Poker & Trading, Gemeinsamkeiten und Unterschiede

      Perfect Trader schrieb:

      @ Cavobi

      Redest Du hier über 50 k echtes Geld, die irgendwer beinahe täglich in dubiose Internet-Maschinerien reinwerfen soll?

      Bei allen Gewinn-Extrapolationen sollte nie vergessen werden, daß die Menge allen neu umzuverteilenden Geldes von außen durch neue Spieler zugeführt werden muß, die es in normal bezahlten Jobs erwirtschaften müssen, wo es doch eher sehr unwahrscheinlich ist, daß die Anzahl der Leute, die mal locker so 50 K auf den Kopf hauen, wirklich relevant ist.
      Ja die Rede ist in der Tat von echtem Geld, und wer mal in einem Casino real-poker gespielt hat, hat bestimmt auch schon mitbekommen wie oft sich dort manche Leute (jedesmal mit 400-1000euro) nachkaufen, der weiß dann auch, dass das ganze ganz und gar nicht ungewöhnlich ist. Und im Internet noch weniger. ;)
      Das mit der dubiose Internet-Meschinerie würde ich so nicht sagen, die meisten Anbieter sind sehr dran interessiert Ihre Kunden zu halten um dadurch dauerhafte Einnahmen zu erzielen, was die Spieler dann machen ist eine andere Sache (*g*). Deswegen bieten die meisten kleineren Anbieter auch meistens die besseren Konditionen, man hat zwar vll nicht die beste Plattform und keine 200.000 Spieler rund die Uhr, sondern vll nur 20.000 aber dafür bekommt man großzügiges rakeback und viele andere Vorteile. Die sich auf den hohen Limits sehr stark bemerkbar machen, wenn man mal 300.000 Hände BE (break even) spielt und dafür aber viel rakeback bekommt, dann hat man dadurch trotzdem ein gutes Plus erwirtschaftet.

      @hint, ja schau dir das genau an. Hab Freunde die schon seit Jahren auf nl100-400 grinden, weil es einfach deren Komfortzone ist und sie da eine solide Edge haben, sollte man einfach nicht unterschätzen.
      @PT

      Auf niedrigen Limits sind solche Kennzahlen für solide Spieler noch möglich. Wechselt man mit steigender Bankroll in höhere Limits, schrumpfen auch die BB/h. Muss mir das dann noch ansehen ab wann die Kurve bedenklich zu sinken beginnt.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      remon schrieb:

      die betrugsmöglichleiten über skype müssten doch enorm sein, kontrolliert sowas eigentlich einer?
      Die haben zwar Sicherheitsabteilungen die sich damit beschäftigen aber es ist halt recht schwer das ganze nachzuweisen. Insbesondere auf den nl1000+ Tischen geht es manchmal richtig hart zu.
      Als Beispiel: nl5k (also 100bb = 5000$), es ist in den frühen Morgenstunden und es gibt ,je nach plattform, so gut wie keine Tische mehr. Der Fisch (ausdruck für einen schlechten Spieler) möchte aber unbedingt spielen, also setzt er sich an einen Tisch wo vll 1-2 Spieler auf sitout sitzen. Ab den höheren Limits kennen sich die meisten ,guten, Spieler (sharks) untereinander und haben dann auch ggf Handynummern,skype etc ausgetauscht. Nun kommt der Fisch an den Tisch und man wird es nicht glauben wie schnell dieser voll wird. Wenn es gut läuft , für die sharks, dann verliert der Fisch an dem Abend locker mal 5-10 stacks, also 25-50k, das wird dann aufgeteilt -> easy money.
      Gibt natürlich noch viele andere Methoden aber ich wollte mal nur an einem Beispiel zeigen wie das ganze ablaufen kann, man sieht, sharks sind nicht viel anders wie hier die Big Player.

      Fazit: Fressen oder gefressen werden. ;)

      Hintman schrieb:

      Ich bin gerade hin- und her gerissen zwischen dem Fokus auf einen einzigen Tisch, oder dem Multitabling mit bis zu vier Tischen gleichzeitig

      Ich erkenne Multitabler zehn meter gegen den Wind :D. Man kann das mechanische, das ihr Spiel zeichnet, irgendwann gut ausnutzen... ;). Selber spiele ich noch an nur einem Tisch shorthanded, vlt. nehm ich irgendwann mal noch einen zweiten dazu, aber ich glaube mehr als drei sind schon schwierig.
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall
      fr = Full Ring, 9-10 Spieler
      sh = Short Handed, 5-6 Spieler
      (versuche jeden Begriff das erste Mal zu erklären, für die nicht pokeraffinen Mitleser)

      Ich spiele nur SH, kommt meiner Spielweise mehr entgegen. Bei zwei Tischen komme ich noch mit den Notizen mit, alles was darüber geht muss ich mich auf PokerTracker verlassen. Bin ein LAG. Spiele ich auf der Plattform Full Tilt, ist oft noch ein aggressiverer Spieler am Tisch, das ist gar nicht mal übel. Da kann ich mich dann sozusagen tarnen, und ihn mit einer geeigneten Hand ins Messer laufen lassen. Bei Pacific Poker bin ich eigentlich immer der Dominator am Tisch, eine sehr gemütliche Plattform würde ich mal sagen.

