Postings die kein Threadersteller möchte

      Die Anregung kumuliert in einer neuen Textbox

      Gab es besondere Kritikpunkte, und wie hat der Anbieter reagiert? (optional)

      Beschreiben Sie chronische Schwachpunkte wie auch besondere Einzelfälle die in Erinnerung geblieben sind. Und ob und wie der Anbieter darauf eingegangen ist, falls Sie ihn darauf angesprochen haben. (Sie haben hier die Möglichkeit Screenshots hochzuladen zur Untermauerung: )
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Wenn ich mit dem Broker unzufrieden bin, und bin gewillt das öffentlich zu dokumentieren weil sich die Probleme auch nicht klären ließen, dann brenne ich doch darauf die Bewertung als echt einstufen zu lassen.

      Uns ist schon bewusst, dass diese Möglichkeit nur selten in Anspruch genommen wird. Aber würden wir nur Bewertungen von Mitgliedern als echt verifizieren können, kämen doch genau andersrum die Vorwürfe alá "Ihr zwingt uns Mitglieder zu werden damit meine Bewertung mehr Gewicht erfährt". Also ist diese Lösung doch besser als gar keine.

      2x25€ sind also schlechter als gar nix...nun ja, da habe ich kein vernünftiges Argument.

      ad fixer Betrag: genau, dann hätten wir eben wieder den Fall Dutzende wenn nicht Hunderte Scheinbewertungen zu motivieren. Fix ein Konto aufgemacht, 5 Microlots getradet, und schon krieg ich 50€ geschenkt...
      Über zusätzliche Fixboni für Mitglieder denken wir auch gerade nach.

      An den anderen wie mir (Saxobank, ing diba) seid Ihr ja eh nicht so sehr interessiert. Das suggeriert ja die Aufmachung der Webseite und die Brokerauswahl schon recht gut.
      Hierzu muss ich klarstellen: wir haben alle Broker eingeladen uns ihre Daten für den Brokervergleich zu geben. Saxobank und etwa IAB zeigten hier überhaupt kein Entgegenkommen, ich muss also alles selbst recherchieren. Das werden wir auch machen letztendlich, nimmt aber sehr viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Wer die Entwicklung mitverfolgt kann bestätigen, dass es laufend mehr werden. Nächste Woche folgt etwa LMAX.

      Apropos besch..: Wie könnt Ihr sicherstellen, dass nicht die "Marketingabteilungen" der Broker Euch entsprechende Leute bei Brokerdeal einschleusen.
      Können wir nicht. Aber die Hürden sind doch zumindest geschaffen und sind nicht ganz niedrig, allemal besser als jedem Nepp in 2min erlauben seine Unwahrheiten zu hinterlassen. Zudem prüfen wir die Bewertungen ja, man kriegt sehr schnell ein Gefühl was Lobhudeleien oder Verriss angeht.

      An die Kontoeröffnungsphase 2008 bei Saxo kann ich mich z.B. kaum noch erinnern, die dann von mir abgegeben Einschätzungen sind also erstens unscharf und zweitens nicht mehr topaktuell.
      Negatives bleibt wohl länger stark in Erinnerung, und fehlen einem dementsprechende Eindrücke hat sich der Broker eine sehr positive Bewertung verdient.

      Deine Anmerkungen am Ende sind sehr gut durchdacht. Ich denke hier wird das ein oder andere aufgegriffen, immer vorausgesetzt der Umfang wird nicht zu groß.

      Vielen Dank für das ausführliche Feedback!
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Krümel schrieb:

      Persönliche Daten, noch besser: KONTOAUSZÜGE kriegt sonst nur das Finanzamt von mir. Für unsichere 25 Euro rücke ich sowas doch nicht raus. Jeder Mensch, der halbwegs bei Verstand ist und im Internet einige Jahre unterwegs, sollte ebenso reagieren. Wenn Daten erstmal raus sind, sind sie nicht mehr kontrollierbar. Die müssen ja noch nicht mal bei Dir wegkommen, sondern auch der Emailprovider ist nicht unendlich vertrauenswürdig usw. usf.
      Nööö..... Die Frage lautet doch WARUM EIGENTLICH?

