Swingtrading für Berufstätige

      ibelieve schrieb:


      Hintman schrieb:

      oder Zeitstopp (TS) am vierten Tag.


      im eingangs Post steht 3 Tage

      Kauftag = Tag 0 oder Tag 1 ?
      Stimmt, das hab ich schlampig formuliert.
      Kauftag = Tag 0. Tag 0,1,2,3 wird gehalten, am Ende des Handelstages 3 wird knapp vor Close geschlossen. Oder wer nicht anwesend ist zieht den Stopp eng auf den Schlusskurs nach.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @ibelieve
      Seh ich alles genauso :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Beispiel Thyssen Krupp

      So, Thyssen noch hinterher, weil wir hier auch gerade ein aktuelles Shortsignal haben. Hat heuer noch nicht so überzeugt, dafür grandiose Fortsetzungssignale zum Ende des Jahres hin. Ausstiege blau markiert, entweder am Stopp (SL), Kursziel (PT) oder Zeitstopp (TS) am vierten Tag.

      Viel Interpretation war nicht nötig mit diesem Regelwerk. Die ersten drei Longsignale sehr klar, Korrektur im vorhandenen Longmodus, man wartet nur auf nahe Trigger kleinerer Tageskerzen (Abstand Schlusskurs zum Tageshoch darf nicht groß sein).

      Der große grüne Kreis am Ende des Jahres markiert potentielle Longsignale, jenes vom 28.12. wäre auch ausgeführt worden. Aber wie schon erwähnt sollte man sich zum Jahreswechsel zurückhalten. Am 30.12. dann der Wechsel in den Shortmodus, und jetzt wird es interessant:

      vom Tief des 30.12. muss man die Fibos nun eng zum Hoch des 29.12. ziehen. Die bullische Kerze vom 03.01. schließt noch unter dem 61,8er Retracement. Der 04.01. dagegen darüber, warum gehe ich hier trotzdem Short? Weil ich Dojis nicht gelten lassen bei einem potentiellen Trendwechsel, diese Dojis sind hingegen oft schöne Signale die eine Fortsetzung einläuten. So auch dieses Mal. Bei Spinning Topps bin ich allerdings strenger, wenn auch ein Gap dazukommt, wie gestern am Beispiel ABB erwähnt. Der Zeitstopp hat hier übrigens excellent gegriffen.

      Am 19.01. habe ich ein Shortsignal markiert, bin es allerdings nicht eingegangen. Weil wir knapp darunter einen Doppelboden hatten, das Risiko wäre allerdings belohnt worden.

      Am 01.02. dann ein eher seltenes Setup:
      Wechsel zurück in den Longmodus, gleichzeitig damit auch ein Longsignal. Warum? Weil der Trigger im Vergleich zum Vortag kaum teurer wurde, wir dafür ein bullisches Chartbild und den Trendbruch auf der Habenseite verzeichnen. Handle ich aber nur, wenn es an diesem Tag nirgends ein attraktiveres Setup gibt.

      Der Long am 14.02. war dann Pflicht. Hier haben wir in Folge dann gleich auch einen Fall, wo ich auf einen Winner verzichten muss aufgrund des Umstandes, dass ich Inside Days ignoriere bei der Suche nach neuen Hochs/Tiefs. Sonst hätte man nämlich am 17.02. einen neuen Shortmodus, und der Doji am 21.02. wäre ein hervorragender Short geworden.
      Nobody is perfect, ich bin schon zufrieden wenn ich die Regeln befolge und man nicht mehr so viel grübeln muss über potentielle Fehler.
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      Beispiel Daimler

      Ich hab hierzu am Beispiel Daimler auch gleich ein aktuelles Beispiel dafür, wie rigide man die Fibos anlegen kann. Ich sage nicht ob das nun zum Vorteil oder Nachteil gereicht. Aber unbestreitbar ist die Vorgehensweise absolut eindeutig und nachvollziehbar. Das nimmt den meisten schon mal die Zweifel, in welche Richtung sie überhaupt investieren sollen.

