FDax-Trading 2009+2010

      Wenn der FDax außerbörslich nicht so einen hohen Spread aufweisen würde bei den CFD-Brokern, müsste ich ernstlich über diese Alternative nachdenken. So ist der FDax nach 22 Uhr ja stark gefallen, der gestern genannte Shortentry von 5.680 wäre rasch erreicht gewesen. Kursziel wäre zwar schon wieder haarscharf verpasst worden, aber mit dem Tausch in Long zu 5.650 immerhin noch schöner Gewinn. In der Realität mache ich das aber definitiv nicht (denke aber über Beibehaltung der Stopps und Targets nach). Shorteinstieg stattdessen mit Eröffnung, wo die Bewegung schon gelaufen war. Kann man natürlich auch darüber streiten, ob man bei so einer Action vorbörslich nicht lieber die Order streicht. Aber nachher ist man ja immer klüger, nach dem Bruch der Unterstüthung um 5.640 hätte der Future ja durchaus direkt durchrauschen können.

      Stattdessen wurde das Hoch der Eröffnungskerze (klarer bearischer Impuls) aber rasch wieder überschritten, Short getauscht mit -12 Punkten. Wieder einmal hat sich schön gezeigt, dass sich rasches Nachziehen des Stopps z.B. auf Break Even oft rächt. Die Korrektur vor der Mittagspause hätte dem Long sonst rasch den Garaus gemacht. So war dann aber doch noch schön das Kursziel von 5.705 drin (+55).
      Zu später Stunde dann die Aktivierung des genannten Shorttriggers bei 5.707. Ein Spiel mit dem Feuer, aber wenns gut geht hat man praktisch das Hoch abgefischt.

      Kaum gehandelt in der KW 7, gehe mit +35 Punkten ins Wochenende. Dreistellig wäre es diesmal auch mit vollem Einsatz nicht geworden, zu unrythmische Woche für mich.
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      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Der Stundenchart kratzt gleich am nächsten Shorttrigger von 5.707. Ist immer etwas lästig vorm Wochenende, daher eher was für die Spieler unter uns. Oder einfach mit geringerer Stückzahl, so verfahre ich hin und wieder. Zusammenfassung von heute bzw. der KW 7 folgt noch.
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      Tja, das kommt davon wenn man sich zuerst dem Vergnügen widment, danach erst der Arbeit ;)
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      Gerade heimgekommen, sehe dass die FED den Leitzins auf 0,75% angehoben hat. Wird wohl eine turbulente Eröffnungsphase, aktueller Shorttrigger liegt auf 5.680.
      Der Long vom Morgen wurde mit der 15 Uhr Kerze ausgestoppt mit -8 Punkten. Theoretisch auch ein neuer Shorttrigger, aber war ja schon dabei einen angenehmen Tag abseits der Monitore zu verbringen. Hätte kurze Zeit später zu 5.677 in einen neuerlichen Long getauscht werden müssen mit einem Minus von 30 Punkten. Dieser wird nun natürlich zum genannten Shorttrigger zu 5.680 abgesichert. Außer diesem Buchgewinn also ein unbrauchbarer Handelstag.
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      Puh, also diesen Long hatte ich eigentlich schon abgeschrieben, dieser Trade wird mit dem Zusatz "perfekter/glücklicher SL" vermerkt im Journal.
      Die erste Handelsstunde heute klar bearischer Impuls, folglich Longtrigger auf 5.655 gelegt. Hierzu wurde dann der Short von gestern mit -13 um 180 Grad gedreht. In Folge fällt der FDax dann auf 5.626 Punkte. Der Stopp lag auf....richtig, 5.625 (30 Punkte). Die Hälfte der 12 Uhr Kerze ist absolviert, bleibt sie positiv kann der Stopp nachgezogen werden auf das Tief bei aktuell 5.647.

      Nachtrag: bricht jetzt schön nach oben aus, Kursziel bei 5.710 wird angestrebt. Kann mein letzter Trade sein heute, die Verlobte will ja schließlich was von ihrem Geburtstag haben ;)
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      So, Heimatbesuch absolviert, ebenso kaputte Grafikkarte getauscht. Was hab ich verpasst:

      Montag 15.02.
      Habe ja am Freitag zwei Shorttrigger genannt, zum einen der aggressive auf 5.505 sowie den konservativen von 5.495. Wäre ich aktiv gewesen und hätte den aggressiven genommen, wären -30 Punkte zu verzeichnen gewesen gleich zu Wochenbeginn. Als wäre das nicht schon unangenehm genug, wäre auch das Longsignal von Freitag abgewürgt worden, welches sonst problemlos das Kursziel angelaufen hätte. Im Nachhinein kann man sich nie konkret festlegen, ist ja schließlich kein mechanisches Trading. Nehme aber da lieber immer den schlechteren Fall an.
      Einfach dann aber das Shortsignal mit der 17 Uhr Kerze zu 5.529. Brachte aber auch nichts ein außer den neuen Longtrigger auf 5.537. Dieser wurde aber am Montag knapp nicht mehr erreicht, erst zur Eröffnung am nächsten Morgen (-8 also).