      Also ich habe mal zum Üben mit 2.500 € angefangen und 1.000 € davon sind gerade weg... Kontoauszug anbei. Ja und?
      Nachweislich bin ich einige Jahre im Internet unterwegs, ob ich halbwegs bei Verstand bin, kann ich nicht nachweisen :)

      Jetzt die Frage mal andersherum: Was ist schlimm daran, wenn irgendwer deinen Kontoauszug sieht?
      Für 99,99% aller anderen Menschen ist er uninteressant, die verbleibenden 0,01% sind FinA und Bank, die haben die Daten sowieso, und wenn es jemanden aus dem privaten Umfeld interessiert, kann der sich im Zweifelsfall sowieso recht gut zusammenreimen, wie deine Verhältnisse sind.

      LG
      Casi

      PS: Habe ja auch mein FB-Profil hier verlinkt. Und ich weiß, wie öffentlich das ist. Habe (als einer von wohl nicht mehr als 0,5% der FB-Nutzer) mir die Einstellmöglichkeiten tatsächlich mal angesehen und dann die allseits kritisierten Vorgabewerte für gut befunden.
      Bilder
      • Kontoauszug.PNG

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      Geld allein macht nicht glücklich. Zum Glücklichsein gehören auch Immobilien, Aktien und eigene Unternehmen. (Dagobert Duck)
      @Hintman

      Hmm, ok, also wenn ich jetzt meine Bewertung mit "Fritz Fröhn", Emailadresse: fritzfroehn@web.de abgebe, bei Wahl eines weniger abstrusen Namens (Sorry an alle echten Fritz Fröhns da draußen) das nicht auffällt, dann ist alles schick ? Was unterscheidet meine Fritz-Fröhn-Bewertung von einer echten anonymen Bewertung ? Solange wir zwei beide keine Geschäftsbeziehung miteinander haben wie ich sie zum Beispiel mit Amazon habe. Die dürfen sogar Geld abbuchen bei mir. Natürlich kriegen die dann auch reale Daten,denn sie bieten mir auch einen Vorteil.

      Apropos Vorteil von "ich maile geschwärzte Kontoauszüge": sollen die verlosten 2 * 25 Euro pro Monat als Anreiz zu verstehen sein ? Ich will hier jetzt nicht gemein sein, sondern tatsächlich nur ein Feedback abgeben.... mir ist das ehrlich gesagt zu wenig. Dann lieber gar nix und ein bisschen mehr ans Gemeinschaftsgefühl appelieren. Ich hab gestern in der Apotheke für die 5-Meter-Packung Pflaster in etwa dasselbe bezahlt. Mich motivieren 25 Euro, die ich noch nicht mal sicher habe NULL. Persönliche Daten, noch besser: KONTOAUSZÜGE kriegt sonst nur das Finanzamt von mir. Für unsichere 25 Euro rücke ich sowas doch nicht raus. Jeder Mensch, der halbwegs bei Verstand ist und im Internet einige Jahre unterwegs, sollte ebenso reagieren. Wenn Daten erstmal raus sind, sind sie nicht mehr kontrollierbar. Die müssen ja noch nicht mal bei Dir wegkommen, sondern auch der Emailprovider ist nicht unendlich vertrauenswürdig usw. usf.

      Geld pur als Teilnahmemotivator ist mMn sowieso kein guter Anreiz. Wenn, dann müsste es ein sicherer Betrag sein bei der Größe, quasi eine Art Aufwandsentschädigung wie wir sie den Versuchspersonen/Probanden gezahlt haben. Aber das ist nicht gut umsetzbar und vermutlich auch zu teuer. Dann lass es lieber weg oder biete besser noch nen Extrabonus über Brokerdeal für den Gewinner. Das bindet den gleich noch mehr an Euer Produkt.

      An den anderen wie mir (Saxobank, ing diba) seid Ihr ja eh nicht so sehr interessiert. Das suggeriert ja die Aufmachung der Webseite und die Brokerauswahl schon recht gut. Aber diesen Leuten könnt Ihr die unnötige Arbeit ja auch ersparen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass meine beiden Banken bei Brokerdeal in näherer Zukunft mitmachen. (Ich liebäugle ja immernoch mit IAB für US-Aktien, aber die tauchen ja auch nur unter fernen liefen auf. )
      Von daher braucht man doch da auch nicht zwingend Namen/Vornamen/Email abfordern, denn Ihr könnt die Daten eh nicht verifizieren; die Leute werden vermutlich die Verifikation ihrerseits auch nicht vornehmen, und am Ende hat man wieder nur die gute anonyme Bewertung. Wenn man jemanden besch... will, dann kriegt man das auch hin.

