MBT trading, ecn broker mit geringen Einlagen

      goso schrieb:

      Wer steht hinter TF1? Im Impressum scheint die Tradeforce1 Ltd. auf, die Domain ist zumindest mit der .com und .de Endung auf eine andere Gesellschaft registriert.
      Macht TF1 das aus purer Nächstenliebe? Oder fliessen Kickbacks, Vergünstigungen über das allgemeine Mass für eigene Trades oder Vergütungen in jedweder Form? Falls das nämlich so ist, dann seid ihr ein ganz normaler kommerzieller Anbieter, wenn ich bei einem Introducingbroker einen Account eröffne ist mir klar, dass diese Gesellschaft an meinem Handel mitverdient, wie ist das nun bei TF1?


      "Transparenz" ist für uns kein Zauberwort. Und da ich zum einen die Nerven des Hausherrn schonen will und dies andererseites nichts mit dem Thema MBT hier zu tun hat nur meine kurze und abschließende Antwort auf Deine speziellen Fragen. Ich wüsste auch nicht, warum ich hier darüber aufklären sollte, zumal alles auf der eigenen Website dokumentiert ist.

      1. Es wird auf tf1 mehrfach darauf hingewiesen, dass es zwei unterschiedliche Arten der Leseberechtigungen gibt. Wer sich nicht als "Member" registriert hat auch nicht auf den gesamten Content Zugirff. Das ist gängige Praxis und wird anderenorts auch so gehandhabt. Wer das nicht machen will, der interessiert sich in der Regel auch nicht für eingehende Informationen. Jede irgendwie geartete Anfrage eines Interessenten wird auch durch einen persönlichen Anprechpartner (inkl. dessen Kontaktdetails) beantwortet.

      2. Sofern wir dazu gezwungen waren, einen IB-Vertrag mit dem jeweiligen Anbieter einzugehen, wird in diesem Fall auch explizit auf den Umstand der Anlage-/Abschlussvermittlung gem. § 2 Abs. 10 KWG - im Namen und unter der Haftung eines Finanzportfolioverwalters - hingewiesen und MiFID-konform über die enthaltene eigene Vergütung aufgeklärt. Die dafür notwendigen Dokumente (z.B. Kontoantrag) kann sich jedes Mitglied im Vorfeld downloaden und sich darüber informieren. Die Vermittlung eines Kontoabschlusses fällt nun mal auch unter dieses Regelungen und auch wir müssen/werden uns daran halten.

      3. Impressum ist Impressum und nichts anderes. Dort haben die erforderlichen Angaben zu stehen - nicht mehr und nicht weniger. Der engste Kreis der Teammitglieder wird zukünftig in einem eigenen Bereich vorgestellt, da auch wir festgestellt haben, dass eine gewisse Authentizität wichtig ist. Dies soll jedoch nicht so weit gehen, dass sich die Mitglieder an bestimmte Einzelpersonen gebunden fühlen, da es hier ja auch zu Veränderungen im Mitgliederkreis kommen kann.

      4. Die Domains sind auf eine andere Gesellschaft registriert, da eine .de-Domain einen deutschen Registrar erfordert und dies für TradeForce1 Ltd in der Form nicht zutrifft.

      5. TradeForce1 ist weder ein Non-profit Unternehem noch eine "Gutmenschen-Geschichte" und das wird auch so nirgends behauptet. Im Bereich der reinen Nachweisvermittlung finanziert sich TF1 durch Werbeeinnahmen. Mit dem großen Unterschied, dass im Vorfeld mit dem Anbieter Sonderkonditionen für Mitglieder ausgehandelt werden. Das Ergebnis bzw. die Leistung von TF1 ist durch den Vorher-Nachher-Vergleich zu 100% und objektiv anhand harter Fakten in Geld bewertbar. Im Gegensatz zu einem kostenpflichtigen Webinar, dessen Mehrwert für einen Kunden immer nur nach subjektiven Bewertungsmaßstäben beurteilt werden kann. Manchen Leuten bringt es etwas... manchen eben nicht.

