Hallo zusammen,
Mich wundert ein wenig, warum die uralten Kerzencharts so in Mode gekommen sind. Für mich sind die einfachen Liniencharts viel übersichtlicher und eindeutiger. Aber das ist wohl subjektiv.
Zwei völlig identische Kerzen können doch gravierend unterschiedliche Bedeutung haben. Man sieht es einer Kerze nicht an, ob ihr Hoch vor dem Tief kam, oder umgekehrt, weil ihre Farbe nur von den Anfangs- und Schlusskursen bestimmt wird. Das mag für eine 60 min Kerze keine große Bedeutung haben. Für eine Tageskerze, die einen ganzen Tag repräsentiert, schon.
Dass man die 60 min Kerzen immer zur vollen Stunde abschließt, ist doch völlig willkürlich. Ebenso könnte man jeden anderen Zeitpunkt festlegen. Beispielsweise immer 26 min nach einer vollen Stunde. Dann würden jedoch andere Kerzenmuster entstehen. Die Probleme tauchen bei Liniencharts nicht auf.
Gruß Peter.
Mich wundert ein wenig, warum die uralten Kerzencharts so in Mode gekommen sind. Für mich sind die einfachen Liniencharts viel übersichtlicher und eindeutiger. Aber das ist wohl subjektiv.
Zwei völlig identische Kerzen können doch gravierend unterschiedliche Bedeutung haben. Man sieht es einer Kerze nicht an, ob ihr Hoch vor dem Tief kam, oder umgekehrt, weil ihre Farbe nur von den Anfangs- und Schlusskursen bestimmt wird. Das mag für eine 60 min Kerze keine große Bedeutung haben. Für eine Tageskerze, die einen ganzen Tag repräsentiert, schon.
Dass man die 60 min Kerzen immer zur vollen Stunde abschließt, ist doch völlig willkürlich. Ebenso könnte man jeden anderen Zeitpunkt festlegen. Beispielsweise immer 26 min nach einer vollen Stunde. Dann würden jedoch andere Kerzenmuster entstehen. Die Probleme tauchen bei Liniencharts nicht auf.
Gruß Peter.