Ratschläge Erfahrungen Hilfestellung

      Ein Tradinganfänger wird sich kopfschüttelnd an seine
      letzten Tage erinnern und stumm auf sein nassgeschwitztes T-Shirt
      zeigen. Doch über die Monate und Jahre wird auch er erkennen, dass er
      sich statt von seinen Signalen vom live vor ihm zappelnden Marktverlauf
      leiten lässt, und das ist natürlich jeden Tag, jede Stunde, jede Minute
      spannend: »Was hat der Markt jetzt schooon wieder vor?« »Geht der
      Markt rauf? Ach du Schreck, ich glaub, er geht runter !«
      und:
      Auch ich war zu Beginn stinkfaul, saß fast 24 Stunden vor dem Rechner,
      pfiff mir eine Schokolade und einen Kaffee nach dem anderen rein und
      begab mich nie auf die SUCHE......
      .....Willst du ein ewig Interpretierender oder ein Suchender
      sein?
      stock-world.de/analysen/349047…ommen_aber_nie_davor.html

      youtube.com/watch?v=syCilYP2zDU
      Die Frage nach dem Warum sollte man nicht allzu oft stellen
      Vielen Dank.
      Leider scheint es habe ich mich zu gut auf diesen Tag vorbereitet, so dass ich immer im Hinterkopf die von verschiedenen Seiten erwähnten Ziele habe....
      Besser wäre es (ich wüsste es eigentlich) mein vorgesehenes Programm abzuspulen...
      Eine Frage:
      Geht ihr kurz vor Eröffnung der Börsen noch in einen (FX)Trade rein? Ich erachte die Richtung welche die Börsen gehen als nicht abschätzbar. Ist das wohl eine Fehleinschätzung? Warum z.B sind die Euro indicies so schlecht gestartet und die Amis geben Gas, zumal Chicago Activity um 14.30 Uhr schwach war???

      Gruss xxx

      Quandt Familie

      de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie)



      denke vielleicht, es geht eher um diese menschlichen Quandts.





      Beteiligungen der Quandts [Bearbeiten]

      • BMW AG – ehemals mehrheitlich von der Familie Quandt kontrollierter Autohersteller (Stand 2007: 46,6%)
      • Altana AG – mehrheitlich im Besitz von Susanne Klatten
      • Delton Gruppe – Holdinggesellschaft von Stefan Quandt
      • Datacard Group – Hersteller von Maschinen zur Smartcard- und Passproduktion
      • Biologische Heilmittel Heel GmbH
      • Thiel Media GmbH
      • VARTA AG – Batteriehersteller – ehemals mehrheitlich im Besitz der Quandts
      • IWKA AG – von 1928–1980 von der Familie Quandt kontrolliert
      • Solarwatt
      • Gemalto NV - Hersteller von Chip- und SIM-Karten, EC- und Kreditkarten, elektronische Pässe, Gesundheitskarten, zu 10% im Familienbesitz der Quandts
      • Nordex – Susanne Klatten hält ca. 20% an dem Windkraftanlagen

      nachvollziehbare Trades wünsche ich....
      Widerstand ist ein Geheimnis des Glücks!

      Perfect Trader schrieb:

      Ich hatte gestern die große Freude, 5 Stunden mit einem Quant zusammen sein zu dürfen


      Deine Beiträge sind immer wieder eine Herausforderung für mich. Was ist ein menschlicher Quant?
      Aber es gibt ja das große Internet. Ich bin fündig geworden:

      Quant das, ist ein ziemlich launisches und ganz ganz ganz kleines Ding, das eigentlich da ist, aber irgendwie doch nicht.Wenn man sucht, ist es beleidigt und funktioniert nicht mehr...Wo man es finden könnte gibt eine Funktion an. Quanten sind kleine grumpelige Kügelchen, die sich überwiegend in Zuständen aufhalten. Der Begriff Quanten entwickelte sich aus dem fiktiv konstruierten Kunstwort "Quark", dem Laut der Frösche und Enten. Sie sind geruchslos, sehr bissig und springen gerne. Sie können bei Hautkontakt Verbrennungen zweiten Grades hervorrufen und schmecken darüber hinaus seifig. Ebenfalls scheint sich das Quant mit kriminalistischen Vorfällen zu befassen und diese zu bearbeiten (Ein Mord für Quant).

      Das Quant mit den dicksten Eiern heißt C12 und gehört zu der Kohlenstoff-Gang.