      Und wenn wir bisher irgendetwas noch nicht beachtet, oder nicht richtig eingeschätzt haben sollten, dann liegt es daran, dass auch wir an unseren Aufgaben wachsen. Gleichzeitig gebe ich offen zu, dass wir noch weit von einer Art "Stiftung Warentest" entfernt sind und es ist auch unsicher, ob wir dieses Ziel jemals erreichen werden! Ich gebe jedoch zu bedenken, dass es sich bei diesem Projekt bisher um ein nebenberufliches "Hobby" handelt und die Teammitglieder nicht Vollzeit daran arbeiten können. Daher bitte ich auch um Nachsicht, wenn das Eine oder Andere eben etwas langsamer vorangeht! :)
      Gefährliches Halbwissen ???
      tf1 | heavytrader netzwerk

      TradeForceOne schrieb:

      So hat halt jeder seine ?Baustelle?. Ich gehe ja auch nicht her und stelle den Aufwand Deiner TT-Webinarreihe in Frage. Warum wohl? Ganz einfach: Weil ich Deinen fachlichen Rat/Wissen bisher immer zu schätzen wusste. Von Deiner Seite her scheint das jedoch anders zu sein...


      Ganz einfach, das Zauberwort heisst Transparenz: Wenn ich die Webinarreihe bei TT abhalte, dann sind mehrere Dinge vollkommen klar.

      1. Wer macht das bzw. wer steht dahinter.
      2. Welche Kosten entstehen, was bekommt der Käufer dafür und wie viel wird verdient.

      Wer steht hinter TF1? Im Impressum scheint die Tradeforce1 Ltd. auf, die Domain ist zumindest mit der .com und .de Endung auf eine andere Gesellschaft registriert.
      Macht TF1 das aus purer Nächstenliebe? Oder fliessen Kickbacks, Vergünstigungen über das allgemeine Mass für eigene Trades oder Vergütungen in jedweder Form? Falls das nämlich so ist, dann seid ihr ein ganz normaler kommerzieller Anbieter, wenn ich bei einem Introducingbroker einen Account eröffne ist mir klar, dass diese Gesellschaft an meinem Handel mitverdient, wie ist das nun bei TF1?

      Zum Thema Kostensenkung im FX Handel: Du wirst mit Micro- und Minilots niemals eine ansatzweise günstige Kostenstruktur bekommen können, egal ob ECN oder Marketmaker Plattform, nur mit wirklichem Volumen geht da was, und das ist mit Micro- und Minilots nicht machbar, die wirklich niedrigen Gebühren -unter 10 USD/Mio USD- sind im Regelfall aber Monatsumsätzen von 2.000.000.000 aufwärts machbar, d.h. 100 Mio täglich, da kommst du selbst mit einer Armee an Micro- und Minilottradern nicht hin. Und gerade die Anbieter, die solche Rates möglich machen interessiert speziell MT4 überhaupt nicht, die stellen zum überwiegenden Teil Execution only Plattformen, allerdings mit API und FIX Protocol.
      @PerfectTrader

      Schön einmal wieder einen sachlich fundierten Artikel von Dir zu lesen, wenn gleich mir Dein üblicherweise in solchen Fällen angewendeter Tenor „ich spreche niemanden persönlich an – könnte aber auch auf diese Person zutreffen“ nicht gefällt. Aufgrund unseres persönlichen Kontakts kennst Du meine Einstellung zu diesem Thema ziemlich genau und weist, dass ich da zu 100% mit Dir übereinstimme.

      Leider bringt es dem Retailkunden sehr wenig bis gar nichts, nur Aufklärungsarbeit zu leisten oder einfach nur darüber zu Lamentieren. Und ich spreche bewusst nur über das Retailkundengeschäft – im institutionellen Bereich gelten ja von jeher andere Maßstäbe.

      Aber genau diese Maßstäbe versuchen wir ja gerade auf das Retailkundengeschäft möglichst effizient zu übertragen, indem wir uns bereits etablierte Geschäftsmodelle ala „billiger.de, guenstiger.de oder geizhals.de“ zu Nutze machen. Ob uns das gelingen wird, ist eine ganz andere Frage und hängt sehr stark von der Akzeptanz des „Retailkunden“ ab. Aber es ist allemal einen Versuch wert, da uns zumindest nichts Besseres eingefallen ist, um diesen Missstand nicht nur anzuprangern, sondern auch endlich etwas dagegen zu unternehmen. Im Gegensatz zum Brokerage, stört sich jedoch komischer Weise kein Kunde daran, wenn er bei den drei o.g. Unternehmungen auf Einkaufstour geht, dass deren Leistungen gleichwohl provisioniert sind!