      LAG = loose aggressive, spielt viele Hände und diese aggressiv
      TAG = tight aggressive, spielt nur Premium Hände
      HAG = hyper aggressive
      LP = loose passive, zahlt fast alles um die Gemeinschaftskarten zu sehen, callt oft einfach runter bis zum River mit der schwächeren Hand. Die Lieblingsgegner wenn man eine brauchbare Hand hat, weil man zumindest zum Teil ausbezahlt wird dafür
      TP = tight passive, spielt nur Premium Hände und diese sehr vorsichtig. Sind die besten Gegner um ihre Blinds zu stehlen. Bekommt man aber einen Call oder gar Raise, kann man getrost aufgeben.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Spielst du sh oder fr? Also fr hab ich teilweise 12 Tische als tag gespielt , bei sh fand ich 6-8 als bequem. Als lag fand ich 4-6 optimal, als hag maximal 4, wobei da lustigerweise der meiste Profit zusammen kam, die Gegner brauchen meistens zu viel lange bis sie richtig adapten können.
      Bist du eher der tag, lag oder hag?
      Ich bin gerade hin- und her gerissen zwischen dem Fokus auf einen einzigen Tisch, oder dem Multitabling mit bis zu vier Tischen gleichzeitig. Ich schätze mich als einen Spieler ein, der die Gegner und deren Setzverhalten gut lesen kann. D.h. ich habe nach 15min zu jedem Spieler am Tisch schon ein paar Notizen. Macht er Continuation Bets, in welcher Höhe (hat er vor dem Flop, also den ersten 3 Gemeinschaftskarten erhöht, und setzt dann am Flop erneut, nennt man das eine Contination Bet, CB). Kann er folden wenn ich diese check-raise (Man checkt zum Aggressor, in der Erwartung dass er eine CB macht ohne aber etwas getroffen zu haben, und erhöht dann seinen Einsatz um mindestens das dreifache). Ist er ein Limper (will sich jeden Flop ansehen, möglichst günstig), wie verhält er sich am Button (der Dealer ist der letzte zu agierende Spieler in der Runde, hat einen enormen Positionsvorteil. Von hier machen gute Spieler fast immer Druck) uswusf.

      Gleichzeitig fange ich mich aber rasch an zu langweilen, wenn man einen langweiligen Tisch erwischt hat, oder man einfach kartentot ist. Hier ist es dann oft Schwerstarbeit, überhaupt 20BB/h verdienen zu können. Aber im Schnitt mache ich hier laut Aufzeichnungen schon 40BB/h.
      Multitabling hat den riesigen Vorteil, dass man lauwarme Hände leicht folden kann, weil immer irgendwo an einem anderen Tisch gerade was los ist. Kommt mir insofern entgegen, weil ich ein eher loose-aggressiver Spieler bin (spiele viele Hände, und wenn ich spiele dann als Aggressor, egal ob mir die Gemeinschaftskarten nun geholfen haben oder nicht). Beim Fokus auf nur einen Tisch bluffe ich dann hin und wieder zu oft, was mich rasch mein Tableimage (welchen Eindruck haben die Gegner von mir) kostet.
      Und: die Varianz schlägt weitaus weniger heftig in die beiden Extreme aus. Läufts auf einem Tisch schlecht, gewinnt man auf einem anderen auch mal KK gegen AA.
      Ich habe hier zwar noch zu wenige Aufzeichnungen, aber mit ca. 20 BB/h schneide ich um die Hälfte schlechter ab als beim Fokus auf einen einzelnen Tisch. Einfach weil man viele gute Spots zum angreifen verpasst. Aber bei vier Tischen gleichzeitig macht das dann immer noch 80 BB/h, also doch besser.

      Mal sehen ob mir die Software PokerTracker3 dabei hilft, auch beim Multitabling gute Spots zu identifizieren.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Wen Mathematics of Poker interessiert, bitte melden. Habe es hier neu rumliegen und gebe es um den halben Preis (10€) ab. Bin eher der Praxismensch :)
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      Perfect Trader schrieb:

      FL hat eine symbolische Ähnlichkeit mit Duschen im Regenmantel.

