FDAX-Trading-Strategie

    Kurse/Basis

    Ok, du benutzest als nicht die Kurse des FDAX, wie aus dem Titel hervorgeht, sondern Cash-Kurse oder etwas angenähertes. Kurslücke bei activetrades im FDAX war 13 P.

    Allerdings fehlt mir immer noch die Erklärung zur Diskrepanz Lücke / Erschöpfungslücke.

    Außerdem ist es nicht nachvollziehbar, was gemeint ist mit " ungefähr " minimal 20 .

    Sind das dann tatsächlich z.B. minimal 15, da 15 ungefähr 20 ist?
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    Kursstellung

    pips, danke für deine Hinweise.

    Die in diesem Thread eingefügten Charts und Kursstellungen beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, für den DE30 und US30 immer auf Data Feed von FXFLAT.
    Der Schlusskurs vom 21 April um 22h wird mit 7304,8 angegeben und der Eröffnungskurs am 26 April um 8h mit 7287,8 . Die erste 15 Minuten Kerz schloss nach einem Tief von 7280,8 mit 7284,3. Mit +/- ist in der Tat ungefähr gemeint. Der Einstieg Long erfolgt gemäß dem Strategietext 5 Punkte über dem Hoch der ersten 15-Minuten-Kerze und darauf kam es an.

    Es wird bei der Dokumentation der Charts und Orderausführungen auch in Zukunft immer minimal grenzfällige
    Interpretationen geben die aber im Kontext der Gesamtstrategie und des Börsenumfelds plausibel sein werden.

    Eingefügt Chart von gestern aus dem Eröffnung mit Kurslücke zu ersehen ist und heute mit den eingezeichneten
    Aktionsparameter. Demnach bietet sich heute kein Gap-Setup an.

    Trade well, GeorgM
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    GAP zum zweiten

    Ich hatte diese Texte gelesen;
    am 26.04.11 sah man im FDAX keine Erschöpfungslücke.
    Die Bedingung : min. 20 Punkte für die Gap-Größe war nicht erfüllt.
    Daher ist die Heranziehung der Regel 13.1 unplausibel.

    Soll ein Long-Einstieg mit dem Text begründet werden, so darf dieser nicht unter dem Titel
    "Erschöpfungslücke" zu finden sein, sondern muss dahin, wo steht: in bull.Umfeld wird Handel in Richtg. Schließen der Lücke bevorzugt.

    Andernfalls ist der Einstieg nicht nachvollziehbar.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    13 Handelsansatz für Notierungslücken

    Gaps sind Bewegungen durch die ein gewisser Kursbereich übersprungen wird in dem keine Kursnotierung oder Handel stattfindet.
    In einem bullischen Umfeld wird der Handel in Richtung Schließung von Downgaps bevorzugt. Umgekehrt für Upgaps in einem bärischen Umfeld.
    Bei den Notierungslücken nach Eröffnung um 8:00h MEZ handelt es sich meistens um Erschöpfungsgaps (Exhaustion Gaps) die im Verlauf des Handelstages geschlossen werden, seltener um Fortsetzungsgaps (Continuation Gaps) die Intraday offen bleiben.
    1. Einstiegsregel für Exhaustion Gap
    Nach dieser Regel sollte die Kurslücke mindestens 20 Punkte ausmachen und die DJIA Fut nicht weiter als 20 Punkte notieren. Einstieg 5 Punkte über dem Hoch der ersten 15-Minuten- Kerze. Für Shortposition invers.
    2. Fortsetzungsgap (Continuation Gap)
    Etwa 10% aller Gaps werden Intraday nicht geschlossen und leiten vielfach einen Trendtag ein. An manifesten Trendtagen wird mit dem Trend gehandelt.
    3. Doppelgap
    Eine Doppelgap liegt vor wenn z.B. der FDAX um 22:00h mindestens 20 Punkte über dem Schlusskurs XETRA-DAX notiert und nach Eröffnung am Folgetag mit einer Gap in gleicher Richtung von 20 Punkten + eröffnet. Insgesamt mindestens +40 Punkte. Sofortiger Einstieg in Richtung Gapschließung wenn DJIA Fut nicht über +30 Punkten notieren.
    Ansonsten mit erster signifikanter Umkehrkerze und Überprüfung ob sich ein Trendtag abzeichnet. Invers für Short.
    4. Nachrichtengaps entstehen in der Regel nachmittags durch Veröffentlichung wichtiger US Marktund
    Konjunkturdaten
    ja, aber...

    wie kann - in einem bullischen Umfeld - ein Abwärts-Gap Erschöpfungsgap sein?

