Plauder-Thread rund ums Trading

      Danke. Nein, Gebühren sind nicht inklusive, das geben sie aber auch zu. Slippage sei nicht eingerechnet, aber da sie mit Limit orders arbeiten, würde das kein Problem sein, da sie nur dann einen Trade als ausgelöst werten, wenn der Preis durch das Limit durchgegangen sei, nicht wenn er es nur berührt.
      Die Monatsgebühr von ca. 190$ (aus dem Gedächtnis) geht natürlich auch ins Geld.
      Ich habe mir das schnell angesehen:

      Average Profit/Trade: USD 52,-- bzw. 56,--, ich würde da mal nachforschen, ob da:

      1. Die Gebühren berückischtigt sind
      2. Die Ergebnisse aus dem realen Handel stammen, also Spread und Slippage berücksichtigen, denn sonst ist das ganz schnell teuer, Ticksize im ES 0,25 Pts. Wert des Minimumticksize USD 12,50
      lol, wusst ichs doch, musste gerade meiner werten Mutter Trost spenden :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Der GEX wurde auch ordentlich verprügelt. Aber nach knapp 70% innerhalb eines Jahres kann man schon mal Gewinne mitnehmen. Langfristig halte ich den aber für recht lukrativ =)

      Chart öffnen
      If you don't bet, you can't win.
      If you lose all your chips, you can't bet.


      - Larry Hite -

      --------------------

      The Trend is your only Friend :D

      - einer, der Bescheid weiß -
      Ich hab's schon, per Mail etc., jetzt werden die Leute nervös, die tollen Fonds schauen heute nicht so gut aus, aber wenn man den Leuten erklärt hat, dass ein Plus im letzten Jahr bei einem österreichischen Aktienfond nichts über die Qualität aussagt, dann haben sie gelächelt und mir erklärt, dass die Schaltermenschen in den Banken sie beraten hätten.


      Bet and Win: -21,6% an einem Tag, hoffentlich haben da die Leute auf einen Sieg der Bären gewettet. ;)
      Ich hör schon das Gejaule am Telefon ;)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Horche mittlerweile vermehrt auf die Meinungen der Medien, wenn die plötzlich alle "Crash!" jammern, ist die Korrektur meist nicht von Dauer.


      oder: "den Letzten beissen die Hunde"? 8o

      oder goso sagt so schön: "Die Börse/FX sind ein Haifischbecken"
      Dinge die man hastig tut,
      bedauert man langsam.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „angelo“ ()

      Ja, wie so viele andere Werte. Horche mittlerweile vermehrt auf die Meinungen der Medien, wenn die plötzlich alle "Crash!" jammern, ist die Korrektur meist nicht von Dauer.

      Aber mir als Charttechniker ists ja ohnehin egal, Shorttrades sind sogar lukrativer. Brauche nur etwas um mein Umfeld zu trösten, das bis zum Hals in Fonds etc. steckt :P
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Montag, 22. Mai 2006 15:50

      Die Wiener Börse hat am Montagnachmittag ihre Talfahrt beschleunigt. Der heimische Leitindex ATX rutschte sukzessive weiter ab und brach bis 15:45 Uhr um 198,14 Punkte oder 5,15 Prozent auf 3.648,34 Zähler ein. Seit Beginn der Vorwoche beläuft sich das Minus beim ATX nun schon auf knapp 14 Prozent. Auch die Performance seit Jahresbeginn ist mit minus 0,5 Prozent mittlerweile negativ.

      Der ATX baut seine Überbewertung allmählich wieder ab ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()

      "Die Frage bezieht sich speziell auf die EW-Anwendung."

      hi, bei wellen, länger als 10 Jahre, schaltet man auf die logarithmische Darstellung um.

      innerhalb einer übergeordneten welle, also zum beispiel die korrekturwelle seit dem altimehigh (vorher eine impulswelle),

      wird die lineare darstellung gewählt und wenn diese übergeordnete welle mit ihren untermoves fertig ist,

      schaut man sich z.b. an, welches log. retracment sie in bezug auf die vorangegangene (hier die impulswelle bis 8100)

      erreicht hat (retracements spielen ja eine hauptrolle in der ew theorie).


      "Oder verwendet man grundsätzlich log. Skalen, auch in Kurzfristcharts?"

      somit ist die frage zu den kurzfristcharts auch beantwortet.


      der chart von unten beschreibt ja einen relativ kleinen zeitausschnit von ca 6 monaten bis 1,5 jahren bezogen auf die übergeorndete bewegung.
      "I'm a trader, baby. So, why don't you kill me?!"
      Danke Schatz!
      Jetzt ist es ein kleines bischen klarer. Mit EW habe ich mich noch nie beschäftigt. Ist auch nicht mein Ding. Eine Frage noch: Bei solchen Charts, in denen ja doch schon ein großer Preisbereich erfasst wird, verwendet man wohl log. Skalen? Oder verwendet man grundsätzlich log. Skalen, auch in Kurzfristcharts?

      Edit: Die Frage bezieht sich speziell auf die EW-Anwendung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „eddie“ ()

      Original von eddie
      Zu dem Chart braucht man aber schon eine Bedienungsanleitung! :D


      schätzelein, was verstehste denn nicht? :D

      ok, ich sachet dir:

      ew-technisch bedeutet alles über 5463 eine neue annäherung an die alten jahreshochs.


      1. entweder (wahrscheinlichste variante), der dax ist in eine ausgedehnte (sicherlich auch nicht unvolatile) seitwärtsphase eingetaucht (schätzungsweise bis sommer/herbst),

      voraussetzung: bruch der blauen trendlinie als bestätigung der welle (iv) sowie kein bruch der obengenannten 5463.


      oder 2. für den weiterhin stark bullishen fall darf kein bruch der trendlinie stattfinden ->

      dann fortsetzung der impulswelle (iii) oder (c) seit 5290 als fünfwellenimplus (6162 ende der unterwelle i)


      oder 3. bei bruch der blauen linie und 5463 -> bewegung seit 4158 beendet als a-b-c mit dann wahrscheinlichem ziel von 5000-4900.


      wie gesagt dax elliott technisch betrachtet, aber nicht jedermanns sache.
      war keine absicht zu verwirren, dann lieber vergessen.

      aber wenn man sich die 5463 im hinterkopf behält, sollte das erst einmal reichen.
      "I'm a trader, baby. So, why don't you kill me?!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „trash“ ()