der Puma-Chef Jochen Zeitz, wegen der EM mit einem zweistelligen Plus im Geschäft mit Fußballschuhen und -kleidung. Zudem erwarte er zusätzliche Impulse für die gesamte Marke.

Auch adidas-Salomon sei optimistisch. "Für dieses Jahr erwarten wir neue Rekordumsätze mit Fußball-Ausrüstung, und ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr nochmals zulegen können", so der Vorstandsvorsitzende Herbert Hainer im Gespräch mit dem "Handelsblatt".

Heute wird Intel seinen Midquarter Report nachbörslich vorlegen.
Insofern nicht verwunderlich das gestern die Indizes vom SOX underperformt wurden, sollte ein gutes Zeichen sein das der Report dann positiv überraschen könnte.


Außerdem noch die OPEC Sitzung und das Sitzungsergebnis der EZB Sitzung.

GB: Baukonjunktur boomt weiter
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Die britische Baubranche läuft weiter auf Hochtouren. Wie das Chartered Institute of Purchasing and Supply heute bekannt gab, lag der Einkaufsmanagerindex im Baugewerbe im Mai auf einem Stand von 56,3. Im April hatte dieser zwar noch bei 57,6 gelegen. Dennoch wurde den 64. Monat ein Folge ein Wert über 50 gemessen, was jeweils einem weiteren Zuwachs entspricht.

Die Baukonjunktur Großbritanniens ist derzeit einer der wichtigsten Wachstumstreiber der dortigen Volkswirtschaft. Beobachter warnen allerdings bereits vor deutlichen Anzeichen einer Blasenbildung am britischen Immobilienmarkt.

Deutsche Post - Einigung im Tarifkonflikt
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Die Deutsche Post und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben sich nach den fast 20-stündigen Tarifverhandlungen geeinigt. Der seit Wochen anhaltende Konflikt - bei dem es auch zu Warnstreiks kam - ist damit beigelegt.

Details zu den Ergebnissen wurden noch nicht bekannt gegeben. Diese sollen im Rahmen einer Pressekonferenz um 14.30 Uhr vorgestellt werden.

Die Gewerkschaft hatte für die rund 160.000 Post-Angestellten eine Lohnerhöhung von 4 % gefordert.

Die Aktien der Deutschen Post können von der Einigung profitieren und legen aktuell um 1,60 % auf 16,50 Euro zu.

Morgan Stanley: Europäische Telekoms "attraktiv"

02.06. 10:33
Morgan Stanley haben heute den europäischen Telekom-Sektor auf "attraktiv" aufgestuft. Wie das Investmenthaus darlegte, seien die Notierungen so sehr zurückgekommen, dass auch eine verschärfte Konkurrenzsituation bereits eingepreist sei. Man habe die Kursziel um durchschnittlich 7 Prozent zurückgenommen, sehe jetzt aber immer noch ein Potential von 17 Prozent und einen Return von 21 Prozent auf Sicht von 12 Monaten.

Im einzelnen wurden Deutsche Telekom und Telecom Italia von "equal weight" auf "overweight" und TeliaSonera von "underweight" auf "equal weight" aufgestuft.

KPN wurden dagegen ebenso wie Norwegens Telenor und die Telecom Austria von "overweight" auf "equal weight" abgestuft. Britisch Telecom erhielten sogar ein Downgrade von "equal weight" auf "underweight".

Presse: Bayer - Geschäft hat sich im April belebt
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Einem Pressebericht zufolge, hat sich das Geschäft beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer zu Beginn des 2. Quartals spürbar belebt. Wie die "Financial TimesDeutschland" berichtet, sei der Umsatz im April um 4,3 % auf 2,68 Mrd. Euro gestiegen, nachdem die Erlöse im 1. Quartal noch stagnierten. Die Zahlen hätten die eigenen Erwartungen des Unternehmen übertroffen, hieß es. Insbesondere vom Bereich Pflanzenschutz habe Bayer profitiert, so das Blatt.


Fraport - Die Verkehrszahlen erholen sich deutlich
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Der Wachstumstrend am Frankfurter Flughafen hat sich offenbar auch in den vergangenen beiden Monaten fortgesetzt. Wie der Flughafenbetreiber Fraport mitteilte, seien die Passagierzahlen in den Monaten April und Mai sogar noch deutlicher gestiegen als im 1. Quartal. Den Angaben zufolge betrug das Passagierplus im April fast 12 % und im Mai 11 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im 1. Quartal zählte Fraport 6,8 % mehr Passagiere. Die Frachtmenge sei in den letzten beiden Monaten sogar um 13 bzw. 16 % gestiegen nach einem Zuwachs von 6,4 % im 1. Quartal.

Dieser Wachstumstrend in Frankfurt habe sich nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Wilhelm Bender auf den Konzernflughäfen sogar noch stärker fortgesetzt. Für das laufende Geschäftsjahr sei der Vorstand daher "überaus optimistisch".



PC-Ware geht wesentliche Beteiligung ein
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Der IT-Dienstleister PC-Ware AG hat sich an der Systemhausgruppe senas AG wesentlich beteiligt und führt damit die angekündigte Wachstumsstrategie fort. Die senas AG ist ein bundesweit agierendes Systemhaus mit Tochtergesellschaften in Hamburg, Ratingen, Frankfurt, München und Karlsruhe. Mit den neuen Standorten erreicht PC-Ware die regionale Präsenz in ganz Deutschland. Für das aktuelle Geschäftsjahr rechnet die senas AG mit einem Umsatz von rund 40 Mio. Euro.

Die finanziellen Details wurden nicht genannt.

Meldung: Fabasoft legt Rekordzahlen vor

Die Fabasoft AG, ein Hersteller von End-to-End eGovernment Standardsoftware für Electronic Government, hat heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 vorgelegt und danach neue Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht.

Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz um 66,2 % auf 16,94 Mio. Euro (Vj. 10,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich deutlich von 0,54 Mio. Euro auf 4,68 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel mit 2,56 Mio. Euro nachhaltig positiv aus nach einem Verlust von 0,93 Mio. Euro im Vorjahr. Die hohen Zuwachsraten wurden den Angaben zufolge ausschließlich aus organischem Wachstum erzielt.

Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit stieg auf 6,46 Mio. Euro (Vj. 3,83 Mio. Euro). Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich von 13,79 Mio. Euro auf 17,52 Mio. Euro.

Das Management geht nicht davon aus, dass die hohen Steigerungsraten, wie sie im Geschäftsjahr 2003/2004 erzielt worden sind, wiederholbar sein werden.