    Insofern ist nach meinem Verständnis kein setup gegeben, in dem ein
    Text mit dem Titel Exhaustion Gap als Begründung für einen Long-Enstieg herangezogen wird.

    Noch eine Anmerkung: Die Formulierung : mindestens +/- 20Punkte ist eventuell missverständlich.
    +/- wird auch gern für ungefähr verwendet; ich plädiere, falls das nicht gemeint ist, für weglassen der Vorzeichen.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    FDAX-TRADING-Strategie

    Handelstag 26 April 2011

    Der Handelstag ist zwar noch nicht zu Ende, aber es kann bereits eine gute Zwischenbilanz für die Strategie gezogen werden. Eingefügt die Charts US30 und DE30. Schwäche der DJIA FUT sorgten für eine Minus-Gap die sich bekanntlich in einem insgesamt bullischen Umfeld und bei sehr niedriger VDAX-NEW Notierung von 17,4 schnell schließt. Weiterhin ist der Monat April ein traditionell guter Monat für Aktien. An den 5 letzten und 5 ersten Tage eines Monats wird von institutionellen Anleger das meiste Geld angelegt. Auch werden viele Dividenden reinvestiert.

    Der FDAX kletterte zunächst bis zu ersten Aktionszone und legte wie mit dem Vorbeitrag dargelegt bis zur Eröffnung der US Börse eine Pause ein.

    13. Handelsansatz für Notierungslücken

    1. Einstiegsregel für Exhaustion Gap

    Nach dieser Regel sollte die Kurslücke mindestens +/-20 Punkte ausmachen und die DJIA Fut nicht weiter als +/-20 Punkte notieren. Einstieg Long 5 Punkte über dem Hoch der ersten 15-Minuten-Kerze. Für Shortposition invers.

    16.1 Volatilitätsabhängige Zielgrössen und Teilgewinne

    Bei einer VDAX-NEW-Indikation von 20-30 werden nach Positionseröffnung mit 3 FDAX Kontrakten/Stückzahl CFDs (Beispieltrade für eine Tradingeinheit) folgende Gewinnziele angestrebt: Für 1 Kontrakt 20 Punkte und für einen weiteren Kontrakt 35 Punkte. Die Restposition bleibt im Rennen. Bei einer Volatilität über 30 oder unter 20 Punkten werden die Gewinnziele entsprechend angepasst.

    Trade well, GeorgM
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    FDAX-TRADING-STRATEGIE

    Es sind die Positionseröffnungen in Übereinstimmung mit den DJIA FUTURES die den Handelsansatz von allen weiteren FDAX-Handelsweisen abhebt. Erklärungen dazu werden im Strategietext ausführlich begründet. Die Wichtigkeit des marktbreiteren S&P INDEX ist bekannt aber es kann immer wieder festgestellt werden, dass bei einer uneinheitlichen Notierung der US MAYOR FUTURES Indizes der FDAX sich an den DJIA FUT orientiert.

    Als praktische Beispiele dazu werden der Short-Trendtag vom 18 April und der Long-Trendtag vom 20 April mit dem Strategietext und den eingefügten US 30 (DOW) und DE30 Charts analysiert.

    11.1 Mean Reversion. Positionseröffnung an erster Aktionszone
    Einstieg erst nach signifikanter Umkehrkerze wenn DJIA Fut weiter als 30 Punkte notieren. Enthaltung, wenn DJIA Fut weiter als +/-50 Punkte notieren und Überprüfung ob ein Trendtag vorliegt.

    An beiden Handelstagen notierten die DJIA FUT respektive an der ersten Aktionszone Short bereits Minus 45 und ersten Aktionszone Long Plus 50 Punkte, so dass ein Einstieg zur Mean Reversion nicht in Frage kam.

    Zeitstopp

    Wer die etablierten Aktionszonen länger beobachtet wird feststellen, dass an diesen in der Regel auch an Trendtagen der Kurs eine Verschnaufpause einlegt. Siehe eingezeichnete Rechtecke. Liegen die Positionseröffnungen erkennbar falsch kommt spätestens nach 3 ausgebildeten 15-Minuten-Kerzen der Zeitstopp zum Einsatz und die Position wird glatt gestellt.

