Trades von Sassl

      Nun, heute war die Sache leider schnell beendet.

      @Stadinski:

      Nun, es sind zwar viele Kerzen zu sehen und bald ist es schon Advent, aber ein Licht ist mir dabei trotzdem nicht aufgegangen, was vermutlich auch nicht so schlimm ist. ;)

      Ich würde Dich in Zukunft bitten, entweder zu meinen Trades konkrete Äußerungen abzugeben - nicht nur Kerzenschein - oder gar keine. Deine sicherlich erhebliche Bewaffnung würdest Du damit bestimmt nicht gleich strecken, edler Ritter!
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      Hi Sassl, ich möchte gar nicht so sein. Hier ein Bild. Wenn du dir Kerzen genau ansiehst, wird dir hoffentlich ein Licht aufgehen, wie der Markt läuft, oder zu laufen hat...was er leider nicht immer so schön macht. Wenn du fragen dazu hast, bitte per PN oder E-Mail. Ich muß mich hier nicht intellektuell duellieren und schon gar nicht, wenn andere hier nicht bewaffnet sind...hehehe Ist der 5 Minuten Chart im Fdax.

      lg Stadinski
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      Hallo,

      nun, wohl wieder was gelernt, gegen den Trend einen automatischen Auftrag einzugehen ist wohl auch am Abend recht riskant. :|
      Per manuellem Einstieg hätt ich wahrscheinlich noch etwas abgewartet und wäre nicht überrannt worden.
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      Zu doof, eine Null bei der Postionsgröße zu wenig im letzten Trade, sowie den Einstieg short bei 1,6600 im Cable verpasst.
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      ...nun, ich sollte etwas größeren Respekt vor den Spreadausweitungen vor Nachrichten haben (16.00 z.B.) ;)
      Ansonsten, naja, die Einstiege sind ok, die TP öfters mal knapp nicht, BE-Stops werden konsequent erreicht...
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      @ allwissender DanielIR:

      Du erinnerst Dich sicherlich, falls nicht:

      ps: wenn du nicht möchtest, dass ich dich hier maltretiere,dann sag es. ich mach das nicht aus bösem willen, sondern aus lust >meine< erfahrungen weiterzugeben.


      Die Glaubhaftigkeit des zweiten Satzes dahingestellt, bitte ich, in Zukunft von weiteren Postings hier Abstand zu nehmen, es sei denn, sie beziehen sich auf konkrete, von mir gepostete Handelsentscheidungen. Alle weiteren Wortmeldungen, die vermutlich nur zur Provokation dienen, bitte ich zu unterlassen. Nur weil ich auf Deine erste Kritik hin meine Position verteidigt habe, bedeutet das nicht, hier nur noch zu stänkern.
      Schon aus Zeitgründen werde ich auf Derlei zukünftig nicht mehr eingehen.

      @remon:
      Das mit den Stops ist mir bekannt, trotzdem danke.
      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      sassl,

      nehmen wir mal an, dass du einen stop von 20 pips hast. dann sollten diese 20 pips 2% deiner balance ausmachen. wenn du jetzt mehrere verluste hintereinander hast, dann passt du die lotgröße jeweils auf die 20 pips an. diese 20 pips sollen also immer maximal 2% ausmachen. sowas musst du dann selbst umrechnen. es gibt aber im i-net viele rechner, die dir das abnehmen. auch excel kann man dazu gut missbrauchen.

      ich denke am anfang ist eh ein fixe pipgröße günstiger, je nach paar/volatilität.
      Hallo Daniel,

      zugegeben, die Frage war wohl zu unpräzise. Ich glaube, mal gelesen zu haben, dass ein System mit an sich positiver Gewinnerwartung trotzdem in den Ruin (zumindest in große, "unaufholbare" Verluste führen kann, wenn der Prozentsatz des anfänglichen Risikos zu hoch gewählt wird. Ich zieh die Frage aber zurück, und behaupte mal, dass das bei 2% eher nicht auftreten wird.

      Zu erwartende Bemerkungen, dass ich denn erstmal eine positive Gewinnerwartung bräuchte etc. kannst Du gern für Dich behalten.