      Einige ziemlich verwirrte Wissenschaftler behaupten, dass unser Universum aus Quanten besteht. Diese Annahme ist ziemlich bescheuert, weiß doch jeder, dass Quanten so ganz ganz ganz klein sind, dass es sie eigentlich gar nicht gibt. Ausserdem besteht die Welt aus vielen kleinen Kügelchen aus Alufolie. Weiß doch jeder! Trotzdem findet das Quant beispielsweise Verwendung beim quantenmechanischen Katzenzerhacken. (siehe: Schrödingers Katze)
      Quelle: stupidedia.org/stupi/Quant
      Also wieder etwas gelernt. So passt der Beitrag auch in diesen Thread

      PS: @PT Ist nur Spaß.
      "Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch
      Naja, dafür wird es doch umso schöner wenn man da durch ist. Ich will ehrlich gesagt kein Leben 60 % als Angestellter führen. Und wer nichts wagt gewinnt ja bekanntlich nichts. Ich habe unten auch geschrieben, einen längeren Drawdown als 4 Trades habe ich nicht erlebt und sonst waren die psychischen Belastungen ertragbar. Liegt aber vielleicht auch daran weil ich mich von Anfang an an das Moneymanagement gehalten habe und ich derzeit nicht den Druck habe, davon Leben zu müssen.
      200 CHF pro Tag sind noch ziemlich wenig. Das ist auch nur möglich weil derzeit das Hotel-Mama noch die Türen offen hat. Mir reicht es deshalb mit wenig Einkommen aus zukommen. An Porsche will ich gar nicht denken. Das wäre wenn ich mich weiterentwickeln könnte und die 200 CHF pro Tag als lächerlich erachten würde, vielleicht irgendwann etwas, das in Frage kommt.
      @ the unusual

      Ein gutgemeinter Rat von mir!

      Befasse dich noch einige Jahre mit dem Trading und dann denke über alles noch mal nach.
      Um Schreiner zu werden brauchst du 3 1/2 Jahre, um "erfolgreicher" Vollzeittrader zu werden brauchst du länger.

      Es sei denn, du bist eines der in letzter Zeit immer häufiger vorkommenden Ausnahmetalente, die nach kurzer Einarbeitungsphase schnell vom traden leben können, und sich vorsorglich im Porsche Centrum München schon mal umsehen sollten.
      Übrigens, ich gehöre auch zu dieser Ausnahmegattung. ;)
      Bin dann mal weg.
      @TheUnusual

      Du hast einen Kontostand von 300 CHF. Riskierts pro Trade maximal 1%, daher hast du ein IR (initial risk) von 3 CHF. Um 200 CHF täglich zu ertraden, musst du also im Schnitt 67 IR Gewinn machen. Ich bin ja kein Pessimist, aber die Frage, ob das möglich ist erübrigt sich aus meiner Sicht.
      Ich habe denselben Traum wie pesion bzw. viele von hier: Vom traden leben.

      Meine Ausgangssituation sieht ein wenig anders aus als bei pesion. Ich bin am Anfang meiner Berufskarriere. Die Ausbildung ist im August abgeschlossen und dann fängt es an mit Stellensuche (eigentlich jetzt schon).

      Ich befasse mich seit ca. 3 Monaten mit der Börse. Zuerst habe ich mich in Foren schlau gemacht und anschliessend wollte ich mich bei IB anmelden. Es dauerte allerdings ziemlich lange bis es zur ersten Überweisung gekommen ist. In der Zwischenzeit habe ich mir die ersten Bücher (Voigt' Buch und Die hohe Kunst des (Day-)Tradens) gekauft. Als es endlich mit der Registrierung und Überweisung bei IB klappte, habe ich ca. 1-2 Wochen Papertrading gemacht. Bin aber ziemlich rasch auf echtes Geld umgestiegen. Direkt in den FX-Markt. War anschliessend selbst ein wenig erschrocken bzw. erstaunt dass ich das so früh gemacht habe.

      Situation jetzt:
      Mein Kontostand bewegt sich immer ca. in einem Bereich von 300 CHF. Das bedeutet ich verliere zwar nicht Geld das es reicht um das Konto zu plätten, allerdings kann man davon auch nicht leben da der Kontostand immer ziemlich derselbe ist :rolleyes:

      Mein Tagesziel derzeit wäre 200 CHF. Derzeit kann ich allerdings nur Mittags ca. 1h und Abends ab 19.50 Uhr handeln.

      Was will ich den nun wissen?
      Ist ein Tagesziel von 200 CHF realistisch für einen Anfänger?

      Ich weiss, eigentlich kann man die Frage nicht beantworten. Aber jeder hat einmal angefangen und weiss vielleicht noch wie es zu dieser Zeit ausgesehen hat.

      Zu mir gibt es vielleicht zu erwähnen dass ich logischerweise Verluste kenne. Allerdings kenne ich keine Drawdowns von mehr als 4 Trades. Desweiteren kann ich ein Stop setzen ohne immer wieder auf den Kursverlauf zu starren. Bei Kurzfristigen Trades (1 min - 15 min) geht das allerdings nicht. Ich versuche da auch nur die Bewegung oder Korrektur zu traden und ziehe den Stop manuell nach. Ich führe ein Tagebuch und versuche auch ein Tradingjournal zu führen. Allerdings habe ich noch Probleme mit der Berechnung wenn ich Aktien und Devisen im selben Journal führe. Ich variiere die Positionsgrössen je nach dauer der Trades bzw. Entfernung zum Stop. Dabei Riskiere ich maximal 1 %. Meist aber weniger. Ich arbeite mit der technischen Analyse. Muss aber noch diverse Formationen kennen lernen da ich mich derzeit auf Trends beschränkt habe. Mit Fundamentals kann ich noch nicht viel anfangen.