Plauder-Thread rund ums Trading

      Meiner Meinung nach wäre die Alternative noch schlimmer, als die 2 Banken -wenn es natürlich nicht mehr werden- zu verstaatlichen; der totale Kollaps des Immobilienmarktes wäre die Folge (in Amerika ist das System etwas anders aufgebaut als bei uns in Europa), und das hätte noch größere Auswirkungen.

      Aber man muss da sehr vorsichtig sein, wie es in den kommenden Wochen weitergeht.
      oe24.at/zeitung/wirtschaft/Sta…ber_Fannie_Mae_356217.ece

      Was mich betrifft war mir klar, dass diese beiden Riesen nicht dem verdienten Untergang überlassen werden. Nur warum müssen die das gerade an diesem Wochenende entscheiden, nachdem ich nur noch Shorts im Depot hatte. :thumbdown:

      Jedenfalls ein weiterer Sargnagel auf der "freien liberalen Marktwirtschaft" der USA, oder was meint ihr?
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Die US-Republikaner haben jetzt tatsächlich das Pferd gewechselt (und mitten im Wetttkampf das Regelwerk dazu).

      Hypoverstaatlichung in USA

      Die Sozialisierung der Verluste der beiden Unternehmen, bei denen sich Generationen von Topmanagern schamlos bereicherten, ist ein besonders anschauliches Beispiel für die Doppelmoral des amerikanischen Kapitalismus.

      Die US-Regierung hat bereits eine Bank, Bear Stearns, «gerettet« und wird nun die zwei führenden Hypothekarhäuser aus dem Sumpf ziehen. Sehr viel mehr Munition bleibt ihr nicht mehr, will sie nicht die Kreditfähigkeit des Landes aufs Spiel setzen. Am frühen Montagmorgen bereits zeichnete sich an den Börsen in Asien ab, was auf die USA zukommt: höhere Zinsen auf den US-Staatsanleihen. Auch dies sind Kosten, die schliesslich der amerikanische Haushalt begleichen muss.

      Der Handelsspielraum der US-Regierung wird aus einem weiteren Grund kleiner. Nach den Banken betteln nun anderen Branchen um staatliche Mittel, so etwa die Autoindustrie, die mit etwa 50 Milliarden Dollar für ihre Versäumnisse der Vergangenheit entschädigt und aufgepäppelt werden will.

      Im besten Fall markiert die Verstaatlichung von Fannie Mae und Freddie Mac den Anfang vom Ende; aber noch nicht den Tiefstpunkt.
      Ganzer Artikel: BZ

      Autoindustrie: Das kommt dabei raus wenn man den Leuten durch ein Werbetrommelfeuer einhämmert was ihr Lebensgefühl zu sein hat. Und der Staat wider besseres Zukunftswissen dabei vorsätzlich versagt. Perfekt für die Auto- und Ölmafia.
      Würde und Sein - sind allen gemein
      A G O R A - D I R E C T - Börse am Morgen vom 05-09-2008

      Der gestrige Tag war ein herber Rückschlag und nicht wenige sagen nun,
      dass dies ja vorhersehbar war, weil sich dies allein rein charttechnisch
      angekündigt hat. Inhaltlich hat die EZB ein düsteres Bild gezeichnet.
      Dies war Wasser auf die Mühlen aller derjenigen, die durch Leerverkäufe
      ihr Geld verdienen. Heute dürfte der Abwärtsdruck zur Eröffnung bestehen
      bleiben, da auch die USA nach Börsenschluss in Europa noch weiter massive
      Verlust hinnehmen musste. Diese erneute Schockwelle hat natürlich auch
      Asien erreicht und auch dort werden Aktien kiloweise zu Schleuderpreisen
      angeboten. Natürlich sollten sich alle Anleger immer bewusst sein, dass
      alles was tatsächlich verkauft wird, auch gekauft werden muss. Heute treten
      am Nachmittag die US-Daten in das absolute Zentrum des Interesses.
      Bemerkenswert war, dass gestern Reporter des "Wallstreet Journal" von
      Zahlenmanipulationen der wöchentlichen Rohöldaten berichteten. Erstaunlich,
      dass dies erst jetzt auftaucht. Auch andere Zahlen sind oftmals recht
      widersprüchlich, wie an dieser Stehle schon mehrfach kommentiert. Dennoch
      werden die Anleger heute den US-Daten viel Glauben schenken und schenken
      wollen. Der Tag wird spannend. Wir wünschen allen einen nervenstarken Tag
      und anschließend ein erholsames Wochenende.

      Quelle: INFO-AGORA-DIRECT
      ich raube, also bin ich....

