Swingtrading für Berufstätige
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@fringsen ja ich weiß, aber mir ist aufgefallen das der Markt doch schon öfters da mal dreht "untergeordnet zu mind. bzw kurzfristig" obwohl wenn der Trade läuft,dann ist sowas natürlich ein sehr guter Trade! -
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@jeffx1984 ich sehe die swings etwas lockerer, darum gilt das bei mir seit dem tief als eine korrektur. naja siemens auch schon wieder im slfür morgen wieder nichts dabei
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jeffx1984 schrieb:
@crusty Hab dir mal ne Bild geschickt wie ich das sehe
Danke dir
Ja gut, dann verstehe ich deine Sicht. Für mich jedoch wieder mal Innenstäbe -
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jeffx1984 schrieb:
Warum Siemens? Hab ich auch gesehen, ist für mich kein sauberes Signal! Hermes auch nicht, und unter ein crv von 3 gehe ich kein Trade ein!
LG euch
warum sollen das denn keine Signale sein? -
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xn1 schrieb:
Ich werde ca 2 Trades/Woche durchführen, sollte sich also ohne CFD´s ausgehen.
Ich bin zur Zeit bei Flatex. Ordergebühr pro trade in Frankreich 15,90€ und Deutschland 9,90€( ab 3500€)
Könnt ihr mir einen Broker für diese Märkte empfehlen?
Schlussendlich sollte jeder für sich selbst entscheiden was am meisten Sinn macht bzw. welches Produkt zu seinem Kapital und seinem Handelsstil passt.
Bezüglich Broker bzw. Empfehlungen kann ich dir nur die Seite von Michael empfehlen (BrokerDeal.de). Schau dich dort einfach um und such dir den passenden Broker aus. Die meisten handeln hier sicherlich mit CFDs bei AT, jedoch gibts noch genügend andere Broker die vielleicht besser zu dir passen. -
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Mit physischen Aktien wird man bei den engen Stops, die diese Strategie mit sich bringt, seeeeehr viel Kapital am Konto brauchen um alle sich ergebenden Set Ups handeln zu können, durchschnittliche Haltedauer 5 Tage, jeden Tag eine Long und eine Shortposition, um nicht von den Mindestkommissionen gekillt zu werden min 5k Positionsgrösse, macht 10*5k, bei IAB bekommt man Overnight 1:2, macht 25k Mindestaccountsize.
Für die meisten Leute, die hier am Werk sind, nicht machbar, daher erfolgt sinnvollerweise die Umsetzung der Strategie mit CFD.
Aber das habt ihr sicher bereits bei euren ganzen Betrachtungen berücksichtigt
Bin dann mal weg, mir ist es nämlich eigentlich egal wer womit welche Strategie handelt. -
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xn1 hat doch das gleiche geschrieben, was du auch nochmal wiederholt hast jeff
Ob CFD oder Aktie ist (zumindest bei diesem Thema) absolut egal was das Risiko angeht.
Wenn der Aktienwert über Nacht auf 0 fällt, hast du mit Aktien sogar möglicherweise einen gehörigen Vorteil gegenüber gehebelten CFDs, je nachdem wie viel Geld auf deinem Konto ist -
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@xn1
du kannst den anderen ruhig glauben! Weiß garnicht wie du darauf kommst!
Du kaufst 1 Akt für 115€ - also musst du doch schon mal 115€ hin legen,damit du diese Aktie bekommst! (90Akt x 115€ = 10350€) Wenn der SL bei 114€ liegt verlierst du 1€ pro Aktie! (90Akt x 114€ = 10260) also hast du dann -90€ gemacht! Und wo hast du die Ordergebühren,bei welchem Broker?Finde ich ganz schön fett!
Also nochmal auf deutsch: Du kaufst 1 Akt für 115€ - fällt die nächsten Tag "übertrieben" auf 0, dann ist deine 1 Akt für 115€ weg bzw auch das Geld.
Ich mach das doch auch so, ich habe letzte Woche 3 Akt gekauft a 33€ = 99€ musste ich dafür hin legen + Ordergebühren, so und wenn du americanische Akt kaufst, dann wird dein Eurokurs im Verhältnis zum Dollarkurs umgerechnet. Also ich würde Dir empfehlen, wenn Du ein 12k Konto hast mit cfd´s zu traden und nicht das Risiko von 1% nehmen, sondern von 0,5% oder 0,25%.. dann ist die Margin auch nicht ganz so hoch und du kannst mehrere Trades gleichzeitig handeln.
Also ich riskiere auch meisten nur 0,4% + Ordergebühren = 0,5%!
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