      Dienstag 16.02.
      Long zu 5.537. Wieder hätte nur das 50er Kursziel den vollen Erfolg gebracht, und zwar absolut perfekt. Ansonsten zu Mittag Wechsel in Shorts zu 5.568 (+31). Grund: Die 11 Uhr Kerze ist durchschnittlich bullisch, also als Fortsetzungskerze einzustufen. Ab dem Tief dieser Kerze Rückschlaggefahr.
      Dieser Short hatte dann überhaupt keine Probleme mit dem 55er Kursziel, wäre glattzustellen bei 5.513 (+55).
      Die 14 Uhr Kerze natürlich ein enorm bearischer Impuls, der ab dem Hoch als negiert einzustufen ist. Kleine Kerzen sind mir generell sympathischer, aber wie man sieht darf man auch ausgeprägte Entfernungen zum Trigger nicht ignorieren. Longsignal zu 5.566.

      Mittwoch 17.02.
      Gleich zur Eröffnung das Kursziel vom Long übersprungen, verkauft also mit braven +60 Punkten. Ging danach noch weiter hoch, ohne eine neuerliche Chance zum Longeinstieg. Stattdessen generierte der bullische Impuls der 14 Uhr Kerze einen neuen Shorttrigger bei 5.642 Punkten. Welcher mittlerweile knapp aktiviert wurde, also auf dem Papier aktuell short positioniert. Neuen Gegentrigger gibt es im Moment noch nicht, dazu bedarf es einer negativen Stundenkerze die mindestens unter 5.640 schließt.
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      Bei 5.505 liegt übrigens ein brauchbarer Shorttrigger für Montag (war doch eine ziemlich bullische 22 Uhr Kerze). Wer es konservativer mag, muss mit 5.495 vorlieb nehmen.
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      Negativ, da ist absolut nichts Mechanisches im Spiel. Ich muss mich entscheiden, welche Kerzen ich als "Impulskerze" einordne. Und wo ich diesen Impuls als gescheitert betrachte. Woraufhin viele, die auf diesen Impuls gesetzt haben, ihre Positionen auf den Markt schmeißen sollten. Ich muss mich bemühen, die Signale zumindest unregelmäßig näher zu beschreiben. Aber wie man ja auch an der Entwicklung des Threads sieht, suche ich noch die optimale Verfahrensweise.

      Freitag 14.02.
      Die 22 Uhr Kerze von Donnerstag war für mich ein bullischer Impuls. Daher setzte ich die Stop-Sell Order unter das Tief dieser Kerze auf 5.544. Fing gut an in den nächsten Stunden, in der Spitze 44 Punkte im Plus. Die 14 Uhr Kerze interpretierte ich dann als bearische Fortsetzungsbewegung. Die ab 5.526 gestorben war für mich. Short also mit +18 in Long getauscht. Die 15 Uhr Kerze war dann auch gleich sehr dynamisch, sah die Bewegung ab dem Eröffnungskurs dieser Kerze von 5.513 als gescheitert an.
      Long hier dann geswitcht mit -13. Dieser Trade war in der Spitze 53 Punkte im Plus. EXTREM ärgerlich, da mein Kursziel bei +55 lag. Habe den Stopp dann auf das Hoch des Dojis der 17 Uhr Kerze nachgezogen, ausgestoppt mit +11. Danach war ich offline, wohl nicht zu meinem Schaden. Denn ich bin im nachträglichen Betrachten des Charts sehr unsicher, wie ich dann noch verfahren hätte. Im schlimmsten Fall ein Short mit der 20 Uhr Kerze, mit dem Tausch in einen Long nur wenig später zu 5.515. Dieser Long würde aktuell noch laufen, aber wie gesagt nur theoretisch. Freitag endet mit nur 16 Punkten Plus.
      Die Kritik an diesem Tag ist schnell gefunden: der Exit. Das 50er Kursziel, das ich in unvolatileren Phasen verwende, hätte mir hier bessere Dienste erwiesen. Angesichts des Trendkanals ohnehin ein Fehler, dass ich es nicht gleich angewendet habe. Ausgedehnte Backtests und Optimierungen der bisher getätigten Trades zeigen aber, dass ein simples Kursziel allen anderen Varianten bisher überlegen ist. Daher wird hier nicht ständig rumgepfuscht.

      KW 6 geht somit mit praktisch erzielten 188 Punkten zu Ende.
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      Hintman schrieb:

      Das ist nicht so ganz einfach, da viel Gefühl dabei ist. Kurz gesagt versuche ich den Zeitpunkt zu erwischen, ab dem eine zuvor gestartete Bewegung/Impuls von der Mehrzahl der Marktteilnehmer als gescheitert angesehen wird. Konkret wird z.B. eine Bull Flag nach oben hin abgeschlossen. Dann rechne ich ca. ab einem Erreichen des Tiefs der Ausbruchkerze mit einer starken Gegenbewegung.