      Auch die Akzeptanz beim Anbieter (Broker) ist sehr wichtig, jedoch derzeit noch nicht uneingeschränkt vorhanden. So haben wir z.B. von marketindex|RBS eine klare Absage bzgl. einer Zusammenarbeit bekommen. Dies zeigt uns einmal mehr, dass es sehr schwierig werden wird, diese „verkrusteten Strukturen“ aufzubrechen. Zusätzlich erfordert es noch Spagat zwischen „den Trader anzusprechen“ und gleichzeitig „den Broker nicht zu vergraulen“, weshalb wir es derzeit (noch) vermeiden, die Broker untereinander und offiziell zu vergleichen. Jedoch liefern wir schon einmal die Basis dafür, dass der Leser in die Lage versetzt wird, dies selbst zu tun. Ferner kann ich jedem auch nur raten, persönlich Kontakt aufzunehmen, dann wird nämlich einiges klarer, ohne gleich die gebotene neutrale Berichterstattung auf der Website in Frage zu stellen. Selbst mit diesem Beitrag lehne ich mich da schon wieder weit aus dem Fenster. Jedoch ist mir in diesem speziellen Fall die Aufklärung bzgl. unserer Intentionen wichtiger, als die Anbieterseite.

      Genau das sind aber auch die Gründe dafür, weshalb wir angefangen haben, uns nicht nur an einzelne Broker zu hängen, sondern selbst die nötigen Infrastrukturen, zunächst im Bereich Futures & Options, aufzubauen und möglichst individuell zu gestalten, um so den gewünschten Erfolg auf eine andere Art und Weise zu erreichen. Ein „gefundenes Fressen“ sind da für uns immer Broker die als White Label agieren und daher zur Schaffung des Marktzugangs für ihre Kunden, selbst auf eine frei zugängliche Infrastruktur zurückgreifen.

      Dazu ein Paradebeispiel von vielen– Die Futures Sparte von WH Selfinvest (WHS ist derzeitiger Spitzenreiter bei uns, was den Interessentenkreis betrifft!):

      Wer sich mit WHS selbst schon beschäftigt hat, wird zu der Feststellung gelangt sein, dass dieses Brokerhaus im Bereich Futures nichts anderes als den Marktzugang über die Infrastruktur PATSystems mit dem Frontend NanoTrader von Fipertec anbietet und die Geschäfte von MFGlobal Clearen lässt. Soweit so gut – das ist der Wissenstand, den vermutlich die meisten Retailkunden haben. Wenn man aber nun hergeht und diese drei einzelnen „Bauteile“ eingehender betrachtet, dann wird man sehr schnell feststellen, dass

      a) PATSystems weniger von Institutionen genutzt wird, also eher eine Infrastruktur für Retailkunden ist – ergo also teuer ist;
      b) Der NanoTrader eine Art „Standard-Anwendungssoftware“ ist, die durchaus für die überwiegende Mehrzahl der Trader geeignet sein kann – aber nicht muss;
      c) MFGlobal einer der teuersten, wenn nicht DER teuerste Clearer überhaupt ist und
      d) WHS grundsätzlich für Eurex-Kontrakte eine Commission i.H.v. 2,20€ zzgl. 0,50€ für PATS pro gehandelten Kontrakt (zzgl. Börsengebühren) berechnet.

      Mit diesem zusammen getragenen Wissen kann nun jeder Trader hergehen, und nach seinem Gutdünken einzelne (teure) „Komponenten“ austauschen (Punkte b) bis d), um so zu seiner bevorzugten und mit WHS völlig identischen Infrastruktur zu gelangen. Mit dem Ergebnis, dass sich die Gebühren - ohne große Anstrengung - um mind. 25% senken lassen, wenn ich den Kostenverursacher Punkt a) nicht auch gleich noch austausche. Dann wäre die Infrastruktur allerdings nicht mehr 100% identisch.

      Nichts anderes machen wir – dazu benötigt man jedoch die ach so „verteufelten Partner“, mit denen man zusammen arbeiten muss. Denn schließlich sind wohl die wenigsten Trader in der Lage selbst Incentive-Programme einzelner Börsen oder gar Non-Clearing Memberships anzustreben, um wirklich von der Gebührenseite her, auf Augenhöhe mit Institutionen zu handeln.