      Apropos besch..: Wie könnt Ihr sicherstellen, dass nicht die "Marketingabteilungen" der Broker Euch entsprechende Leute bei Brokerdeal einschleusen. Du sagst ja selbst:

      Fakt ist nämlich, dass einige Anbieter zahlreiche Konten bei der Konkurrenz eröffnen, um den Mitbewerber in Foren dann massiv nieder zu schreiben. Die auf Glaubwürdigkeit hoffen können weil Sie ja Kunde sind und den Verriss mit einem Kontoauszug unterlegen wenn nötig.
      Und das sollen wir erlauben indem wir einfach jede Bewertung ungeprüft und anonym freischalten? Wir lassen uns doch nicht zum Spielball der Marketingabteilungen machen, wo bleibt denn da der Anspruch auf Qualität.

      Vorausgesetzt, Ihr seid irgendwann eine interessante Größe auf dem Markt (hört sich doof an, aber ist eigentlich eher so gemeint, dass man ne Menge machen kann im Schutze der Kleinheit, aber wenn man an Einfluss gewinnt, wird es für die jeweiligen Interessengruppen auch interessant, an der Meinungfindung kreativ mitzuwirken.)


      Zu dem vierten Item im Fragebogen würde ich auch noch gern was sagen (ich weiß, an dieser Stelle fragen sich einige, ob sie sich etwas Pflaster von der o.g. 5-Meter Rolle borgen dürfen, die Antwort ist aber NEIN ! :evil: ):

      "Bitte bewerten Sie den Service, Kundenbetreuung & Kontoeröffnung:"
      In der Erklärung steht:"Kommentar zum persönlichen Betreuer und dessen Erreichbarkeit, der Kontoeröffnung, Antwortzeiten auf E-Mails, Freundlichkeit & Professionalität, Kulanz... etc."
      Da werden mMn mehrere Inhalte vermischt. Kontoeröffnung ist in der Regel ein recht betreuter Vorgang, zumindest bei der Saxobank, später hört man von den Leuten nie mehr was, weil man sie auch nicht braucht. Wenn nix passiert, ist auch keine "Kulanz" nötig. Kulanz setzt ja Probleme voraus, die irgendwie gelöst werden.

      Ich würde die "Kontoeröffnungsphase", wo man besondere Aufmerksamkeit bekommt und nochmal speziell als Neukunde umtanzt wird vom Alltag trennen, der so ca. nach nem halben Jahr spätestens einsetzt. An die Kontoeröffnungsphase 2008 bei Saxo kann ich mich z.B. kaum noch erinnern, die dann von mir abgegeben Einschätzungen sind also erstens unscharf und zweitens nicht mehr topaktuell. Eine Jahreszahl (Kontoeröffnung/Seit wann Kunde, fällt bei mir z.B. nicht unter "private Daten", schreib ich ja auch ins Forum) könnte der Bewertung der "Erinnerung" helfen.


      Was mich aber besonders als Kunde interessiert und in dem Fragebogen nicht ausreichend abgefragt wird mMn:
      • traten Probleme auf (wenn keine Probleme auftraten, kann der nachfolgende Itemblock übersprungen werden, denn die Leute können es dann eh nicht beurteilen und man muss ihre Geduld nicht unnütz strapazieren),

      • wenn ja, welche Probleme (freie Nennung und ein paar Standardprobleme als Checkboxen, in jedem Fall Mehrfachauswahl, hier kann man auch die Orderausführung und Serverstabilität etc. subsummieren

      • wie wurde von Seiten des Brokers mit den Problemen umgegangen (vorausgesetzt, man hat sie ihm überhaupt gemeldet/ sich beschwert)

      • ist irgendein Fall als besonders negativ in Erinnerung geblieben, bitte kurz schildern (als Leser bekommt man dann einen guten Eindruck, ob auf hohem Niveau geweint wird oder ob das Problem wirklich unangenehm ist und einen selbst auch betreffen könnte)

      • Wie wurden Probleme, die ich dem Broker gemeldet habe, gelöst, hier kommt jetzt die Kulanz ins Spiel. (Man muss ja nicht alles melden, weil es einen nicht genug stört und man selbst einen Workaround für sich findet, der zufriedenstellend ist).
      Völlig anonyme Bewertungen sind für die Katz. Ich kann hier gerne Lars Gottwik von JFD um ein Statement bitten.

