Wie gewonnen so zerronnen

      Hefalump schrieb:

      @1%/Tag (für Kimba: was soll das ?()


      Auch wenn ich aus dem Mußtopf komme, ist 1%/Tag = Kimba?

      Einen Weggang von 1%/Tag würde ich als Verlust empfinden. ;(

      Ich habe hier noch nie einen Thread gelesen, der in Streitereien endet und mit so vielen interessanten Beiträgen ganz unterschiedlicher User gespickt ist.

      Das kann ich echt nicht nachvollziehen. ?(

      Das müßte doch mit etwas Abstand sich alles wieder einrenken lassen. Bei anderen Auseinandersetzungen wußte ich wenigstens, warum die so heftig geführt wurden. Hier verstehe ich es echt nicht. Wenn 1%/Tag meint, nur so geht es oder kann es nicht gehen ist es doch seine Meinung, die ich zwar auch nicht in der Absolutheit teilen kann, aber wenn er diese Meinung hat, ist es doch sein Bier. Warum kann man das nicht so stehen lassen?
      Und das ein Thread in ganz andere Themen abgleitet, die oft auch interessant waren, hatten wir schon zehntausendmal, ohne das das gleich in Kämpfe ausartete. ?(

      @ EF.EM60

      Vielen Dank für Deinen letzten Beitrag. So persönlich wagt ja kaum jemand hier zu schreiben. Auch das Du Musiker bist ist mir sehr sympathisch. Und Dein Vorgehen klingt für mich auch bodenständig. :)
      Eine letzte Bemerkung hier in diesem Thread sei mir gestattet. Ich habe ihn ja schließlich auch eröffnet u. es ging ja auch um mein Trading. Auch mir fällt es schwer, hier weiter etwas zu schreiben. H. hat es auf den Punkt gebracht. Die generelle Tendenz im Forum ist sehr negativ. Optimismus u. Engagement versprühen hier nur sehr wenige. Und man sollte sich eigentlich von schlechten Umfeldern fernhalten. 2 Irrtümer, die ich noch aus dem Weg räumen möchte. Ich bin nicht hierhergekommen, um von Euch eine fertige Tradingplan zu erhalten, u. ich wollte auch keine schnelle Mark verdienen. Es geht Euch zwar nichts an, aber nur soviel zum besseren Verständnis. Gleich nach der Wende habe ich mich selbständig gemacht. Ich wollte schon immer meine eigenen Ideen umsetzen u. dafür auch gerade stehen.Ich wollte keinen Chef, der sagt, tu dies, tu das.

      Und ich wollte etwas tun, was mir Spaß macht. Ich war Inhaber der größten privaten Musikschule neben der staatlichen in meinem Kreisgebiet. Nicht aus finanziellen Gründen, sondern aus gesundheitlichen u.familiären Gründen bin ich an die Nordsee gezogen. Meine Marktforschung ergab, das es hier ein Überangebot an musikalischen Einrichtungen gibt u. ich eher wenig Chancen habe. Da ich mich aber schon längere Zeit mit dem Trading beschäftigt habe, sah ich das als Alternative u. Herausforderung, wohlgemerkt, nicht auf einen schnellen Profit hoffend. Ich habe einen für mich akzeptablen Finanzplan, der ein monatliches Limit mit Echtgeld vorsieht. Ist dieses Limit erreicht, gehts zunächst mit Papertrading weiter bis wieder eine Einlage im nächsten Monat erfolgt. So habe ich meine Finanzen u. Verluste im Griff. Wenn ich so daran denke, was hier von dem ein o. anderen schon an Lehrgeld bezahlt wurde, brauch ich mir bei meinem Risiko keine Gedanken machen. Ihr seht also alles sehr bodenständig. Nun bleibt noch die Frage, wovon lebe ich, wenn ich die ersten Wochen, Monate unterm Strich nur Verluste mache. Ich kann doch als Freiberufler noch ein wenig dazuverdienen. Wer mehrere Instrumente spielen kann, kann auch auf mehreren Hochzeiten tanzen. Dazu war unser Bildungssystem so nett, und hat der Nachhilfebranche ein sicheres u.gut dotiertes Einkommen gesichert. Also mal ein, zwei Stündchen Abstand vom Traden am Tag u. wenig " Taschengeld " verdient. Aber zurück zum Traden. Wer sagt denn, das ich nicht zu den 2 von 10nen gehöre, die es schaffen. Ich weiß es u. ich werde es. Ich weiß auch, das die Kirschen sehr, sehr hoch hängen. Aber ich strecke mich so lange, bis ich ranreiche. Gib nie, nie, nie auf. ( H. Ford )

      Zum Schluß noch mal meinen Dank für das, was ich hier alles schon lernen konnte. Möchte keine Adressen nennen, da ich Angst habe, jemandenzu vergessen. Bin auch gern bereit, für die kostenlosen Infos eine Spende dem CT zukommen zu lassen. H. schick mir die Kontoverbindung. Null Problem. Kann ich sogar absetzen :rolleyes: Und laßt jetzt diese Diskussion genug sein. Ich bin z.Z. noch nicht auf dem richtigen Weg. Ich habe es verstanden!!! Auch das ist ja schon etwas. Zurück zu Euren Trades, die sind allemal wichtiger. Auch für mich, denn ich will noch viel lernen. Allzeit gute Trades. Frank
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      Nicht doch Leute, ich fände den Rückzug sehr schade. Ich würde mir nur etwas mehr Diplomatie und weniger Negativität wünschen, dann wäre das alles von Rob schon in Ordnung gewesen.

      @plasmapelz

      Da würde ich wiederum nicht ganz zustimmen. Erfolgreiche Trader nehmen sicherlich nicht ausschließlich von den Anfängern...
      Ich meinte natürlich auch nicht "ausschließlich", aber doch teilweise halt.
      Vielmehr ist es doch so, dass selbst die besten Trader Verlusttrades haben und damit Geld an andere abgeben.
      Langfristig geben die besten Trader aber kein Geld ab, sondern holen es sich von den schlechteren Tradern. Ich weiß was du damit gemeint hast, aber: wenn du bei goso´s Verlusttrade zufällig auf der anderen Seite stehen solltest, dann wirst du auch bei den Gewinntrades mal sein Gegenpart sein müssen :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Nach vielem was ich jetzt hier gelesen habe, ist jedes weitere Posting für mich reine Zeitverschwendung.

      Sagst du den Leuten die Wahrheit knallhart ins Gesicht, dann sind die von der Börse schon so sehr gebeutelten Sensibelchen mit hauchdünner Haut beleidigt.

      Zum "Könntest du, dich auf dem Irrweg Befindlicher, dich mal deiner in der Grundschule gelernter Mathematik bedienen. Aber sei mir jetzt nicht böse, dass ich dir sagen muß, dass du vielleicht aufgrund von Gier und geistiger Umnachtung momentan der Realität ein wenig auf dem Köpflein herum trampelst, wofür sie sich bei dir aber fürchterlich rächen wird." habe ich keine Lust.

      Viele hier sollten besser hintmans "pimp my......." in Anspruch nehmen oder die "Alpentradersignale" kaufen, oder noch besser beides zusammen.
      Da wäre das Geld für sie und für hintman wahrscheinlich besser angelegt, denn irgendwie muß diese schöne Plauderecke auch aufrecht erhalten werden.

      Machts gut, ich muß mich endlich wieder um meine Patienten kümmern. Das Wartezimmer ist voll.

      MfG Robert Aber vielleicht ist das ja auch alles ganz anders :!: :D

      Hintman schrieb:

      Dieser Einwand trifft nicht nur bedingt zu, sondern unbedingt. Es steht doch alles hier schon 3x im Forum, wenn es wirklich funktionieren würde, einem Einsteiger einen 1A-Tradingplan auf die Nase zu schneidern, dann wären wir alle gar nicht mehr hier.
      Stimme Dir da absolut zu, Hintman... jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen! Man kann sich zwar ein bestimmtes Fachwissen bezüglich Markttechnik, Fundamentals und v.a. Risikomanagement theoretisch aneignen - und sollte das auch unbedingt tun - aber man muss es selber machen, theoretisches Wissen reicht da nicht.Das trifft insbesondere auf den Handelsstil und die ganze Umgebung zu, in der man ist, die eigenen Lebensumstände die mit einfließen usw.
      Es gibt tausende Möglichkeiten, Ziele und Opportunities, hunderte Märkte, Zeitraster und Handelsansätze und man muss selber rausfinden was für einen selber passt. Das kann kein dritter übernehmen, weder ein Forum, noch Literatur noch ein Seminar.