      Aber wie bereits erwähnt… die Mühe kann sich auch jeder selbst machen und sich mit den aktuellen Gegebenheiten im Retailkundengeschäft herumschlagen! Ich kann und werde niemanden dazu zwingen, seine vorgefasste Meinung zu einem Anbieter zu ändern, da ich generell davon ausgehe, dass ich es mit erwachsenen Leuten zu tun habe.


      goso schrieb:

      Keine Ahnung, offen gesagt ist es mir auch egal, weil ich weder MT4 zum Traden nutzen will kein ECN mit Micro- und Minilots brauche und meine Konditionen ganz alleine aushandeln kann.

      @goso

      DU bringst vielleicht die Voraussetzungen mit, welche andere Trader so in der Form aber nicht zu bieten haben. Aber genau das ist der Punkt, weshalb diese mit Kompromissen zu leben haben! Dass Dich das nicht tangiert ist mir durchaus verständlich und klar.

      So hat halt jeder seine „Baustelle“. Ich gehe ja auch nicht her und stelle den Aufwand Deiner TT-Webinarreihe in Frage. Warum wohl? Ganz einfach: Weil ich Deinen fachlichen Rat/Wissen bisher immer zu schätzen wusste. Von Deiner Seite her scheint das jedoch anders zu sein...
      Gefährliches Halbwissen ???
      tf1 | heavytrader netzwerk

      Un- und Halbwissen

      Letzte Wortmeldung zu diesem Thema:

      Zuerst wird ein Screenshot eines Statements gepostet, bei dem die Gebühren vertretbar erscheinen, wenn man sich allerdings die Mühe macht die relevanten Informationen auf der HP des Anbieters zu suchen, zu lesen und zu verstehen war schon klar, dass das so nicht stimmen kann, denn bei den Account Statements in MT4 wird in einer Zeile immer die komplette Transaktion dargestellt, also Ein- und Ausstieg aus den Position, dann werden seitens des Anbieters anscheinend sehr zeitverzögert die tatsächlichen Transaktionskosten in Rechnung gestellt -ist die IT bei MB Trading nicht in der Lage diese realtime zu managen?- dann ist plötzlich zu sehen wie teuer dieser Anbieter in Wahrheit ist.

      Aber anscheinend wird noch immer nicht 1 und 1 zusammengezählt, sondern da wird ein Salesmitarbeiter befragt, der labbert dann was von "Ui, da wurden zu viel Kommissionen verrechnet", was aber gar nicht stimmt, denn auf der HP von MBT ist eindeutig zu lesen, dass die Kommissionen per side zu zahlen sind, und es somit logisch ist, dass im Falle des Zusammenfassens von Ein- und Ausstieg aus einer Position selbstverständlich die doppelten Kommissionen fällig sind. Nebenbei bemerkt, wenn ein Anbieter fälscherweise die doppleten Kommissionen verrechnet ist das auch nicht gerade eine Empfehlung für die IKT Abteilung, nur in dem Fall ist das kein SW Fehler, sondern eine -ob bewusst oder unbewusst getätigt weiss ich nicht- Falschaussage des Salesmitarbeiters.




      Und wenn ich mit MBT einen Discount von immerhin 40% für tf1 mitglieder aushandle, dann traden die halt nur noch für $3 pro 100k USD... Was zusammen mit den besseren Spreads die MBT bietet, bei Positionsgrößen bis ca. 50k USD, gleichauf mit IAB liegt. Meine Vorgabe der potenziellen Interessent lag sogar nur bei Positionen bis 30k USD gehandeltes Volumen pro Trade und da hat MBT klar die Nase vorn. Nenne mir doch einfach einen ECN der MT4 anbietet und diese Konditionen bietet. Damit würdest Du mir nämlich wirklich weiter helfen!


      Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch, lustigerweise wird der Vorteil der eigenen Dienstleistung "schlechtgerechnet", denn der Vorteil liegt bis USD 83.000 bei über tf1 auf MBT gehandelten Positionen, bei IAB kommt nämlich die Minimumkommission von USD 2,50 pro Trade zum Tragen, bei USD 83.000 zahlt man bei IAB USD 2,50, bei MBT USD 2,49!



      Nenne mir doch einfach einen ECN der MT4 anbietet und diese Konditionen bietet


      Keine Ahnung, offen gesagt ist es mir auch egal, weil ich weder MT4 zum Traden nutzen will kein ECN mit Micro- und Minilots brauche und meine Konditionen ganz alleine aushandeln kann.