      Fakt ist nämlich, dass einige Anbieter zahlreiche Konten bei der Konkurrenz eröffnen, um den Mitbewerber in Foren dann massiv nieder zu schreiben. Die auf Glaubwürdigkeit hoffen können weil Sie ja Kunde sind und den Verriss mit einem Kontoauszug unterlegen wenn nötig.

      Und das sollen wir erlauben indem wir einfach jede Bewertung ungeprüft und anonym freischalten? Wir lassen uns doch nicht zum Spielball der Marketingabteilungen machen, wo bleibt denn da der Anspruch auf Qualität.

      @Krümel

      Vielen Dank, dein Feedback haben wir gerade in einem Hinweis auf unseren Datenschutz umgesetzt. Und es ist jetzt auch möglich die Bewertung als "Anonym" zu unterschreiben. Nicht aber, ohne dass UNS der Name und die E-Mail bekannt sind. Wir geben Daten definitiv nicht an Dritte weiter, bei Amazon kann man auch nicht einfach anonym Über Gedeih und Verderb von Produkten entscheiden.

      Man entscheidet selbst ob der Vorname Nachname, Vorname N. oder mit Anonym veröffentlicht werden soll. Ich sehe da kein Problem, für unzuverlässige "Fragebogen" wollen wir jedenfalls nicht stehen.
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      Hintman schrieb:


      Das Problem war dabei nämlich: Wir hatten z.B. Telefonsupport und Antwortzeiten auf E-Mails getrennt erfasst gehabt. Jetzt schreibt einer, er hat den Telefonsupport nie gebraucht, also kann er ihn auch nicht bewerten. Gibt aber trotzdem 5 Sterne her weil nichts unbewertet bleiben möchte. Was machen wir jetzt damit, diese 5 Sterne löschen und damit massiv die Daten verzerren?

      Wie wäre es denn, die Behandlung von "Missing data" nach einem der bekannten Verfahren durchzuführen. Z.B. de.wikipedia.org/wiki/Imputation_(Statistik) . Das Problem, dass die erhobenen Daten (v.a. in sozialen Kontexten) "unsauber" sind und vorverarbeitet werden müssen ist ja nun wirklich nicht neu, sondern damit müssen sich alle Data Mining - Anwender zwangsweise beschäftigen (u.a. auch indem man nachweislich falsche Antworten durch "MISSING" ersetzt, weil man ja auch die "richtige" Anwort nicht kennt, oder indem man eine zusätzliche Antwortalternative "Keine Antwort möglich" einbaut, die der Proband nutzen kann).
      Ich hatte die Seite im übrigen gestern auch schon mal für die Saxo bank ausgefüllt, aber meinen Namen angeben wollte ich dann doch nicht. Leider hab ich das erst am Ende gesehen, dass ich noch persönliche Daten angeben sollte. Jedenfalls habe ich das Formular dann doch nicht abgeschickt. Wer weiß, wo die Ergebnisse MIT MEINEM NAMEN X( hinterher alles veröffentlicht werden ! Und nein, einen falschen Namen wollte ich nicht angeben, da ich auch nicht einsehe, warum ich lügen sollte, da ich das höchst ungern tue und in diesem Fall für mich kein Vorteil entsteht, der das rechtfertigt.

      Fragebogen sind "normalerweise" anonym und man versucht, den Probanden auch genau dieses Sicherheitsgefühl duch die Formulierung der Items und das Gesamtumfeld zu geben, weil man sich davon bessere und genauere Auskünfte erhofft (und sie auch nachweislich bekommt). Außerdem erhöht es die "Mitmachbereitschaft" ungemein. :whistling:

      Perfect Trader schrieb:


      Eine Frage habe ich aber noch: Warum mache ich eigentlich zum Null-Tarif Eure Arbeit?

      Das ist ja nun wirklich nicht schwer herauszufinden. Vllt. fällt nach Umformulierung die Antwort sofort auf: "Warum helfe ich?"

      Meine Fragen wären nun (alle ernst gemeint): "Warum fragst Du das? Glaubst Du meiner längst per PN gegebenen Antwort nicht, hast Du diese vllt. vergessen/verdrängt, oder willst Du das öffentlich gemacht haben?"