      Daimler hat am 15.12. ein Longsignal produziert, welches auch ausgeführt wurde. Dieser 15.12. markiert durch die Folgekerze auch ein neues gültiges Zwischentief. Am 17.12. nun wissen wir auch sofort, dass der 16.12. ein neues Zwischenhoch darstellt. Angelegt nun vom geringen Abstand von diesem Hoch zum Tief Tags zuvor ergibt sich sofort am 17.12. durch den Schlusskurs der bearischen Tageskerze unter dme 61,8er Retracement ein Wechsel in den Shortmodus. Daher auch das Shortsignal Tags darauf, rot eingekreist. Dieses wurde aber nicht ausgeführt, und am 21.12. sind wir schon wieder im Longmodus.

      Daimler hat übrigens schöne Swings gezeigt heuer, wovon man mit dieser Methode auch schon 2x erfolgreich profitieren konnte. Zugleich sieht man aber auch schön, dass man damit nie die echten Trendwenden erwischt. Aber das geht auch nur mit einer Kristallkugel, mir reichen die Fortsetzungssignale.
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      Hm, sehe nicht inwiefern das mehrdeutig sein soll, ist doch die eindeutigste Sache der Welt?
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      Hintman schrieb:

      Es ist in der Tat so, dass ich zwecks idealer Nachvollziehbarkeit für die Webinarteilnehmer jedes neue Hoch und Tief berücksichtige


      Kann man jetzt mehrdeutig lesen :)
      Da es aber wahrscheinlich bei der entstehung der Hoch/Tiefs im laufenden Chart eh schwierig wird zu entscheiden ob ich dieses Tief/Hoch nehmen soll oder besser das Alte lasse ist es zumindest für den Anfang die einfachste Lösung.

      muss mir jetzt mal ein paar Signale anschauen und dann mal sehen wie es weiter geht.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Servus,

      danke für die Frage. Es ist in der Tat so, dass ich zwecks idealer Nachvollziehbarkeit für die Webinarteilnehmer jedes neue Hoch und Tief berücksichtige (Inside Days bestätigen aber kein neues Hoch/Tief).

      All deine Fragen in den Charts kann ich also mit JA beantworten, ich lege die Fibos an den kurzfristigen Tiefs an.

      Denke man sieht am Beispiel ABB unten ja auch sehr schön, dass man dadurch oft switchen muss. Aber es geht ja primär darum, möglichst einfach zu einer Trendeinschätzung zu gelangen. Und basierend darauf dann seine Setups zu erarbeiten.
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      @Hintman
      sorry wenn ich Fragen stelle die in Deinen Videos schon abgehandelt wurden. Aber ich habe versucht sie mir an zu schauen, sind aber doch sehr lang und daher werde ich wahrscheinlich beim beiläufigen schauen eine Menge Wissenswertes übersehen haben.
      Wäre aber nett wenn Du trotzdem noch mal auf meine fragen eingehen könntest.
      Das anlegen der Fibos halte ich jetzt persönlich doch nicht für so einfach. Nimmt man jedes kleine neue Tief/Hoch kommt man schnell in ein hin und her Traden obwohl der Haupttrend nicht gebrochen ist.
      Wie handhabst Du das?
      Jede kleine Korrektur bewirkt ein neu anlegen?
      Ich hoffe auf meinen Bildern erkennt man was ich meine.

      @All
      Da ich nur den Ami MArkt beobachte und Charts für habe wäre es für mich bedeutend einfacher wenn Ihr Bilder zu Euren Vorschlägen posten würdet.
      Eine Aufstellung wie sich die Trades dann entwickelt haben wäre natürlich auch nicht schlecht und sollte ja jeder führen und von daher kein Problem sein hier zu zeigen.
      Können wir doch Alle nur von lernen.

      Was passendes aus meinem lieblings Blog
      investmentsrebellion.blogspot.…rum-man-kein-trading.html
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      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Am Beispiel ABB möchte ich mal die Signale der letzten Zeit wiederkauen.

