Wie gewonnen so zerronnen

      @PT

      Wiedereinstiege sind selbstverständlich berücksichtigt, das passt schon so.
      So viel geringer ist der Profit eh nicht mit den Trailing Stopps zusätzlich zum Kursziel. Der Komfortgewinn dafür enorm, die dankbare Psyche gleicht einem diese Differenz wieder aus.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @EF.EM60
      Ist scheinbar ganz normal. Manchmal funktioniert die Strategie manchmal weniger gut. Über einen längeren Zeitraum liegt man vorn. Die Kunst besteht wahrscheichnlich darin in, den Phasen wo nix funktioniert so wenig wie möglich zu verlieren... (Geld, Vertrauen, Strategie an sich... )

      Den Spargat habe ich noch nicht hinbekommen. Muß zugeben, da habe ich auch noch viele Jahre zu lernen...
      ich raube, also bin ich....
      Danke für die Tipps, ich meine auch,TS bringen auf Dauer nichts. Mußte ich leidlich schon erfahren. Feste Ziele, Kursziele. Wie definiert ihr das? Widerstände o. 00 Linien ( Forex )Pivot, ......

      H. werde Deinen Vorschlag nutzen, u. jeden Trade auf Buchgewinn u. - verlust festhalten. So komme ich vielleicht auf ein TP. Und Danke für den Mutmacher.
      Gib nie nie nie auf H.Ford
      Ich denke, dass mit den TPs kann man nicht so pauschal beantworten. Man muss halt Wochentag,Zeit, News,mit dem Trend oder gg den Trend etc. abwägen ob man lieber mitnimmt was man bekommt oder einen Trade laufen lässt. Ich nehme gerne erstmal 50% bei 25-30 Punkten mit, und ziehe den Rest auf BE. Für den Rest ziehe ich den Stopp dann nicht nach und steige bei den entsprechenden TPs aus oder lasse ihn laufen, das hängt von den oben genannten Punkten ab. Wenn du z.B. bei 20 Punkten deinen TP hast und der Markt gibt dir nur 19, dann war das Pech. Wenn die Gegenbewegung nicht zu heftig ist würde ich versuchen dann auf BE herauszukommen, ich kenne aber auch erfolgreiche Trader, die erstmal 50Pkt im Plus sein müssen, um überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden ihren Stopp auf BE zu ziehen.
      Wenn das CRV zu gering erscheint, einfach nicht handeln. Normalerweise handelt man "kaufe Unterstützung", " verkaufe Widerstand" und da ist der Weg von einem zum anderen groß genug, um ein vernünftiges CRV zu haben. Das Problem an deinem Setup könnte sein, dass es im Niemandsland auftritt, also z.B. ein Buy Signal vor einem Widerstand. Ich glaube du handelst im 5min-15min Hämmer und die treten mehr oder minder zufällig auf. Sie geben schon einen Hinweis auf eine mögliche Umkehr, aber nur im Zusammenhang mit dem ganzen Chartbild.
      Hi EFEM

      ich räume diese ständigen Zweifel immer mit ausführlichen Backtests und Optimierungen auf. So sieht man sehr schön, welche Stopps und Exitmethoden gar nix bringen.

      Tatsächlich bringt die Kombination Initial Stop + festes Kursziel die besten Ergebnisse für die meisten Methoden, nur: wer will schon zigmal zusehen, wie der Wert kurz vor dem Ziel kehrt macht und doch noch ins Minus läuft. Daher nehme ich sachte nachgezogene Stopps zur Gewinnsicherung hinzu. Wenn du nicht backtesten kann, hilft folgende Aufzeichung: mach dir zu jedem Trade Notizen über den maximalen Buchgewinn und -verlust. So siehst du dann relativ zuverlässig, wo es hapert. Das dauert natürlich und setzt ein quantitative Aufzeichnung voraus. Aber dafür wirst du dich an diese Phase mal mit Freuden (oder Schaudern) zurückerinnern, nichts ist so spannend wie der Anfang :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Wie gewonnen so zerronnen

      Ich habe ein großes Problem, u. ich glaube damit bin ich nicht allein. Du hast ein Setup, daß du über einen längeren Zeitraum testest u. es " funktioniert ". Erst bist du im Gewinn, u. dann schließt du doch im Minus. Konkret.

      Handle momentan EUR/USD im 15 M TF. Siehe EF.EMs Blog. Da ich Trailingstopps verwende, habe ich bei 15 M ein Durchschnittsrisiko von ca. 20 P. Deshalb setze ich mein TP bei mdsts. 20 P. Aber wie man sieht (Blog) ,geht der Kurs bis 17,18,19, u. dann ist Schluß. Bin ich zu ungeduldig? Also mich würde interessieren, wo Ihr euren Ausstieg setzt. Wenn ich mich an Pivots o. Retracements orientiere, hadere ich mit meinem Einstieg ob derzu erwarteten geringen Pipsausbeute.

      Also schaue ich nach Widerständen bzw. 00 Linien. Aber auch da habe ich nicht die besten Erfahrungen gemacht.

      Ich glaube, die Ausstiege sind das A u. O beim Trading. Würde mich über Eure Praxistipps freuen. EFEM
      Gib nie nie nie auf H.Ford