      Das würde ich nicht so sagen. FL spielt sich definitiv anders als NL, aber es ist deswegen nicht einfacher... v.a. dadurch, dass das Verhältnis von Blinds zur durchschnittlichen Potgröße höher ist, ergeben sich andere Handranges und Spielweisen. Ich halte FL vom Spielkönnen her fast für anspruchsvoller als NL.
      Werd mich aber auch mal eine Weile mit NL Cashgames beschäftigen, vielleicht komm ich ja damit besser zurecht als ich jetzt grade denke.

      Hintman schrieb:

      Sit'n Go. Die Expertenstrategie

      Kann ich bestätigen, das ist gut :). Obwohl Sit&Gos definitiv eher was für fortgeschrittene Spieler sind.
      Meine Empfehlungen dazu noch: Poker mit System (Band 1 und 2) und The Theory of Poker. Für ganz abgefahrene, die sich - so wie ich - für die mathematischen Hintergründe interessieren :D The Mathematics of Poker.
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall
      Cavobi hat ja schon mal einige der bekanntesten Links gepostet.
      Was ich aber an Büchern schon empfehle, sind:

      Sit'n Go. Die Expertenstrategie - Poker für Turnierspieler Heads-Up No-Limit Hold'em: So gewinnen Sie beim Heads-Up - Poker sowie
      Harrington on Cash Games Band 1: Der Weg zum Erfolg bei No-Limit Cash Games - Poker

      Das erste ist ein tolles Buch über, na was wohl, Sit´n Gos und dere eigene Dynamik. Moshman schreibt praxisnah und mit zahlreichen Beispielen verbunden, sein Heads-Up (1vs1 Duell) Buch steht dem in Nichts nach. Und Harrington ist einfach die Bibel für Cashgamespieler. Ich persönlich habe den erst relativ spät gelesen und konnte ihm nicht mehr ganz so viel abgewinnen. Aber für Einsteiger und Aufsteiger eigentlich Pflichtlektüre.

      Wer Beispielhände posten möchte, kann auch diesen Converter nutzen.
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      @ pt,
      die Umfrage und die Links mach ich noch in einen seperaten Thread. ;)

      @ plasma,
      das mit dem Bonus als solches ist richtig, jedoch kann es für die fun-challenge ja egal sein ob der Anbieter dadurch was verdient oder nicht, ist ja sein gutes Recht sich dadurch zu finanzieren. Aber es ist nunmal eine Tatsache dass man über viele Seiten 50$ umsonst bekommt. Unter anderem auch die unten erwähnten.


      Deswegen komme ich auch schon zum nächsten Thema, den Links, wer sich also näher und professioneller mit Poker auseinandersetzen möchte sollte sich die folgenden Seiten anschauen.

      Zuerst www.pokerstrategy.com (ps.de), ist wohl die größte Pokerschule, hier ist es auch möglich und erwünscht sich von denen ein Startkapital (50$) abzuholen. Die bekommen dann vom rake einen Teil Provision ab und können dadurch wiederum Videos und Content für die Spieler liefern. Insbesondere für Anfänger aber auch für Fortgeschrittene sehr gut geeignet.

      Eine weitere sehr gute Seite ist twoplustwo.com (2+2), dort wurden wahrscheinlich alle erdenklichen Fragen bereits schon beantwortet oder falls ihr eine habt, dann kriegt ihr dort aufjedenfall eine Antwort.

      Falls ihr eure Hände posten wollt dann könnt ihr dies bequem über weaktight.com machen.

      Solltet ihr schon fortgeschrittener sein (nl50+) und das Thema Rakeback für euch langsam an Bedeutung gewinnt, dann ist poker-business.net wohl eine der besten Adressen dafür.



      Falls ihr Fragen zu den Seiten habt, so könnt ihr mir diese ruhig stellen, wer sich bei ps.de oder poker-business anmelden will, der kann sich auch bei mir melden dann schick ich ihm einen Link mit meinen ref und krieg dafür von denen ein "Bier". :]


      Achja was allgemeines zu Büchern, ich habe auch einige gelesen aber das meiste kriegt man kostenlos im Internet, in Foren wie 2+2 oder auf seiten wie ps.de. Somit würde ich vom Kauf von Büchern eher abraten und das Geld dann lieber für Coachings oder sonstiges investieren.

      Als alter Pokerhase biete ich hiermit meine Hilfe in Form von Handbewertungen oder Coachings, entweder für "Bier" oder noch lieber für forex-wissen, an. ;)


      Ach und p.s.
      @ plasma,
      ich muss sagen, dass ich lieber mein Pokerwissen für Forexwissen tauschen würde, Forex ist einfach longterm gesehen sowas von ++EV. Deswegen kehre Forex nicht komplett den Rücken sondern schau dir alternativen wie EoD oder EoW an. :!:
      ad Umfrage: rechts unten unter dem Eingabefenster des Beitragstextes findet sich der Button "Umfrage".
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hintman schrieb:

      No-Limit passt deshalb am Besten zu mir, da ich mir gerne sofort dicke Pots aufbaue wenn ich eine starke Hand halte. Ich halte nichts von Slowplay, wenn ich mein Set am Flop treffe spiele ich auch sofort hoch an oder raise. Das hat neben dem Abblocken von billigen Draws noch den weiteren Vorteil, dass einem oft nicht die beste Hand geglaubt wird. Wer vor dem Flop erhöht, und dann sofort den Pot setzt als Contibet, dem glaubt man meist einfach nicht.