      Trendbestimmung kurz und knapp noch einmal erläutert:

      Wir suchen solange nach Longsignalen, bis eine bearische Kerze (Close<Open) unter dem 61,8er Retracement geschlossen hat. Dann wechseln wir in den Shortmodus. Welcher solange Bestand hat, bis eine bullische Kerze wieder über dem 61,8er schließt. Nun natürlich vom aktuellen Tief zum letzten Hoch gezogen. Und hier sind wir einfach ganz streng, es zählen immer nur die aktuellen Hochs und Tiefs. Inside Days finden allerdings keine Berücksichtigung. Genausowenig zählen Dojis und kleine Spinning Topps als bullische oder bearische Tageskerzen, außer sie fallen mit einem Gap zusammen. Dazu gibts auch gleich ein Beispiel im Chart.
      Einer detaillierten visuellen Darstellung dieser Vorgehensweise versuche ich mich kommenden Donnerstag zu widmen, im nächsten Webinar.

      Entry: Ist der Trendmodus bestimmt, suchen wir aggressiv nach Einstiegen über dem Tageshoch kleiner Kerzen (für Longs) bzw. unter dem Tagestief kleiner Kerzen (für Shorts). Der Kurs muss günstiger geworden sein im Vergleich zu seinem letzten Extrempunkt, und der Trigger (das Hoch/Tief) darf nicht zu weit vom Schlusskurs entfernt sein. Neue Hochs/Tiefs werden nur gekauft/verkauft, wenn klar eine Seitwärtsphase erkennbar war, das sind dann die seltenen Ausbruchstrades.

      Was sind nun "kleine" Tageskerzen und "attraktive" Trigger? Dazu gehört immer noch eine Portion Fingerspitzengefühl. Und da mache ich es mir einfach leicht: ich scanne einfach solange durch die Indizes, bis ich mehrere potentielle Signale gefunden habe, und suche mir dann einfach jenes aus bei dem ich das beste Gefühl habe.

      Exit: entweder am Stop-Loss von 0,6x ATR, am Kursziel von 1,8x ATR(über die letzten 10 Tage), oder am vierten Tag zum Schlusskurs als Zeitstopp.

      Eingezeichnet im Chart sind alle potentiellen Signale, nur jene mit Pfeilen wurden auch tatsächlich ausgeführt. Das ist das angenehme an Stop-Orders an den Extrempunkten: man wird nur ausgeführt, wenn es zumindest ansatzweise am nächsten Tag in die gewünschte Richtung geht.

      Die wechselnden Trendmodi am Beispiel ABB:
      - 02.12. Wechsel in Long
      - (um die Weihnachtsfeiertage bzw. den Jahreswechsel handel ich nicht, zu unberechnenbar und gaplastig. Sonst hätten wir am 27./28.12. weitere Longsignale, am 30.12. dann der Wechsel in Short und am 03.01 sofort wieder zurück in den Longmodus)
      - Der 05.01. schließt noch haarscharf über dem 61,8er gerechnet vom Hoch am Vortag zum Tief vom 30.12. Und da eine schöne Korrektur stattgefunden hat seit dem Hoch Tags zuvor Stop-Buy Order über das Tageshoch. Leider exakt ausgeführt.
      - 06.01. Schlusskurs einer bearischen Tageskerze unter dem 61,8er, also Wechsel in Shortmodus
      - Der 06.01. markiert auch zugleich knapp ein neues Zwischenhoch. Deshalb am 07.01. sofort wieder zurück in den Longmodus. Am 10.01. haben wir dann eine kleine Tageskerze deren Hoch sowohl einen Ausbruch markiert, als auch im Vergleich zum Hoch am 04.01. einem günstigeren Wiedereinstieg entspricht.
      - am 19.01. Wechsel in Shortmodus, vom Hoch dieses Tages zum letzten Tief am 17.01. gerechnet die Fibos
      - der 21.01. entspricht zwar einer Korrektur im Shortmodus, aber der Abstand vom Schlusskurs zum Tagestief ist hier zu groß für einen attraktiven Short
      - 26.01. back in Longbusiness
      - 31.01. back in Shortbusiness. Das wäre jetzt so ein Fall wo wir zwar einen Doji/Spinning Topp haben, die nicht in die Wertung bezüglich eines Trendwechsels einfließen. Aber kombiniert mit dem großen Tagesminus im Vergleich zum Vortag trotzdem eine klar bearische Kerze.
      - am 04.02. das gleiche Spiel, keine enorm bullische Tageskerze von der Form her, aber doch großer Tagesgewinn UND neues Zwischenhoch markiert
      - am 11.02. war ich kurz davor einen Long zu wagen. Aber da lagen ja doch enorme Widerstände unter 23 CHF, da gab es attraktivere Setups in anderen Aktien
      - 17.02. back in Short
      - 18.02. ein 1A-Signal
      - 25.02. 1A-Signal, warten wir mal wie es ausgeht.