      @ Hintman

      Eine schwer verständliche und nur mühsam in praktisches Trading umsetzbare Beschreibung. Aber letzlich läuft das Auslösen des Triggers in Gegenrichtung natürlich darauf hinaus, dass die bisherige Bewegung gescheitert ist.

      Du legst doch ganz konkret Trigger fest. Ich hatte den Eindruck, dass dies ziemlich mechanisch ohne allzu viel Nachdenken geschieht!? Dabei scheinst Du Innenstab-Ranges nach Voigt nicht zu berücksichtigen. Oder?

      Ansonsten Gratulation zu dem sehr erfolgreichen Konzept, bei dem Probleme nur in ausgesprochenen Seitwärtsphasen aufzutreten scheinen. Es ist allein schon deshalb hochinteressant, völlig unabhängig davon, ob man es als Leser vielleicht selbst nutzen will. Ein Jammer, wenn dergleichen im stillen Kämmerlein verschwände; vielen Dank für Deine Mühe mit der Dokumentation.
      Fand einfach keinen neuen Longeinstieg. Muss jetzt weg zu einem Herrenabend, Zusammenfassung gibts morgen.
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      Kursziel von 5.489 leider zu weit weg. Der Short wurde mit +18 zu 5.526 in einen Long getauscht. Stopp bzw. Shorttrigger mittlerweile auf 5.513.
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      Short zu 5.544, krebst noch am Einstandskurs herum.
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      Also das war heute ein Handelstag der feuchte Träume beschert. Da haben doch glatt sowohl der Short vom Morgen sowie der Long ab 5.480 weg ihr Kursziel erreicht, insgesamt also +115 Punkte mit dem Overnightlong (der Short hatte noch das 50er Kursziel, danach war wieder genug Vola für das 55er). Das entschädigt für den ärgerlichen Wochenanfang.
      Speziell der Long von Dienstag gleich nach dem Nullsummenspiel von Montag: hervorragender aggressiver Longeinstieg mit der 14 Uhr Kerze zu 5.493. Hoch danach lag bei 5.541, also Kursziel um läppische 2 Punkte verfehlt. Und danach der Wechsel in einen neuerlichen Short mit -30, das hat genervt. Aber gehört nun mal dazu. Genauso wie ich am Mittwoch den erfolgreichen Shorttrade nicht mitgenommen habe, weil genau zu diesem Zeitpunkt ein Besuch antanzte in der Wohnung. Zur Zeit steht die KW 6 mit 222 Punkten zu Buche (inklusive dem verpassten, netto also 172), hört wohl bedeutend besser auf als sie angefangen hat. Aktueller Shorttrigger = 5.531
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      Das ist nicht so ganz einfach, da viel Gefühl dabei ist. Kurz gesagt versuche ich den Zeitpunkt zu erwischen, ab dem eine zuvor gestartete Bewegung/Impuls von der Mehrzahl der Marktteilnehmer als gescheitert angesehen wird. Konkret wird z.B. eine Bull Flag nach oben hin abgeschlossen. Dann rechne ich ca. ab einem Erreichen des Tiefs der Ausbruchkerze mit einer starken Gegenbewegung. Funktioniert bisher ganz gut, ist auf jeden Fall herausfordernder und unterhaltsamer als simples Trendfollowing.
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      Den aktuellen Shorttrigger von 5.483 nehme ich übrigens mit Kusshand. Würde das doch ein erneutes Scheitern am Widerstand 5.500 bedeuten, 50 Punkte bis zum Kursziel sollten dann wieder möglich sein. (50 statt 55 wegen wenig Volatilität, mir 5.433 genug sind, ist ohnehin dann schon etwas über die untere Begrenzung hinaus). Der Short von gestern wurde heute zur Eröffnung in einen Long gewechselt mit -10 Punkten. Dieser hatte kein Problem mit dem 50er Kursziel. Sehr wohl hätte ich aber in die Tischkante gebissen mit dem 55er Kursziel, da das Hoch bei +54 Punkten lag. Aktuell ist der Fdax aber so in der Range gefangen, dass ich eigentlich sogar noch weiter runtergehen sollte wohl. Während ich das schreibe wird mir klar dass ich im Falle einer Shortaktivierung das Kursziel doch lieber fix auf 5.440 legen werde, der unteren Begrenzung der Range. Außer es folgen noch weitere weiße Stundenkerzen die höhere Trigger zur Folge haben.
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      Eher im 15min Timeframe, und hier wars mir zu unbeständig. Bzw. zu hektisch bei viel mehr Signalen, aber keiner gestiegenen Performance im gleichen Ausmaß. 30min widme ich noch mal mehr Aufmerksamkeit.
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