      RE: Marketing im Umfeld der "lustigen" "Gebühren"-Spielchen

      Perfect Trader schrieb:

      Daß die Finanz-"Industrie" gerade keine Industrie ist, sondern es sich bei dieser mißbräuchlichen Bezeichnung um ein etikettenschwindelndes Aushängeschild gegenüber Leuten handelt, die wirklich hart an der Produktion echter Güter arbeiten und nicht nur fremder Leute Geld umverteilen oder monopolistisch zuteilen, sei mal am Rande bemerkt.


      Wer Madoff oder irgendwelche Schenkkreise nicht begreiffen kann oder nicht begreiffen will, dem ist sowieso nicht zu helfen.

      Die heutige Finanzwelt ist wie Kristallzucker. Er versüsst den Geschmack (auch auf unappetitliches), macht fett, krank und trägt ansonsten aber nichts fundamentales zu einem gesunden und lebenden Organismus bei.
      Im Gegensatz zum Fruchtzucker, welcher notwendiger und integraler Bestandteil der Spezien "Kalorienverbrenner" ist.
      Würde und Sein - sind allen gemein

      goso schrieb:

      Langsam habe ich den Eindruck, dass du irgendetwas nicht verstehen willst.


      Meine Herrn... :)

      Die $5 pro 100k USD sind deren Retail Rates - wer zu den Gebühren handelt, der ist selber schuld!

      Und wenn ich mit MBT einen Discount von immerhin 40% für tf1 mitglieder aushandle, dann traden die halt nur noch für $3 pro 100k USD... Was zusammen mit den besseren Spreads die MBT bietet, bei Positionsgrößen bis ca. 50k USD, gleichauf mit IAB liegt. Meine Vorgabe der potenziellen Interessent lag sogar nur bei Positionen bis 30k USD gehandeltes Volumen pro Trade und da hat MBT klar die Nase vorn. Nenne mir doch einfach einen ECN der MT4 anbietet und diese Konditionen bietet. Damit würdest Du mir nämlich wirklich weiter helfen!

      Es bleibt auch jedem Trader selbst belassen, bei MBT mal nachzufragen, ob er diese $3 bekommt. :)

      Wo liegt das Problem? Das hat weder mit versteckten Marketing Aktionen zu tun, noch mit Halbwissen das verbreitet wird! Ich glaube eher, dass Du da unsere Vorgehensweise misinterpretierst.
      Gefährliches Halbwissen ???
      tf1 | heavytrader netzwerk
      Langsam habe ich den Eindruck, dass du irgendetwas nicht verstehen willst.

      of $0.50 per 10,000 traded, each side



      Quelle: mbtrading.com/commissions.aspx?page=Forex

      Aber vermutlich stimmen die Angaben auf der Webpage nicht, wenn ich USD 0,5 per 10k per side bezahle, dann bezahle ich für 1 Mio USD 50/HT, und das ist extrem teuer, und das ist genau der Grund warum bei deinen Statements für den 100k EURUSD Trade USD 14 an Kommissionen anfallen!

      Und das hat NICHTS mit Spekulationen in Boards zu tun, sondern mit dem Lesen der Webpage des Anbieters, oder willst du mir jetzt erklären, dass die auf der Webpage höhere Kommissionen angeben als sie tatsächlich verrechenen?

      Aber was soll's, zahlt was ihr wollt, mein Geld ist es ohnehin nicht!
      Soviel zum Thema Spekulationen in Boards... Ich bevorzuge da lieber den persönlichen Kontakt, wenn ich etwas zu klären habe. ;)

      Hello Wolfgang,

      The pricing seems high to me typically we charge $5.00 per 100k traded US. It appears to me the demo account is charge $10 per 100k traded for this account...



      P.S. Nochmals - ich habe weder selbst bei MBT einen Account noch will ich jemanden davon überzeugen, dort einen solchen zu eröffnen! Für mich galt es nur festzustellen, ob MBT überhaupt eine sinnvolle Alternative zu anderen Anbietern ist. Und deshalb habe ich um Hilfe gebeten - herzlichen Dank für Deine nette Unterstützung in dieser Sache.
      Apropos Oanda: Eine der wirklich wenigen sinnvollen Varianten, was Market Maker betrifft! Aber versuche dort mal über MT4 zu handeln...
      Gefährliches Halbwissen ???
      tf1 | heavytrader netzwerk
      Ich habe jetzt extra auf der MBT Seite nachgeschaut, die Kommissionen sind für den HT, somit kostet EURUSD 1 Mio -bei EURUSD von 1,40- für den RT USD 140,--, das sind 1,4 Pips, dann kommt da noch der Spread, sagen wir mal 0,6 Pips, somit bist du bei insgesamt 2 Pips, das ist nicht sehr günstig.

