Linux oder Win7 als Host????

      Hallo

      Ich habe es auf meinem Forward Rechner so gemacht Linux welches fast eagl, openbox + LXpanel als Desktop da dies erheblich weniger ressourcen für das Host System bedeutet, dann 3 mal Linux in Virtual Box für MT4, so wie eine mit Win XP und Maran, das sollte die schnellste Lösung sein.

      LG ST
      Hinweis bei Nutzung von VMware: Will man eine VM mit einem nackten - cleanen - OS erstellen (geht ja schnell), braucht man einen PRODUCTKEY des OS - einen passenden....., beim clonen oder erstellen eines Images einer existierenden Installation braucht man das nicht. Hat man also eine CD rumliegen mit einem selbstinstallierenden OS ( no SN or activation required), kann man das ja einfach auf einem ollen Reserverechner machen, dann die gewünschten VMs erzeugen und fertig ist die Laube!

      Bei mir laufen VMs mit W2k uuuuund ...... 98!!!! (Von wegen Dosemulation)

      MFG
      Cerberus24
      Hm ja VMware hat so einen gratis Converter. Das wäre eine Möglichkeit. Bei dem speziellen Converter erstellt er aber ein Image vom kompletten System (alle Platten), ich kann mir anscheinend nicht eine spezielle Partitation ausssuchen.

      Ich habe nochmal die Hilfe durchstöbert, VB kann auch direkt von einer physischen Platte ein Gast-System starten (in der Hilfe unter: 9.7. Advanced storage configuration). Bei der Methode erstellt man ein Dummy VMDK-Image, und man kann sich die Partitationen aussuchen, und sogar einen virtuellen MBR einrichten. Sieht aber gefährlich aus, wenn ich mir die Dokumentation so durchlese. Das wäre aber die Variante die am meisten Platz spart.
      Achso, ich habe CD statt Platte lesen. Sorry!

      Müsstest du mal ausprobieren und in den Einstellungen der VM von Platte starten (USB Device) ausprobieren.
      Aber wenn ich mir das recht überlege, wird das wohl nicht gehen, was du vorhast. Am besten du installierst WinXP innerhalb der VM neu. Solange dauert es ja nun auch wieder nicht. Oder ... arbeitest du mit irgenwelchen OS Image-Erstellungs Programmen? Dann wäre doch sicher die einfachste Möglichkeit, dass bereits fertige OS per Image rüber in die VB zu transferieren. Sorry, habe, es wie gesagt, falsch verstanden. Das, was du vorhast, habe ich selbst noch nicht versucht. Um vom Gast Os auf das Host OS zuzugreifen, gibt es einen Befehl im Windows Shell. Ich kenne diesen jetzt auch nicht mehr auswendig, aber ich schaue mal nach.

      Also ich würde es so machen. Erst mal XP installieren in der VM (falls CD noch vorhanden), dann ein Imageerstellungsprogramm innerhalb des VM XP installieren, dann eine Verbindung von Gast zu Host aufbauen (siehe unten im Bild). Im Host auch einen Imageersteller installieren und von der XP Platte ein Image erstellen und dieses in den Ordner legen auf das auch das VM System Zugriff hat. Dann in der VM die OS Backup Software starten und als Ort, von wo das Image geladen werden soll, die Partition des Hostes wählen. Den Rest wie gehabt. Ich verwende immer A-r-nis für Imageerstellungen im Host OS.

      Kann das jemand bestätigen, dass dies funktionieren würde? Wie gesagt ohne Gewähr, dass es funktioniert. Oder gibt es eine simplere Lsg?
      Bilder
      • VB.png

        26,29 kB, 762×606, 257 mal angesehen
      HI,

      ich habe so gemacht das einen Server im Keller steht habe, darauf ist ein ESXi Server von VMware installiert das ist eine kostenlose Software von VMware. Dann kannst du mit den vSphere Client alle möglichen Systeme Virtuell installieren und laufen lassen. Einer der 4 Virtuellen Systeme ist bei mir ein abgesichertes Trading System das ich von der ganzen Welt aus per Remote nutzen kann.
      Es ist auch möglich schon bestehende System oder VM Ware Images zu konvertieren und auf den ESXi Server zu laden. Ist echt ein tolles System zum Testen, Spielen oder auch Arbeiten, alleine schon wegen der Snapshot Funktion mit der ich in Minuten wieder an diesen Systenpunkt zurück gehen kann. Alles sehr einfach zu bedienen und sehr stabil wenn ihr Fragen habt ich kann euch gerne Support geben.

      Lg,
      CharlieB
      Linux ohne grafische Oberfläche wäre die "sparsamste" Variante, zB Ubuntu 10.04 LTS (LTS steht für Long Term Support, d.h. im Gegensatz zu anderen Ubuntu Versionen gibt es hier 60 Monate Updates), wenn die HW ausreichend ist, dann kannst du auch irgendein Linux mit Gnome/KDE nehmen, wenn das für dich leichter administrierbar ist, bei der Installation darauf achten, dass eben so wenig als möglich Software, die du nicht brauchst, mitinstalliert wird.

      Linux oder Win7 als Host????

      Meine diversen "Trading/Software-Kombinationen" habe ich in separaten VMs laufen, die singulär oder auch parallel laufen können. Funktionieert auf meinem Desktop top.

      Nun habe ich mir ein PREISWERTEs Notebook ( HP625 P360 4/320 Ram/PlattenSpeicher - 2mb Webcam -backlit LED- nonglare... für insgesamt 265,00€ frei haus bei one - spitzen zenmässig) gegönnt. Allerdings mit Novell/Suse Linux. Mit diesem Linux kann ich den vollen Arbeitsspeicher nutzen, alternativ müsste ich ein Win7-64 oder Vista-64 installieren. Treiber sind da.

      Was wäre die schlankste - best performante Lösung? Ich würde das Linux/Win7 NUR für das Hosten der VMs nutzen, alle Aktivitäten aber in den VMs laufen lassen.

      Linux oder Win7 oder gar Vista64???

      MFG

      Cerberus24