      RE: Die Holzhüttenkrise - Wie die UBS in die Finaznkrise geriet

      retep schrieb:

      Marcel Ospel: "Wir machen ja nicht einen Abschreiber, lediglich eine Wertberichtigung" (40 Miilliarden USD - bezogen auf die amerikanischen Holzhütten).
      Erinnert mich irgendwie an Herrn Roland Koch (CDU) aus Hessen zu den schwarzen Parteikassen: "Ich habe nicht gelogen, ich habe nur nicht ganz die Wahrheit gesagt!"
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!

      Die Holzhüttenkrise - Wie die UBS in die Finaznkrise geriet

      Video SF: Der Fall UBS 50min (Youtube)

      Wie sich eine ehemals mittelständische CH-Grossbank im transatlantischen Grössenwahnsinn selbst zerlegte.

      Marcel Ospel: "Wir machen ja nicht einen Abschreiber, lediglich eine Wertberichtigung" (40 Miilliarden USD - bezogen auf die amerikanischen Holzhütten).

      Nach der Swissair hat Herr Ospel damit das zweite CH-Grossunternehmen in den Absturz begleitet. Zu gut erinnert man sich noch an die teils süffisanten Aussagen Herr Ospels zum Geschäftsgebahren der Swissair anno 2000/2001.

      Ironie der Geschichte: Die Banken UBS und CS sind mitte der 90er Jahre aus den Nachwirkungen der CH Subprimekrise (Hypothekenkrise) Ende 80er / Anfang 90er Jahre entstanden. Nur waren diese Häuser nicht aus Holz gebaut...
      Würde und Sein - sind allen gemein

      Macht der Unlogik

      Macht der Unlogik

      Rationalität sei eine Illusion, sagt der US-Wissenschaftler Dan Ariely. Er erforscht, warum Menschen sich in alltäglichen Situationen meist so unvernünftig verhalten.

      Dan Ariely war 18 Jahre alt, als durch einen unglücklichen Zufall direkt neben ihm eine große Magnesium-Leuchtrakete explodierte. 70 Prozent seiner Haut verbrannte. Drei Jahre verbrachte der Israeli in einem Krankenhaus, einbandagiert vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Praktisch bewegungsunfähig und von schrecklichen Schmerzen geplagt, begann er, über die großen Fragen des Lebens nachzudenken. Warum liebte er zum Beispiel gerade dieses eine Mädchen, die anderen aber nicht? Weshalb war es ihm so wichtig, was die Leute von ihm dachten? Oder ganz grundsätzlich: Was motiviert Menschen in ihrem Leben?

      Als er wieder gesund war, studierte Ariely Psychologie und fing an, die Merkwürdigkeiten des menschlichen Verhaltens mit wissenschaftlichen Methoden zu erforschen. Heute ist er Professor für Verhaltensökonomie an der Duke University in Durham, US-Bundesstaat North Carolina, und hat ein ebenso amüsantes wie lehrreiches Buch darüber geschrieben, dass die gängige Wirtschaftstheorie auf einem fatalen Irrtum beruhe: auf der Annahme, dass der Mensch sich rational verhalte*.

      Auf diesem brüchigen Fundament, so Ariely, hätten seit Adam Smith Generationen von Ökonomen ihre Modelle aufgebaut, die sich auf unzählige Lebensbereiche auswirkten - von der Besteuerung über die Gesundheitspolitik bis zu den Preisen von Waren und Dienstleistungen. In Wirklichkeit aber, so behauptet der Professor, verhielten sich Menschen im Alltag, im Beruf und in der Liebe nicht nur irrational, sondern auch vorhersehbar irrational - sie machten nämlich immer wieder dieselben Fehler, ohne viel daraus zu lernen.

      Seine Thesen belegt Ariely mit einer Reihe ausgefallener Experimente. So präsentierte er einer Gruppe von Studenten mehrere Weinflaschen, einen Trackball, eine Tastatur mit Maus, ein Buch und eine Pralinenschachtel und fragte sie, wie viel sie für die jeweiligen Güter bezahlen würden. Vor Abgabe der Gebote sollten die Probanden die letzten beiden Zahlen ihrer Sozialversicherungsnummer notieren und bei jedem Produkt angeben, ob sie diesen Betrag in Dollar dafür ausgeben würden.

      Welcher vernünftige Mensch lässt sich von seiner Sozialversicherungsnummer beeinflussen? Das verblüffende Ergebnis: fast jeder. Die Studenten mit den höchsten Endziffern (von 80 bis 99) gaben um 116 bis 246 Prozent höhere Gebote ab als diejenigen mit den tiefsten Endziffern (von 00 bis 19).

      Wenn Kaufentscheidungen aber durch willkürliche Einflüsse manipuliert werden könnten, argumentiert Ariely, dürfe man sich nicht darauf verlassen, dass das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage automatisch zu Marktpreisen führe, die den größten Nutzen für alle Beteiligten widerspiegelten - wie es die traditionelle Wirtschaftstheorie voraussagt.