      Mit No-Limit kann man auch ganz anders Druck aufbauen. Bei FL werden größere Handranges gespielt und es gehen auch viel mehr Hände bis zum showdown... bluffen ist da fast nicht möglich, weil der Raise und Reraise nicht einschüchternd genug ist. Diese Entscheidungen kann man eher treffen um noch etwas mehr Geld in den Pot zu kriegen wenn man das Monster hält :whistling:.
      Als TAG (tight aggresive) kann man sich aber dort gut ein Tableimage aufbauen, und das dann auch mal zum bluffen nutzen. Viele wollen gleich aufs Ganze mit NL, dadurch gibt es tendenziell weniger FL Tische, die dann auch länger mit den gleichen Spielern besetzt sind. Man trifft auch dieselben Leute immer wieder. Bei NL ist es ein ständiges kommen und gehen, man hat sich kaum auf eine Runde Spieler eingestellt, schon sitzt man völlig neuen gegenüber...

      Hintman schrieb:

      Noch schöner ist es, wenn man Stärke trifft und ein anderer der Preflopaggressor war. Einer meiner Lieblingsspielzüge ist, mit Stärke hoch in den Aggressor reinsetzen. Der erhöht dann meist prompt stark drüber, und schon hat man ihn am Haken.

      Das kommt natürlich auch auf das Level an auf dem man spielt. Wenn man in die höheren Regionen kommt, also z.B. $1/2 FL oder $0.50/1 NL, dann sieht das schon ganz anders aus als bei $0.05/0.10 FL oder $0.01/0.02 NL. Mit zunehmenden Levels funktionieren solche Tricks vermutlich seltener. Die Microlevels können aber auch sehr profitabel sein... v.a. am Wochenende sind da viele Anfänger unterwegs, die einfach so mit ihren Chips rumballern und nur drauf warten dass jemand sie einsammelt :D.

      Cavobi schrieb:

      Bei manchen Anbietern kriegt man von Zeit zur Zeit eine ,kleine, kostenlose BR gestellt, evtl könnte man ja mal eine Challenge machen, wer in xy-Händen die meisten % macht, klar gibts da swings etc aber just for fun wäre das bestimmt lustig, falls sich denn genug dafür finden würden.

      Ich treibe mich bei Fulltilt auf den Microlevels an FL Tischen rum... hab mir nichtmal die Mühe gemacht mir ein anderes Pseudonym auszudenken ;). Vielleicht trifft man sich dort mal.
      Das mit der Bankroll die man bei diesen Anbietern kriegt stimmt aus meiner Erfahrung nicht so ganz. Da gibt es einen Bonus, aber den muss man erstmal "frei spielen".. und bis es soweit ist hat man dem Anbieter schon eine ganze Menge Rake generiert.
      Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall
      @Dan
      z.B.
      pokertips.org/glossary/glossary.php

      @Cavobi

      PLO (Pot Limit Omaha) steht ganz oben auf meiner Liste der noch zu lernenden Spielarten. Hab mich aber jetzt mal völlig auf NL HE (No-Limit Hold-Em) konzentriert, möchte meine Stats von ca. 25 BB/h (25 Big Blind pro Stunde Verdienst. Big Blind ist der Grundeinsatz den der zweite Spieler links vom Dealer bringen muss) halten oder gar verbessern. Auf den unteren Limits war das einfach bzw. ein Vielfaches davon möglich. Aber langsam komme ich in Regionen, wo man nicht immer automatisch der Shark (bester Spieler am Tisch) ist.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RE: Poker & Trading, Gemeinsamkeiten und Unterschiede

      Spielt hier auch jm plo, nl/plo hu, horse? Hintman kann man hier eigentlich auch Umfragen machen, so hätte man mal eine Übersicht wer was und wie lange schon spielt.
      Bei manchen Anbietern kriegt man von Zeit zur Zeit eine ,kleine, kostenlose BR gestellt, evtl könnte man ja mal eine Challenge machen, wer in xy-Händen die meisten % macht, klar gibts da swings etc aber just for fun wäre das bestimmt lustig, falls sich denn genug dafür finden würden. ;)

      gruß

      achja passenderweise ein Artikel dazu:
      ftd.de/finanzen/:kasinomentali…reet-pokert/50060861.html