Interessantes Thema, dass mich auch schon einige Zeit beschäftigt hat.
Ich sehe es zur Zeit so:
1. Mein System hat ein Ziel und dann gehe ich am Ziel aus dem Trade heraus. Was dananch kommt hat nichts mit diesem Trade zu tun.
2. Mein System hat ein Trailingstop und dann setze ich diesen nach System und werde irgendwann ausgestoppt. Ich muss nichts entscheiden. Der TS des Systems macht die Arbeit.
3. Bei beiden Varianten hilft mir ein Plan B cool zu bleiben.
Der besteht in einem geregelten Wiedereinstieg, sollte ich aus dem Trade geworfen sein. Ich weiß jederzeit, wo mein evtl. Wiedereinstieg liegt. Natürlich nur wenn das große Bild noch stimmt. Ich gehe dazu oft in den kleineren Timeframe.
Ich fang mir also mehrere kleine Fische aus denen ich mir dann etwas herausschneide. So habe ich villeicht bei einer Bewegung von 100 Pips "nur" 3 Trades mit jeweils 20 Pips.
Das ist für mich vollkommen OK und ich trauere den verpassten 40 Pips nicht nach.
Große Fische sind zwar schön für das Ego und werden in den Fangebrichten besonders gewürdigt. Viele kleien Fische machen aber auch satt und schmecken meist besser.
Es gibt sichrlich weitere Varianten, die man überlegen kann.
A. Hälfte der Position glattstellen, den Rest laufen lassen.
B. Outscalen nach Schäfermeier
C. Timestop
D. …..
Es geht meines Erachtens nicht darum, die maximal möglichen Pips mitzunehmen. Das wird selten gelingen. Wichtiger ist für mich das ich mein Tagesziel, Wochenziel erreiche.
Am Ende ist es egal, wie es erreicht wurde.
Ich sehe es zur Zeit so:
1. Mein System hat ein Ziel und dann gehe ich am Ziel aus dem Trade heraus. Was dananch kommt hat nichts mit diesem Trade zu tun.
2. Mein System hat ein Trailingstop und dann setze ich diesen nach System und werde irgendwann ausgestoppt. Ich muss nichts entscheiden. Der TS des Systems macht die Arbeit.
3. Bei beiden Varianten hilft mir ein Plan B cool zu bleiben.
Der besteht in einem geregelten Wiedereinstieg, sollte ich aus dem Trade geworfen sein. Ich weiß jederzeit, wo mein evtl. Wiedereinstieg liegt. Natürlich nur wenn das große Bild noch stimmt. Ich gehe dazu oft in den kleineren Timeframe.
Ich fang mir also mehrere kleine Fische aus denen ich mir dann etwas herausschneide. So habe ich villeicht bei einer Bewegung von 100 Pips "nur" 3 Trades mit jeweils 20 Pips.
Das ist für mich vollkommen OK und ich trauere den verpassten 40 Pips nicht nach.
Große Fische sind zwar schön für das Ego und werden in den Fangebrichten besonders gewürdigt. Viele kleien Fische machen aber auch satt und schmecken meist besser.
Es gibt sichrlich weitere Varianten, die man überlegen kann.
A. Hälfte der Position glattstellen, den Rest laufen lassen.
B. Outscalen nach Schäfermeier
C. Timestop
D. …..
Es geht meines Erachtens nicht darum, die maximal möglichen Pips mitzunehmen. Das wird selten gelingen. Wichtiger ist für mich das ich mein Tagesziel, Wochenziel erreiche.
Am Ende ist es egal, wie es erreicht wurde.
"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch