moin1 schrieb:

(mir gefiel die Tatsache nicht, dass ich im EURJPY long bin und den EURUSD shorte

Das wäre eine synthetische USDJPY Long Position, zumindest dann, wenn die Handelsmenge bei beiden Trades gleich wäre.

@moin1

Warum nicht LONG bis zur rechten oberen Flügelspitze (wo dein SHORT-Entry liegt) mit SL unter dem letzten lokalen Tief bei 1,6260????

Gruß Peganuss

moin1 schrieb:

Entry short: 1.6506
StopLoss: 1.6526 (20 Pips)
Exit 1 : 1.6425 (81 Pips)
CRV: 1:4

Frage: Trademanagement im Sinne von Stop nachziehen findet nicht statt?

Peganuss schrieb:

mit den üblichen Eckdaten wie Einstieg,

Hier wäre auch interessant wie die Order gesetzt wird.
Als Limit im Bereich wo die Umkehr erwartet wird oder als Stop Buy wenn der Bereich erreicht war und wieder dreht?

@moin1

Unter einem Journal verstehe ich ja etwas anderes.
Poste bitte einmal alle bisherigen Trades (sowohl die abgeschlossenen als auch die offenen) mit den üblichen Eckdaten wie Einstieg,SL,TP und Ausstieg. So eine Übersicht ist für viele User ganz hilfreich.
Ansonsten würde ich den Thread umbenennen in: "Harmonische Preismuster - Tradingideen.

Gruß Peganuss

@ moin1, wenn du das ganze evaluierst, dann führe für jedes TF ein eigenes Journal und speichere dir auch jeweils die dazugehörigen Charts ab.

Einige Ideen:
- Ein ehemaliger Widerstand wird im daily eine weitgrößere Bedeutung haben wie im 5er.
- Zusätzlich kannst du noch die Trendrichtung miteinbeziehen.
- Allein, simples, in Trendrichtung handeln kann einem System schon eine zweistellige %-Erhöhung bringen.
- Deswegen ist es auch immer vom Vorteil zu wissen in welchen Rahmenbedingungen man sich gerade befindet.

Wie gesagt, wenn du damit kontinuierlich Geld verdienen willst, dann musst du dein System bis auf die Nieren geprüft haben.
Durch die Erfahrung entsteht dann die Edge gegenüber den anderen.

@ wolli

Die 20/80 er Regel funzt vollautomatisch nicht. (schön wärs, hätte es schon mal programmiert) nur so nebenbei! Da bedarf es viel Erfahrung, Feingefühl, sehr guten Exit, Tradezeiten, etc. Aber du sagst es eh: Die Rahmenbedingungen müssen eingehalten werden. Genauso wie beim Ross Haken oder einer fallenden Dreieck, etc. Der Edge liegt aber am diskretionären Talent und am Risk/Moneymanagement, sonst hätte ich das schon umgesetzt. Aja, die Mühen mit Forexnachrichten reinprogrammieren, gewisse Handelszeiten nur beachten, Lunten beachten, Trend ansehen, etc. hab ich mir alle schon gemacht.

Joe Ross => ob der Erfolg mal hatte außer den Büchern/Vorträgen? bleibt auch offen. der RH und 123 Formation vollautomatisch KANN NICHTS! auch schon durch

Bezüglich der Einfältigkeit jedweder "visuellen Pattern", die schon seit hundert Jahren nicht funktionieren und die, wenn sie jemals funktioniert hätten, niemals eine echten dauerhaften Edge liefern können, weil sie ja im Falle des Funktionierens wegen ihrer "einfachen Anwendbarkeit" alle rationalen Investoren schnellstmöglich nutzen würden, und dadurch der Edge verloren ginge, wurde hier im Forum schon alles Nötige gesagt.

@ PT

Dieser Aussage möchte ich widersprechen, denn sonst dürfte z.B. die 20/80 Regel im Cable (sofern man die Rahmenbedingungen richtig einschätzt) schon längst nicht mehr funktionieren. Menschliches - und damit Traderverhalten - ist viel weniger vernunftgesteuert als du annimmst.

Beiträge auf Forderung des Autors kulanterweise entfernt. Wir entschuldigen uns, sollten Folgepostings dadurch unverständlich werden.

*g*
Schaumal was auf der gleichen Höhe wie D noch ist, der Gesamtkontext ist viel wichtiger.

p.s. man die Setups im Chart sehen ja wirklich gut aus, vielleicht sollte ich auch wieder nebenbei mit EOD anfangen.