Zivilcourage wird bestraft

      Ich oute mich mal als Charles Bronson und Clint Eastwood Fan. Ach was wurden die gut mit den Ganoven fertig. So wie in "Ein Mann sieht rot" oder "Dirty Harry". Natürlich ist das Hollywood und nicht Realität, jedoch ist ein Einbruch in Amerika tatsächlich nicht immer ein Kindergeburtstag, ab und zu geht der Einbrecher auch rückwärts mit einer Ladung Blei zwischen den Rippen wieder zur Tür/Fenster hinaus und dem Hausbesitzer passiert nichts, wenn man von dem Schulterklopfer der Polizei einmal absieht.

      Komisch, den letzten Scheiß übernimmt Europa von Amerika, Law and Order leider nicht. :whistling:

      Fotografieren darfst Du nicht. Eingriff in das Persönlichkeitsrecht...

      Würdest Du dir für eine geklaute Handtasche ein Messer in den Bauch jagen lassen?
      So lange es nur um Sachgegenstände geht ist nichts tun wahrscheinlich immer die beste Alternative.

      Sehe ich ähnlich. Mir geht es aber gegen den Strich, dass es scheinbar salonfähig wird, dass Aggros sich an schwächere ran machen können, ohne das ihnen von anderen Passanten Gefahr droht. Wo leben wir denn? Diese Passivität ist zum kotzen. Wird so was etwa heut zu tage in den Schulen gelehrt?
      ich raube, also bin ich....

      MB/8 schrieb:


      Vielleicht tut es auch ein Rettungsplan für arme notleidende Verbrecher, wenn die ein paar Milliarden kriegen haben sie Straftaten nicht mehr nötig, geht wohl auch nicht da nicht systemrelevant. :(


      Rechne mal was ein Sexual Täter der Allgemeinheit Kostet damit er er auch nach dem 3 Rückfall wieder so weit aufgebaut werden kann das er vor die Tür darf und was für die meisten Opfer getan wird die ein Leben lang mit den folgen zu tun haben.

      Ich glaube das der Täter in der Anstalt die weit aus besseren "Ärzte" bekommt wie das Opfer in der Freiheit.

      Der Täter hatte eine schwere Kindheit,
      das Opfer einfach nur Pech.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/

      Der Staat sollte Samthandschuhe verteilen, die muß dann jeder anziehen bevor er Hilfe leistet und gegen einen Straftäter vorgeht. Oder auch ein Puderzucker um in den Hintern zu blasen, damit lässt der Täter dann vom Opfer ab.

      Vielleicht tut es auch ein Rettungsplan für arme notleidende Verbrecher, wenn die ein paar Milliarden kriegen haben sie Straftaten nicht mehr nötig, geht wohl auch nicht da nicht systemrelevant. :(

      Es ist schon etwas faul im Staate Dänemark wenn das Rechtsempfinden des Volkes nicht mehr mit den geltenden Gesetzen in Einklang zu bringen ist. Trotzdem wird noch "im Namen des Volkes" Recht gesprochen. Ein solches Konstrukt verkauft uns die Politik und die Medien tagtäglich als Rechtsstaat, darauf haben wir gefälligst auch noch stolz zu sein, wie sich das für ordentliche Demokraten gehört. ^^

      Habe gerade festgestellt, bei den Smileys fehlt noch ein Stinkefinger.

      Dazu kann ich nur eines sagen, wenn ich so etwas lese, kommt mir das Kotzen. Recht auf und Schutz des Lebens. Wer es andern nimmt, gehört für immer weg bzw. ganz weg. Und das Jugendstrafrecht sollten sie sich dahin schieben,wo es hingehört. Und wieder sind wir bei Freiheit u. Demokratie. Tun und lassen was ich will, zuwas ich gerade Lust habe. Heute habe ich Bock, jemanden umzubringen. Vergeßt aber nicht, vorher ein paar Bier zu trinken.Wegen der Strafe.
      Gib nie nie nie auf H.Ford

      lotte schrieb:

      diesem Richter wünsche ich, daß er auf der Straße mal so richtig die Huke voll bekommt und sich kein Mensch darum kümmert, denn zu nichts anderem führen solche Urteile.

      Aber wahrscheinlich kommt er mit seinem Hintern nicht aus seinem Auto hervor und ist den heutigen Gefahren einer U-Bahnfahrt nicht ausgesetzt.


      Das Urteil ist kein Einzelfall sondern allgemeine Rechtsprechung.

      Aus meiner Jugend wo ich noch was mehr damit zu tun hatte,
      es besteht immer der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit,
      greift mich jemand mit einem Messer oder einer anderen Waffe an darf ich so ziemlich alles,
      in dem Moment wo ich Ihn entwaffne oder er die Waffe weg schmeisst muss ich auf passen,
      breche ich Ihm dann den Arm oder ein paar Rippen stand es in keinem Verhältnis mehr zum Angriff und ich bin dran,
      (deswegen sagte mein erster Trainer immer, nicht entwaffnen, sondern die Hand mit dem Messer umpacken und Ihm in den Bauch stossen. Gibt auch keine Probleme mit den Fingerabdrücken. Da bleiben und auf die Polizei warten sollte man in so einer Situation eh nicht)
      egal das er mich vorher mit einer Waffe bedroht hat.

      Was hier an dem Urteil nur komisch ist, ist das es eine Schutzhandlung einer Person oder Sache ist wo die Auslegung meist mehr zum Verteidiger hin geht.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/

      diesem Richter wünsche ich, daß er auf der Straße mal so richtig die Huke voll bekommt und sich kein Mensch darum kümmert, denn zu nichts anderem führen solche Urteile.

      Aber wahrscheinlich kommt er mit seinem Hintern nicht aus seinem Auto hervor und ist den heutigen Gefahren einer U-Bahnfahrt nicht ausgesetzt.
      l :) tte

      ja keinen Einbrecher oder Verbrecher weh tun, sonst bist selbst dran.

      Vielleicht sollten die Gerichte mal das Wort Berufsrisiko verwenden. Wer wo einbricht muss doch damit rechnen, dass er eine mitbekommen kann.

      Kaufe ich Aktie und mach 1.000.000 Verlust, geh ich auch nicht weinen, dass Mr. X dafür verantwortlich ist. Ich habe psychischen Schaden jetzt, her mit Schadenersatz.

      So in der Art kommt das immer rüber bei den Verbrecheren, denen ein Haar gekrümt wurde.

      frechheit