    Windfall Profit

    Notieren die DJIA FUT vor 15:30h 50 Punkte im Minus oder Plus dann ist nach der US Börseneröffnung mit einer zumindest kurzfristigen Fortsetzung des Trends zu rechnen. Eine Positionseröffnung mit US30 in Trendrichtung kurz vor 15:30h bringt in der Regel 30-50 Punkte Kursgewinn. Siehe Pfeile in den eingefügten US30 Charts. Vorsicht ist angesagt, wenn die DJIA FUT zu diesem Zeitpunkt extrem hoch/tief notieren. Es kann zu spontanen Gewinnmitnahmen kommen.

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    Fortsetzung Wahrscheinlichkeit der Intraday-Kursverteilung

    Es wurde festgestellt, dass auch mit einer zufälligen Kursverteilung ein positives Ergebnis erzielt werden kann wenn die Aktionsparameter richtig eingestellt bzw. bei sich in Zukunft stark ändernder Volatilität entsprechend angepasst werden. Um eine Ergebnisverbesserung zu erzielen werden die Tage untersucht an denen überdurchschnittlich hohe Verluste anfallen. Für den vorliegenden Handelsansatz war die Ursachenforschung ziemlich einfach weil schon in der FDAX-Trading-Strategie verarbeitet.

    1. Absatz 14 der FDAX-TRADING-Strategie. Nachrichtenabhängige Positionseröffnungen

    Im Vorfeld wichtiger Veröffentlichungen wie US-Arbeitsmarktdaten und FED-Zinsentscheidungen kommt es in einem bullischen Umfeld regelmäßig zu Kursgewinnen. Die Arbeitslosenquote wird am ersten Freitag des Monats und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wöchentlich donnerstags um 14:30h MEZ veröffentlicht. Das Federal Open Market Committee trifft sich regulär acht Mal in einem Kalenderjahr. Der Einstieg in eine Long-Position ist an solchen Tagen nicht zwingend an eine Regel gebunden und auf Short-Positionen sollte vor den Veröffentlichungen verzichtet werden

    Eingefügt Bild 1 vom 31 und 1 April. An beiden Tagen wurde mit Shorts Geld verloren. Von insgesamt 19 Handelstagen seit Januar 2011 an denen US Arbeitsdaten veröffentlicht wurden oder sich der FED zur Zinsentscheidung traf wurde nur an einem einzigen Tag mit einer Longposition 10 Punkte Verlust gemacht. Damit wird Absatz 14 der FDAX-Trading-Strategie eindrucksvoll bestätigt. Der beste Einstieg Long ist immer unter dem Eröffnungskurs. Sofern bereits mit einer Longposition ein Gewinn erwirtschaftet wurde , sollte auf eine Shortposition verzichtet werden.

    2. Trendtage ( siehe Absatz 12 der FDAX-Trading-Strategie)

    Eingefügt Bild 2 vom 20 April. An einem manifesten Long-Trendtag ist eine Positionseröffnung Short an der ersten Shortzone oder invers Long an der ersten Longzone fatal. Am 20 April wurde mit dieser Shortposition ein Verlust von 125 Punkten eingefahren. Daher keine konträre Positionseröffnung an Trendtagen an der ersten Aktionszone.

    3. Unter Einbeziehung mit zusätzlichen Einstiegen an den 2. Aktionszonen und nach Rangerweiterung wird das Ergebnis noch einmal optimiert.

    Eingefügt Bild 3 vom 13-18 April. Es wurden die 2. Aktionszonen (Magenta) eingezeichnet. An 3 Handelstagen wurde ein Mehrwert von insgesamt 90 Punkten erzielt. Der 18 April ist ein Short- Trendtag und konsequenterweise wurde mit einer an der 1. Aktionszone eröffneten Longposition ein Verlust von 115 Punkten gemacht. Siehe Punkt 2.

    LG Georg
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    FDAX-TRADING-STRATEGIE
    Wahrscheinlichkeiten, zufällige Ergebnisse, konstante Gewinne.

    In einem Spielcasino ist das Resultat einzelner Spiele (Mikroebene) Zufall und langfristig(Makroebene) kalkulierter Gewinn. Es sind die Spielregeln die dem Casino auf Sicht Gewinne garantieren. Die "Spielregeln" für die FDAX-Trading-Strategie sind das Ergebnis jahrelangem aktiven Handel und präzise im Strategietext dargelegt. Die Interaktion der Marktteilnehmer verursacht börsentäglich ein unterschiedliches Chartbild. Das Resultat wird mit den "Spielregeln" abgeglichen und nicht nach Beliebigkeit im Nachhinein interpretiert. Der interessierte Beobachter wird dann sehr schnell die Plausibilität der Strategie selbst beurteilen können.

    Wahrscheinlichkeit der Intraday Kursverteilung

    Seit dem 3.Januar 2011 dokumentiere ich nach dem Zufallsprinzip aber mit einem überprüfbaren starren
    Regelwerk Resultate (Mikroebene) die bisher und auch in Zukunft auf ( Makroebene) laufend Gewinne produzieren. Die Untersuchungen erstrecken sich auf einen viel längeren Betrachtungszeitraum konnten doch erst mit dem Handel über Nacht und neuer Finanzmarktinstrumente (siehe Beitrag 9) praktisch umgesetzt werden.

    Trade Management mit CFDs DE30 Future und DE30 Cash.

    Handelstäglich wird mit der Zeitachse jeweils nur eine Position Long/Short oder Short/Long innerhalb der ersten
    Aktionszonen der FDAX-Trading-Strategie eröffnet. Die erste Aktionszone hat einen Abstand von 30 Punkten zum Eröffnungs- oder Schlusskurs Vortag. Einstieg mit Stop Buy oder Stop Sell 20 Punkte über/unter dem Schlusskurs des jeweiligen Finanzmarktinstruments um 22h. Gewinnziel für Stop Buy Order ist die erste Aktionszone Short und für Stop Sell die erste Aktionszone Long. Nach Erreichung der ersten Aktionszone wird die Position gedreht und das Gewinnziel ist jeweils Eröffnungs- oder Schlusskurs Vortag gemäß der Zoneneinteilung der FDAX-Trading-Strategie. Eine Verlustposition wird zum Schlusskurs glatt gestellt. Ergebnisse für Longpositionen werden oben im Chart und für Shortpositionen unten im Chart fortschreibend festgehalten. Entwicklung der Longpostion wird innerhalb des Charts mit grüner und der Shortposition mit roter Trendlinie dargestellt.

    Nach 79 Handelstagen ist ein positives Ergebnis von 1865 Punkten festzustellen. Ein DD wurde aufgrund des
    freundlichen Auftakts am 3 Januar nie produziert. In der gleichen Betrachtungszeit ist der FDAX nur um 340
    Punkte gestiegen. Eingefügt Chart der Handelstage 5-8 April 2011. Legende: Grüne Trendlinie Close Vortag 22h, rote Trendlinie Open um 8h und blaue Trendlinien die Aktionszonen Short/Long mit einem jeweiligen Abstand von 30 Punkten zu Close oder Open.

    Die dokumentierte Wahrscheinlichkeit der Intraday Kursverteilung ist keine eigenständige Strategie per se sondern dient zum Studium des Kursverhaltens über Zeit. Vor allen Dingen ist mit sehr interessanten Ergebnissen bei erhöhter VDAX-NEW Notierung über 30 mit teilweise Monstergaps zu rechnen. Mit 2 Änderungen an bestimmten Tagen würde das Ergebnis bereits um 800-1000 Punkten verbessert. Unter Einbeziehung mit zusätzlichen Einstiegen an den 2. Aktionszonen und nach Rangerweiterung wird das Ergebnis noch einmal optimiert.

    Manana mehr dazu. Grüsse GeorgM
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    FDAX-Trading-Strategie


    Handel über Nacht.