      Als Vergleich IAB: rund USD 56 Kommissionen für den RT, Sprread teils 0,5 Pips, teils 1 Pip, rechnen wir also mit 0,75 Pips, macht USD 75 für den Spread, ergibt USD 131 Gesamtkosten, bei MBT zahlst du rund 50% mehr!

      Und da rede ich noch gar nicht von oanda, da geht der ganze Spass nämlich mit 0,9 Pips Spread ohne Kommissionen, allerdings ist das eben kein ECN.
      Ich muss zum Glück nicht ALLES und JEDEN verstehen, wenn du bei MBT glücklich und zufrieden bist, dann ist's schön und gut, zum Glück muss man ja nicht dort handeln.

      BTW: Einen Broker, der nur USD basierende Accounts anbietet würde ich generell ausschliessen, denn grundsätzlich sollte es nicht sehr viel Aufwand sein die Kontoführung zumindest in USD, EUR, CHF, GBO und JPY anzubieten, weil wenn ich das Bedürnis habe in USD long zu sein, dann gehe ich die dementsprechende Position ein.

      Und klar, auf deinem ursprünglichem Statement waren nur die Kommissionen für den Entry ausgewiesen, jetzt ist die zweite Seite dazugekommen, wie du siehst summiert sich das pervers. Ich habe es dir ja gesagt, MBT ist mithin einer der teuersten Anbieter überhaupt, da helfen auch relativ enge Spreads nicht mehr wirklich.

      goso schrieb:

      Stimmt, wenn ich eine Mio EUR handle, dann sind es nicht USD 50, sondern USD 70! Die Aussage von mir bezieht sich auf die Kosten, die pro gehandelter Mio. USD entsteht, das ist nämlich bei fast allen ECNs die Verrechnungsbasis, und wenn ich dann noch die Beispiele auf der Kommissionsbeispieleseite betrachte, dann wird auch zB bei CHFJPY USD 50,-- pro Million verrechnet.

      Einfach mal genau schauen und nachrechnen.


      Ich verstehe jetzt nicht warum Du ausgerechnet auf MEINE Frage genervt reagierst!? Meine Rückfrage bezog sich auf Deine Aussage, in der Du die Währung der Verrechnungsbasis (USD) "unterschlagen" hast, was bei mir zur Verwirrung führte, da ich in den EUR/USD Trades auch auf 70 USD Commission gekommen bin.

      Und mit einfach mal "genau schauen und nachrechnen" ist es in diesem Fall - wie man sieht - nicht getan. Du kannst davon ausgehen, dass ich genau das gemacht habe!

      Und wenn ich das heute Nacht versendete Statement ansehe, dann bin ich komplett verwirrt!
      Was bedeutet bei Deiner Aussage 1Mio. USD handeln??? Ein kompletter Trade (Eröffnen + Schließen der Position) mit 1Mio. USD. Oder meinst Du damit einen Trade mit 0,5 Mio. USD eröffnen und mit 0,5 Mio. USD wieder schließen? Schau Dir mal das Statement an... wird ja immer noch teurer! :(



      goso schrieb:

      BTW: Kann es sein, dass zwischen TF1 und MBT geschäftliche Verbindungen bestehen?


      Eine solche besteht derzeit nicht, aber wenn es zwei tf1 Mitglieder gibt, die an MBT Interesse haben, dann muss ich ja schließlich selbst erst einmal die Logik verstanden haben, wenn ich bessere Konditionen aushandeln soll...
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      RE: Nachtrag

      TradeForceOne schrieb:

      MBT berechnet 0,005% vom Wert der Basiswährung an Commissions!

      Man kann also nicht sagen, dass bei 1Mio. Handelsvolumen generell 50USD anfallen.

      Außerdem ist der ECN "3DForex" eine zuverlässige Infrastruktur. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen...

      Minimum Account Size 10,000 USD ebenfalls o.k.