      Selbst den eigenen Vorlieben ist nicht ohne Vorbehalt zu trauen. Dies zeigte Ariely, indem er den Gästen in einer Kneipe Bier aus zwei verschiedenen Krügen zum Probieren anbot. Es handelte sich in beiden Fällen um dasselbe Bier, aber eine der Proben war mit Essig versetzt.

      Diejenigen Gäste, die er vorher darüber informierte, rümpften beim ersten Schluck die Nase und bevorzugten das reine Bier. Doch den anderen, die nicht aufgeklärt wurden, schmeckte mehrheitlich das Essig-Bier besser. Ariely folgert daraus: Wenn man denkt, dass etwas ekelhaft schmecken könnte, wird es vermutlich auch so sein - nicht weil man es so empfindet, sondern weil man es erwartet.

      Und dann sind da ja noch die Gefühle, die dem vernunftbegabten Menschen jederzeit dazwischenfunken können. Ariely wollte ergründen, wieweit sexuelle Erregung zu unvernünftigem Verhalten führt. So ließ er eine Gruppe männlicher Studenten an zwei verschiedenen Tagen Fragen zu ihrem Sexualverhalten beantworten. Beim ersten Mal sollten sie sich nur vorstellen, dass sie sexuell erregt seien; beim zweiten Mal sollten sie währenddessen erotische Bilder betrachten und masturbieren.

      Die Antworten auf dieselben Fragen unterschieden sich je nach Erregungszustand drastisch. So waren die Studenten während des Onanierens viel weniger abgeneigt, einer Frau heimlich eine Droge zu verabreichen, um die Chance auf Sex zu erhöhen - der Grad der Zustimmung bei dieser Frage stieg um 420 Prozent. Die Bereitschaft, beim ersten Sex mit einer neuen, unbekannten Partnerin ein Kondom zu benutzen, sank hingegen um 22 Prozent.

      Eindrucksvoll sind auch Experimente, bei denen sich zeigt, wie sehr sexuelle Erregung Kaufentscheidungen beeinflusst. Nach dem Betrachten von Fotos attraktiver Frauen sind Männer offenbar bereit, viel mehr Geld für Geschenke auszugeben.

      Der Mensch neige in emotional aufgeladenem Zustand eben zu falschen Entscheidungen, bemerkt Ariely. Niemand, so seine beruhigende Botschaft, sei der Macht der Unlogik aber hilflos ausgeliefert. Wer wachsam sei und begreife, wann und wo er sich irrational entscheide, dem könne es gelingen, seine "natürlichen Defizite" auszugleichen.


      quelle: spiegel
      I go for it!
      Ich wollte mal ein MarketScanner schreiben der auf Knopfdruck die wichtigsten Märkte nach bestimmten Mustern überprüft. Dachte erst an sowas wie "Kurs berührt die Bollinger Bands" oder Kurs bewegte sich auf GoldenCross zu. Habs aber sein gelassen, weil das alles Gemeinplätze sind. Aber ein Scanner mit wirklich seltenen Muster währe was. Z.B. das könnte dazu passen:
      daytrading.de/blog/2008/08/28/…s-schwierige-marktumfeld/

      Kommt mal so ein Muster ist es a) für die Masse nicht sofort als super Signal zu erkennen. Also kann man mit weniger Volatilität beim Durchgang zu diesem Muster rechnen. Die hohe Trefferquote spricht dann für eine sichere Prognose der Bewegungsrichtung die man dann recht aggressiv traden könnte. Was meint Ihr dazu und was könnte es noch für Muster geben?

      Aggressiv bedeutet jetzt nicht "all in" sondern unbekümmertes länger halten von großen Positionen.
      ich raube, also bin ich....
      "Mundell: Hätten die Euro-Banker gegen den Dollar intervenieren wollen, dann haben sie den geeigneten Moment dafür jedenfalls grandios verpasst.... Mundell: Auf jeden Fall, ja. Die Devisenreserven der Europäischen Zentralbank sind nun wirklich milliardenschwer. Und wenn die nicht reichen sollten: Die Banker müssen einfach Euro drucken lassen und Dollar kaufen...."

      Na ich weiß nicht....
      ich raube, also bin ich....

      Deutsche Börse - Preise für Handel gesenkt

      Deutsche Börse beugt sich

      "Die Deutsche Börse reagiert mit Preissenkungen auf die wachsende Konkurrenz außerbörslicher Handelsplattformen. Von einem neuen Preis- und Rabattmodell für den computergestützten Handel und für die Abwicklung von Transaktionen erhofft sich der Frankfurter Börsenbetreiber mehr Handelsumsätze. "Einige Kunden haben angekündigt, dass sie bei niedrigeren Gebühren ihren Orderflow auf Xetra steigern werden", begründete ein Sprecher der Börse den Schritt. Bei gleichbleibenden Volumina drohten dem Konzern durch die Rabatte allerdings Umsatzausfälle von 35 Mio. Euro.