      Die Montage sind meist die schwierigsten Tage, da häufiger Gaps auftreten. Da muss man die Exitmarken dann entsprechend anpassen.
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      Boah, das war Punktlandung heute im Adecco-Short, danke Markt (+2,4 IR).
      Cap Gemini startet heute mal gut weg.

      - OMV ist ein netter Shortkandidat für Montag, klare Korrektur im steilen Abwärtstrend mit moderatem Abstand von Schlusskurs zum Tagestief heute.
      - In ABB war ich gerade erst Short, aber dieser Doji ist schon extrem verlockend im klaren Shortmodus.
      - Air France hat auch nur auf so eine Korrektur gewartet

      Den klarsten auch langfristigen Abwärtstrend weist Air France aus. Aber wegen der stärkeren Erholung seit dem Tief und der sehr kleinen Tageskerze wähle ich wieder ABB. Alles wie gehabt im Tageschart, SL 0,6x ATR(10), PT 1,8x ATR, nach drei Tagen greift ein Zeitstopp.

      Abseits des Webinar-Portfolios finden sich z.B. folgende

      Shortmöglichkeiten
      - Allianz
      - Daimler
      - Infineon
      - Münchner Rück
      - Siemens
      - Thyssen
      - Elringklinger
      - Fielmann
      - IVG Immobilien
      - Rheinmetall
      - SGL Carbon
      - Symrise

      Longmöglichkeiten
      - Commerzbank
      - Fresenius Med. Care
      - Hochtief (als Ausbruchstrade)
      - Praktiker
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      Cap Gemini ausgeführt. EBS wäre es ebenfalls und schon brauchbar im Plus X(
      Wenn momentan schon Handelsschluss wäre, gäbe es ein paar perfekte Shortsignale. Man sehe sich etwa OMV an. Die macht mir zwar oft das Leben schwer, aber diesem Shortsignal würde ich mich keinesfalls verweigern.
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      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
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      Ach Gott, weder EBS noch Raiffeisen sind ja im Moment zu shorten, das nervt. Da finde ich es lästig, dass bei meinem Broker die Orderaufgabe immer möglich ist, die Order dann erst nächsten Tag einfach gelöscht wird.

      edit:
      @Charlie Brown
      da warst schneller als ich, es gilt da leider natürlich noch das Shortverbot 8|

      @aktionaer
      Geschmackssache, beide liegen praktisch gleichauf. Da ich mich aber für ein Signal entscheiden muss, wählte ich EBS wegen der negativen Tageskerze.
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      Ich schreib das nächste Mal meinen Alkohol pormill dazu, irgendwie sah das gestern gut aus. 8o
      Aber am Morgen und etwas Nüchtern als ich die Order eingeben wolle und den Gap sah habe ich es mir noch mal Überlegt. :huh: Schlechte Grundlage für ne Analyse ..
      EBS ist leider bei meinem Broker nicht zu Shorten Cap Gemini sieht sehr sexy aus. Ich schau noch mal nach anderen Signalen.
      Lg,
      CharlieB