    Einige CFDs Broker bieten den Handel über Nacht an. Weiterhin DE30 Futures und DE30 Cash die sich bei
    konträren Positionen, Long/Short, nicht aufheben. Bei erhöhter Volatilität, nachbörslichen Ereignissen oder wichtigen Meldungen kommt es durch die US Futures zu einem Kursschub der sich beim FDAX bei Eröffnung am Folgetag mit einer größeren Eröffnungslücke manifestiert.
    Die Methodik der FDAX-Trading-Strategie basiert, außer an Trendtagen, auf Mean Reversion mit Einstieg Long/Short an den Aktionszonen.
    Frühere Überlegungen, wie von der Kursentwicklung in Richtung Aktionszonen profitiert werden kann haben sich
    mit dem Handel über Nacht an manchen Handelstagen erfüllt. Einstieg mit Stop Buy oder Stop Sell 20 Punkte über/unter dem Schlusskurs um 22h der jeweiligen Finanzinstrumente. Gewinnziel für Stop Buy Order ist die
    erste Aktionszone Short und für Stop Sell die erste Aktionszone Long. Bei einer VDAX-NEW Notierung über 25
    sollten die Abstände zum Schlusskurs graduell um einige Punkte erweitert werden. Trotzdem kann es sehr selten
    vorkommen, dass beide Stop Orders über Nacht ausgeführt werden und die Positionen am Folgetag gemanagt
    werden müssen. Füge daher noch einmal den Chart der Handelstage 20 und 21 April ein in dem die
    Einstoppungen und der positive Mehrwert ersichtlich sind. Aus praktischen Gründen wird angenommen, dass es
    sich bei den ausgelösten Orders um DE30 Cash handelt. Alle Charts basieren auf dem DE30 Cash.



    Danke, Roti, für dein Interesse.

    Mein derzeitiger CFD Broker für FDAX und DOW Fut ist FXFLAT. Durchaus zu empfehlen. Demo-Version kann
    ohne Aufwand beantragt werden. Wie ich ersehen kann, hat auch Michael ein Special Relationship mit diesem
    Broker.

    Grüsse, GeorgM
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    Dax-CFD auf Futurebasis (FDax) zur Umsetzung besser geeignet?

    Hallo GeorgM,

    danke für deine Arbeit, bin gespannt was dabei rumkommt ;)

    Frage zu den CFD-Anbietern um deine Strategie umzusetzen wäre einen CFD-Anbieter auszuwählen der von 08.oo bis 22.oo den Dax-CFD (German30) möglichst nach dem FDax an der Eurex abbildet und entsprechende Bid/Ask Kurse durchgehend taxt?
    Viele CFD-Anbieter "kreieren" hauseigene German30-Indices, so was zwischen Dax-Performanceindex und FDax-Future, mit entsprechenden Interpretationsspielraum bei der Kursstellung (Tageszeit, Volumen, Vola, etc. etc.). Dies kann in der Praxis durchaus zu etwas heftigen Überraschungen, gerade bei schnellen Marktbewegungen, in der Ausführung der Orders/Stops/TakeProfits führen ...

    Danke dir & frohe Ostern.
    Beste Grüße

    Roti :)

    goso schrieb:

    Edit: Ich habe das .pdf nun gänzlich quergelesen, die Annahme, dass es sich um ein wohlbekanntes ehemaliges Mitglied dieser Commuinity handelt, sehe ich bestätigt.


    GeorgM ...

    Uff, sehr starke und ausgeprägte detektivische Fähigkeiten bei dem Namen und der Verbindung mit dem FDAX.
    mfg dobi
    Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter

    FDAX-Trading-Strategie

    Korrekt Goso und danke für Hinweis.

    Eingefügt Chart für die Handelstage 20 und 21 April 2011
    Handelstag 20 April siehe Absatz 12 der Strategie: Trendfolge
    Handelstag 21 April siehe Absatz 11 der Strategie: Positionseröffnung an erster Aktionszone
    Handelsmanagement siehe Absatz 16 der Strategie

    Grüsse,GeorgM
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    goso schrieb:

    Und wenn mich nicht alles täuscht, dann glaube ich beim Lesen des .pdfs gewisse Ähnlichkeiten mit manchen Beiträgen in diesem Board erkennen zu können.


    Wenn ich nicht irre, war das Bollinger und Co.
    If you don't bet, you can't win.
    If you lose all your chips, you can't bet.


    - Larry Hite -

    --------------------

    The Trend is your only Friend :D

    - einer, der Bescheid weiß -
    Ist das diese Strategie?

    FDAX-Trading-Strategie

    Und wenn mich nicht alles täuscht, dann glaube ich beim Lesen des .pdfs gewisse Ähnlichkeiten mit manchen Beiträgen in diesem Board erkennen zu können.

    Edit: Ich habe das .pdf nun gänzlich quergelesen, die Annahme, dass es sich um ein wohlbekanntes ehemaliges Mitglied dieser Commuinity handelt, sehe ich bestätigt.

    Ich lasse mich einfach mal überraschen.