      Hintman schrieb:

      Es ist doch nun mal so, dass von 10 Tradern auf lange Sicht vielleicht 2 erfolgreich sind. Die anderen 8 sind Futter für UNS, keiner von den bereits erfolgreichen Tradern kann mir ernsthaft weis machen, er würde dieses Verhältnis gerne ändern.
      Da würde ich wiederum nicht ganz zustimmen. Erfolgreiche Trader nehmen sicherlich nicht ausschließlich von den Anfängern... Ich würde sogar behaupten wollen, dass der kleinste Teil der Ergebnisse von Anfängern kommt. Vielmehr ist es doch so, dass selbst die besten Trader Verlusttrades haben und damit Geld an andere abgeben.
      Ich habe z.B. keine besonders hohen Ziele - und mein Handelsansatz ist darauf ausgelegt. Ein Verlusttrade von Goso würde vermutlich mein ganzes Jahresziel abdecken :D. Also reicht es mir, immer mal wieder nur einen winzigen Teil von Goso's Verlusttrades abzubekommen (oder von irgendeinem milliardenschweren Hedgefonds etc.) und schon ist die Welt für mich in Ordnung. Nebenbei muss ich natürlich so wenige eigene Verlusttrades wie nur möglich machen ;).
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall

      plasmapelz schrieb:

      1 % / Tag schrieb:

      Wer glaubt mit einem 2000 ? Konto bei Oanda oder ähnlich im Kurzfristtrading dauerhaft überleben zu können, ist massiv auf dem falschen Weg.

      Sehe ich genauso... aber wer weiß wieviel der Einzelne so zum Leben braucht 8o?
      Mit einem vernünftigen RM/MM könnte ich mir meinen Lebensunterhalt so jedenfalls nicht erwirtschaften. Da müsste ich schätzungsweise mindestens noch eine null ans Kapital dranhängen.


      Ich glaube, er meint eher damit, dass man bei Oanda überhaupt nicht ins Plus kommen kann mit Kurzfristtrading... Wobei das natürlich Blödsinn wäre...

      cosmopolit schrieb:

      Wenn das CRV zu gering erscheint, einfach nicht handeln. Normalerweise handelt man "kaufe Unterstützung", " verkaufe Widerstand" und da ist der Weg von einem zum anderen groß genug, um ein vernünftiges CRV zu haben.


      schon mal jemand darüber nachgedacht das das erste CRV was ich berechne eigentlich vollkommen irrrelevant ist?

      ich trade jetzt ein system wo der erste stop bei minus 20% ist und mein TP bei 6%.
      also doch eigentlich alles trades die ich nie machen dürfte, oder wie?
      die backtest zeigen aber eigentlich ein gutes ergebnis, also kann es doch eigentlich nicht so falsch sein.

      wo bei jetzt zu sagen ist das,
      der stop bei minus 20% sehr selten erreicht wird,
      der TP bei 6% selten erreicht wird,
      im allgemeinen andere ausstiege zum tragen kommen.

      wenn ich ein einstiegssignal habe was einen großen stop braucht,
      mir aber signale liefert die in der mehrheit der fälle in meine richtung laufen,
      brauche ich meinen gewinn nur oft genug früh genug mit zu nehmen um auch mit einem system zu überleben wo ich ein CRV von kleiner 1 habe.

      gehe ich dann je nachdem wenn ich sehe das es ein fehler war noch vor dem eigentlichen ersten stop raus verändert sich das CRV auch wieder zu meinen gunsten.

      das problem liegt immer darin das ich alles aufeinander abstimmen muss,
      aber von vorne herein zu sagen ich mache nur trades oder trade nur system mit einem CRV von 1 zu 3 halte ich heute für falsch.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/

      Perfect Trader schrieb:

      @ Hintman

      Warum Du utopische Hoffnungen zusammen mit Unterkapitalisierung und Overtrading gegenüber sachlichen Einwänden explizit zurückweist, erschließt sich mir nicht.
      Wenn du mir bitte die Textstelle zeigen würdest, wo ich das getan haben soll?
      Auch Dein Einwand, jeder muß selbst seine Erfahrungen sammeln, trifft nur bedingt zu. In Deinem Studium hattest Du auch einfach den vorgegebenen Stoff der Professoren zu lernen. Sonst hättest du eine Exmatrikulation bekommen und hättest erst gar keine Erfahrungen in Deinem späteren Job machen können, da Du die dazu erforderliche Formal-Qualifikation gar nicht bekommen hättest. Nur, weil das Trading keine Formal-Qualifikationen verlangt, heißt es doch noch lange nicht, daß ein Teil der Qualifikationen nicht nahezu 1 : 1 aus wohlfundierten theoretischen Erkenntnissen übernommen werden kann.
      Dieser Einwand trifft nicht nur bedingt zu, sondern unbedingt. Es steht doch alles hier schon 3x im Forum, wenn es wirklich funktionieren würde, einem Einsteiger einen 1A-Tradingplan auf die Nase zu schneidern, dann wären wir alle gar nicht mehr hier.
      Es ist doch nun mal so, dass von 10 Tradern auf lange Sicht vielleicht 2 erfolgreich sind. Die anderen 8 sind Futter für UNS, keiner von den bereits erfolgreichen Tradern kann mir ernsthaft weis machen, er würde dieses Verhältnis gerne ändern.