      Kunden der Deutschen Börse fordern seit langem niedrigere Gebühren. Hinzu kommt die Konkurrenz durch Handelsplattformen wie die von großen Investmentbanken gegründete Turquoise und der einer Nomura-Tochter gehörenden Chi-X, die institutionelle Anleger mit Rabatten locken. Auch die Londoner Börse LSE hat bereits reagiert und die Gebühren um rund zehn Prozent gesenkt.

      Die ohnehin gebeutelte Aktie der Deutschen Börse fiel um mehr als drei Prozent auf den tiefsten Stand seit Oktober 2006. "Zum einen ist das eindeutig eine Reaktion auf steigenden Wettbewerbsdruck und damit generell schon einmal keine gute Nachricht", sagte ein Händler zu den Plänen. "Und dann drückt das natürlich ganz klar auf die Marge."

      Automatischer Handel boomt

      Von September an bezahlen Profi-Anleger im computergestützten Handel (Algotrading) des Handelssystems Xetra weniger an die Deutsche Börse. Im Detail werde es künftig acht Rabattstufen statt der bisherigen sieben geben. Unter anderem entfalle das Mindestentgelt für kleinere Wertpapieraufträge. Damit könnten Kunden bis zu 60 Prozent der Transaktionsentgelte sparen. Bisher reichten die Rabatte nur bis 49 Prozent.

      Der Anteil des Algotrading, bei dem der Computer die Aufgabe des Händlers übernimmt und auf Basis programmierter Algorithmen automatisch Orders in das Handelssystem einstellt, liegt bei rund 40 Prozent des Xetra-Orderbuchvolumens - Tendenz stark steigend. Bei Chi-X, dem härtesten Konkurrenten bei der Jagd um Marktanteile in Europa, wird der Anteil auf 90 Prozent geschätzt.

      Ab November gewährt die Deutsche-Börse-Tochter Eurex auch Preisnachlässe beim Abwickeln von Wertpapieraufträgen. Dabei sollen verschiedene Servicepakete zum Abrechnen von Geschäften geschnürt werden. Das könne den Clearing-Teilnehmern einen Kostenvorteil um bis zu 40 Prozent bedeuten. Davon profitierten insbesondere Kunden mit geringerem Informationsbedarf und einem hohen Handelsvolumen, erklärte die Börse. "

      Quelle: ntv
      I go for it!
      @cranberries18

      klar, kann man auch downloaden, die aktuelle Ausgabe aber immer erst mit etwas Verzögerung
      tradersjournal.de/tj-download.php
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Witzig...da hocke ich Sonntag bis 05:00 morgens, um die Deadline einzuhalten. Und bekam bis heute kein Feedback ob der Artikel noch aufgenommen wird, oder lässt mich ein Auge drauf werfen damit ich mein OK zum Layout geben kann...und jetzt hab ich die Ausgabe nicht mal im Postfach lol
      Kannst so freundlich sein und sie mir schicken Peter?
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Stopp ist immer Notstopp, mormalerweise stell ich die Posi per Hand glatt.

      Vorgangsweise ist meist der 5min TF, Abpraller, Ausbrüche aber keine Newstrades und
      auch keine Hammertrades oder ähnliches. Hab zwar den Candlechart offen aber dass nur um
      zu sehen wann mal viele Dochte(wie im letzten USD/CAD) zu sehen sind.
      Den wollte ich eigentlich am SP 1,0600 schließen wei man erkennen konnte dass die vielen
      Dochte zwischen 16Uhr und 16:40Uhr keinen Weg nach oben zeigten.

      Mit Limit arbeite ich eigentlich nicht so gerne drum hab ich einfach per Hand geschlossen.

      Ich war jahrelang bei CMC da ist ABN Gold dagegen,
      hier im Board können das sicher viele nachvollziehen.

      Den letzten Trade habe ich so schnell abgebrochen weil mein Freundin nen Platten hatte und
      ich sie holen mußte. Habs schnell noch in den Blog gestellt und bin dann abgedüst.
      In Zukunft werde ich natürlich genauer schreiben was ich mir bei den Trades so gedacht habe.

      Wieviel Zeit ich zum Traden im kleinen Depot habe kann ich nicht sagen.

      Werde es aber eher gemütlich angehen. Bin da ähnlich wie der Hinti, es gibt einfach soviele
      private Sachen die mir wichtiger sind, bin kein Hardcoretrader.

      @Zen
      Ja der Start war nahezu perfekt. Aber du weißt selbst dass kann ganz schnell vorbei sein.
      Schau ma mal wie es weitergeht. Hast du ne hp oder nen Blog?
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.