      Nachtrag: aus dem Bereich der Psychologie ist die Idee bekannt, dass hinter jeder Frage eine Aussage steht; welche könnte denn Deine Aussage sein?
      "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
      Ich will es dir schon glauben, aber ich versteh es einfach nicht. Natürlich bin ich da nicht objektiv: seit Tagen schuften Werner und ich daran und freuen uns auf die Veröffentlichung, da ist man dann schnell mal ein beleidigter "Vater". Genauso wie du schnell beleidigt bist sobald du auch nur denkst es wird implizit etwas unterstellt. Peace PT, hab dich lieb, morgen gemmas neu an.
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      Da hast du natürlich Recht, mir ging das erst gestern so bei einer Kontoeröffnung bei einem sehr bekannten Broker. Aber in diesem Fall gab es ja nichts zu liefern außer Text, der anscheinend bereits erstellt war. Aber ich muss ja nicht alles verstehen, selig sind die geistig Armen :)
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      Hintman schrieb:

      Du bist schon ein klein wenig eine Dramaqueen PT ;)
      Ich kann dir das jetzt einfach nicht abnehmen, weil es einfach unlogisch ist sich erst die Mühe zu machen und dann nicht abzusenden. Das schreibst jetzt nur der Kontroverse wegen.
      Die Folgerung ist keineswegs zwingend! Mir selbst ist es schon diverse Male so ähnlich ergangen; man will, tut auch, um sich dann, vor der nächsten Hürde oder aufgrund allgemeinen Ärgers, doch von der ersten Absicht zu trennen nach dem Motto "jetzt hab ich doch die Faxen dicke".
      "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
      Die Freitext-Form erlaubt immer viel genauere Beschreibungen, bloß läßt sie sich kaum systematisch automatisch weiter verarbeiten.
      Eine 100% systematische Weiterverarbeitung kann auch gar nicht gewünscht sein. Wenn der eine schreibt "IAB hat überhaupt keinen deutschen Ansprechpartner für mich, durchgefallen!", dann ist mir das doch wurscht wenn ich das schon weiß und in Kauf nehme. Gibt der dagegen nur die schlechteste Note, kann das alles mögliche heißen.

      Ich war heute auf der Seite und habe meinen Bericht in Real-Time parallel zum Ausfüllen des Fragebogens geschrieben. Am Ende habe ich die Seite dann ohne Versenden weggeklickt, weil sie mir überhaupt nicht gefiel - weswegen ich ja gerade das Post schrieb.
      Du bist schon ein klein wenig eine Dramaqueen PT ;)
      Ich kann dir das jetzt einfach nicht abnehmen, weil es einfach unlogisch ist sich erst die Mühe zu machen und dann nicht abzusenden. Das schreibst jetzt nur der Kontroverse wegen. Die Bewertungen sind ja nicht für MICH, sondern für ALLE da. Aber gut, ich sehs ein: keine Bewertungen von dir zu erwarten, kein Problem, ist ja absolut freiwillig. Hätte mich nur schon auf Positives und Negatives gefreut was sonst keiner findet bzw. sicher niemand so ausführlich und auch belegbar beschreibt wie du.
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      Sorry, aber ich hatte auf die Schnelle keinen anderen Thread gefunden.

      Wir können gerne über alles lange und breit diskutieren, ich musste das Posting nur verschieben weil es den Sinn des Threads gesprengt hat.

      Ich weiß ehrlich gesagt wirklich nicht, wo das Problem ist seine Erfahrungen in schriftlicher Form zu hinterlassen, das ist doch allemal besser als einfach schnell über 20 Kriterien drüber zu klicken damit man es hinter sich hat.

      Das Problem war dabei nämlich: Wir hatten z.B. Telefonsupport und Antwortzeiten auf E-Mails getrennt erfasst gehabt. Jetzt schreibt einer, er hat den Telefonsupport nie gebraucht, also kann er ihn auch nicht bewerten. Gibt aber trotzdem 5 Sterne her weil nichts unbewertet bleiben möchte. Was machen wir jetzt damit, diese 5 Sterne löschen und damit massiv die Daten verzerren?

      Ist doch viel besser die wichtigsten Ausreißer, ob nach oben oder unten, in Textform zu hinterlassen. Du könntest hier ja echt mit gutem Beispiel vorangehen und deine Broker bewerten. Du willst deine Erfahrungen mit anderen Tradern aber nicht teilen, weil....?
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