      Nun ist es doch so: EFEM hat sich zu einem radikalen Schritt entschieden, das steht fest. Was bringen jetzt also Rufe nach "Mann, hol dir deinen alten Job zurück!"? Gar nichts, weil er das (noch) nicht machen wird. Wir wissen doch nicht mal welche Art von Beschäftigungsverhältnis er gehabt hat, vielleicht war es ohnehin ein gehasster, nicht allzu gut bezahlter Job. Dann beglückwünsche ich ihn zu diesem mutigen Schritt sogar umso mehr, WENN: er weiß wann er verloren hat, und seine Rücklagen respektvoll mit Blick in die Zukunft behandelt.

      Ob ich jetzt meinen ersten Bausparer verbrate VOR meinem ersten richtigen Job, oder einen ungeliebten Job aufgebe und es versuche, wo ist der Unterschied? Immer diese Negativität, das bringt doch keinen voran. All die Warnungen, realistischen Einschätzungen und Wegweiser, die kann man mittlerweile doch schon x-mal wiedergekaut in diesem und noch Dutzenden anderen Foren finden. Man kann Engagement und Ideen auch totreden...
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      ibelieve schrieb:

      aber was hat sein geschreibsel mit der ursprunglichen frage zu den stopps zu tun?


      ich sag mal so: Brennt es im Keller, ist es völlig egal, wenn ein Fenster klappert. Ich bin dann dankbar, wenn einer "Feuer" ruft. Ich renne dann runter und schaue nach - auch wenn man mich 10 mal hintereinander mit dem Feuerruf an der Nase herum geführt hat.

      @EF.EM60

      Die eigentliche Frage nach den Stopps lässt sich imho nicht pauschal beantworten, sondern immer nur in Kombination mit den Einstiegssignalen. Wenn diese klar definiert sind, lässt sich statistisch in der Vergangenheit feststellen, in wie vielen Fällen nach einem Einstiegssignal das TP vor dem SL erreicht wurde, wie oft nur 50% (da kann man jetzt jede mögliche Zahl einfügen) erreicht wurden, ect. Mit Hilfe dieser Erkenntnis stellt sich heraus, unter welchen Bedingungen (also unter der Nutzung welcher Stoppstrategie) dei Tradingidee den besten positiven Erwartungswert hat (also auf Dauer einen Gewinn abwirft) oder womöglich auch gar keinen positiven Erwartungswert hat (also auf Dauer mit hoher Wahrscheinlichkeit Verluste produziert). Mit anderen Worten: nur so lässt sich herausfinden, ob Du mehr gewinnst, wenn Du gewinnst, als Du verlierst, wenn Du verlierst.
      Wenn Du wirklich wissen willst, was das Beste für Deine Strategie ist, wirst Du um einen korrekt ausgeführten Test mit realen Daten nicht herum kommen. Alles andere ist ein Blindflug und nutzlos. Denn Stoppstrategien, die bei der Anwendung anderer Einstiegssignale der Königsweg zu Gewinn sind, können bei Deinem System schon der Todesstoß sein, da Dein System ganz andere Stoppstrategien erfordert. Es bringt nichts zu fragen, welches Motorenöl der eine oder andere verwendet, wenn ich nicht weiß, welches Öl meine Maschine verträgt oder benötigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich zum falschen Öl greife und meine Maschine ruiniere, wäre einfach zu groß.
      Nicht auf den ersten Blick sichtbare Erkenntnisse aus Vergangenheitsdaten "herauszulesen", denn genau das ist Backtesten, bleibt selbst mit entsprechender Software ein gewisses Stück Arbeit, die aber unerlässlich ist, wenn man dem Markt gegenüber zumindest einen kleinen Vorteil haben möchte.

      realistische Rendite

      Perfect Trader schrieb:

      Ebenso scheitert er nicht, wenn er realistische Gewinnziele anmahnt.

      Hallo,

      das ist ja immer das wenn gesagt wird bei konstant 25-30% p.a. bist ein Spitzentrader und die Masse an Leuten von über 100% p.a. ausgeht; aber jeder wird hier seine Erfahrungen schon dazu machen den der Hebel wirdkt ja in beide Richtungen ;)

      Was ist wenn ein, zwei Verlustjahre eingefahren werden, einen Plan B gibt es hoffentlich?
      Beste Grüße

      Roti :)

      Perfect Trader schrieb:

      1 % / Tag schreibt völlig normal


      mag ja sein das hier 90% unnormal sind.

      aber was hat sein geschreibsel mit der ursprunglichen frage zu den stopps zu tun?

      (war jetzt erst mal eine schnell antwort ohne mir TP roman genau durch zu lesen. muss jetzt essen und werde es morgen früh nach holen und gegebenen falls noch mehr schreiben)
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/