      Die Fragen sind eigentlich Schwachsinn. :)


      Gehts noch? X(


      Positionen verkleinern, wenn Fehlerserien auftreten.


      Das ist nicht weniger schwammig als meine Frage. Wann soll man diese Verkleinerung denn vornehmen? Klar, am besten bevor die Verlustserie beginnt (sie kündigt sich ja im Allgemeinen mit großem Trara an :rolleyes: ). Solange statistisch nicht erwiesen ist, dass die Prognose einer zukünftigen Verlsustserie (und ihr Ende) mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als 50% gelingt, macht das doch wenig Sinn. Nimmt man mal dan, dass Verlust und Gewinn gleich wahrscheinlich sind, ist doch eine Serie von Verlusten sogar recht unwahrscheinlich. Alles, was ich bisher dazu gesehen habe, waren schöngerechnete Beispiele, die einen wirklichen Nachweis, dass dies erfolgsversprechend ist, schuldig blieben. Wer sagt denn z.B., dass sich Trend- und Seitwärtsphasen schön regelmäßig abwechseln, so dass ich etwa ein trendfolgendes System schön zurück- und wieder hochfahren kann? Mir ist das viel zu diffus.
      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."

      Sassl schrieb:

      PS: Ab jetzt werde ich konstant 2% Risiko verwenden, wobei ab -3 IR für den Tag Schluss ist.


      Mit dieser Strategie wirst du mit deinem aktuellen Trading das Konto plätten.

      Sassl schrieb:

      Dies ist vermutlich sinnvoller als dynamische Positionsgrößen nach Lust und Laune sowie Stopverschieben im Verlust aus "rationalen" Gründen.


      Bei dir können dynamische Positionsgrößen im Moment durchaus Sinn machen. Positionen verkleinern, wenn Fehlerserien auftreten.
      Dynamishe Positionsgrößen nach Lust und Laune sind allerdings wirklich sinnfrei.

      Sassl schrieb:

      Mit 2% Risiko läuft man noch nicht Gefahr, dass ein an sich funktionierendes Setup irgendwie "kippt" ? Weiß das jemand?


      Du formulierst deine Fragen hier zu unverständlich. Die Fragen sind eigentlich Schwachsinn. :)

      Gruß
      Dan
      I go for it!
      Hallo remon,

      in der Tat. Soweit ich mich erinnere,hatte ich als Ziel 64, die wurden knapp nicht erreicht.
      Sträflich, dann nicht nach dem zweiten, niedrigeren Hoch (siehe 1-min) nicht ausgestiegen zu sein.
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      Schlecht gelaufen heute,
      entweder Ziel sehr knapp nicht erreicht oder eben knapp ausgestoppt, v.a. der letzte Short-Trade im Cable. Einzig der zweite Euro-Trade war wohl übereifrig und unnötig. Wo man seine Stops auch setzt ... irgendjemand weiß es...

      PS: Ab jetzt werde ich konstant 2% Risiko verwenden, wobei ab -3 IR für den Tag Schluss ist. Dies ist vermutlich sinnvoller als dynamische Positionsgrößen nach Lust und Laune sowie Stopverschieben im Verlust aus "rationalen" Gründen. Vermutlich wird es dadurch mehr Schwankungen geben, allerdings dürfte das auszuhalten sein, bzw. dauerhaften Erfolg oder Misserfolg deutlicher zutage treten lassen. Mit 2% Risiko läuft man noch nicht Gefahr, dass ein an sich funktionierendes Setup irgendwie "kippt" ? Weiß das jemand?
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      Den zweiten Trade im Cable hätte man um 17.00 rum tunlichst schließen sollen.

      Ärgerlich und absolut unnötig: Gleicher Fehler wie gestern am Schluss, der zudem zeigt, dass es auch abends mal
      sehr unangenehme Trends geben kann (v.a., wenn man meint, es müsste doch anders sein :( )
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
      Ziemlicher worst-case-Tag heute.

      Zum unglücklichen Ausstoppen kam noch die Dummheit, eine Wiedergumachung erzwingen zu wollen.
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      "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."