      Stimmt, wenn ich eine Mio EUR handle, dann sind es nicht USD 50, sondern USD 70! Die Aussage von mir bezieht sich auf die Kosten, die pro gehandelter Mio. USD entsteht, das ist nämlich bei fast allen ECNs die Verrechnungsbasis, und wenn ich dann noch die Beispiele auf der Kommissionsbeispieleseite betrachte, dann wird auch zB bei CHFJPY USD 50,-- pro Million verrechnet.

      mbtrading.com/commissions.aspx?page=Forex


      Einfach mal genau schauen und nachrechnen.


      BTW: Kann es sein, dass zwischen TF1 und MBT geschäftliche Verbindungen bestehen?

      TradeForceOne schrieb:

      goso schrieb:

      Ich habe keine praktische Erfahrung mit MB Trading, und das wird auch so bleiben, denn die Kommissionen sind grenzwertig, USD 50,--/Mio, das ist meines Wissens die oberste Liga, die sich jemand zu verlangen getraut, mir fällt nur noch ein anderer Anbieter ein, der derart abkassiert ( MAN Global FX), dieser Betrag grenzt an staatliche bewilligten Raub.


      Hallo Goso,

      Deine Aussage kann ich irgendwie nicht nachvollziehen...
      Eines ist jedoch klar: Kleinere Positionen sind bei MBT gegenüber IAB billiger!

      candletalk.de/attachment/15186…72cb69e4238d83d6b6ce3292f

      P.S. 10,00 Lots sind bei MBT übrigens 100.000 Units


      Sorry, auch wenn das jetzt arrogant klingt, aber das sind Sizes, die ich bei allfälligen Vergleichen nicht berücksichtige.

      wegi schrieb:

      Die Com Schnittstelle bzw. Module von MB sind aber nicht schlecht !
      Da kannst den ganzen MB TradingNavigator mit einbinden und hast die ganze Funktionalität sofort verfügbar.


      Unter Windows, ja...
      Mir ginge es darum die Daten in MATLAB reinzukriegen, so dass ich dort bissl mit Algotrading und selbstentwickelten automatischen Signalgeneratoren rumexperimentieren kann. Über COM unter Windows ein Heimspiel, aber ich bin auf Mac OSX unterwegs.

      Naja, notfalls müsste erstmal eine virtuelle Maschine herhalten. Oder ich kauf mir für ein paar Euro einen kleinen Zweit-PC. Bis jetzt ist es auch nur so eine Idee... ;).
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall

      Purri schrieb:

      tradeforce: bei IB wäre das Statement aber deutlich günstiger, die 100K trades würden ca. $2.80 (1.4100 * 2) kosten, die Mini-Trades dafür $2.50. Also gesamt ca. $22 statt $37.


      Hallo Purri!

      Das mag sein... jedoch hättest Du bei IAB auch nicht zu 0,3-0,6 Pips Spread im EUR/USD handeln können. Außerdem kann ich Deine 22$ nicht nachvollziehen. :)

      Ich glaube zudem auch nicht, dass hier viele Trader unterwegs sind, welche 100.000 units Positionen handeln.

      Aber in einen solchen Äpfel-mit-Birnen-Vergleich lasse ich mich erst garnicht mit hineinziehen, da dies niemandem etwas bringt... müssen die Leute selbst vergleichen und abschätzen.
      Gefährliches Halbwissen ???
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      MBT berechnet 0,005% vom Wert der Basiswährung an Commissions!

      Man kann also nicht sagen, dass bei 1Mio. Handelsvolumen generell 50USD anfallen.

      Außerdem ist der ECN "3DForex" eine zuverlässige Infrastruktur. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen...

      Minimum Account Size 10,000 USD ebenfalls o.k.
      Gefährliches Halbwissen ???
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      goso schrieb:

      Ich habe keine praktische Erfahrung mit MB Trading, und das wird auch so bleiben, denn die Kommissionen sind grenzwertig, USD 50,--/Mio, das ist meines Wissens die oberste Liga, die sich jemand zu verlangen getraut, mir fällt nur noch ein anderer Anbieter ein, der derart abkassiert ( MAN Global FX), dieser Betrag grenzt an staatliche bewilligten Raub.


      Hallo Goso,

      Deine Aussage kann ich irgendwie nicht nachvollziehen...
      Eines ist jedoch klar: Kleinere Positionen sind bei MBT gegenüber IAB billiger!



      P.S. 10,00 Lots sind bei MBT übrigens 100.000 Units
      Gefährliches Halbwissen ???
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