Vision und Wirklichkeit

      JodS11Körnchen schrieb:

      @ Ivolution,

      man hätte an den Pfeilen nicht short, sondern long gehen müssen. Grüne Pfeile bedeuten Kauf, rote Pfeile bedeuten Verkauf.
      Ich habe übrigens genau den Chart abgebildet, den du vorher eingestellt hattest. Darauf dachte ich, kommen Fragen.

      Jod

      Ivolution schrieb:

      JodS11Körnchen: Ich weis gerade nicht, was mir der Chart sagen soll. Hier wäre ich bei den Pfeilen auch nie Short gegangen.

      Hm

      ich glaube du hast mein "nie " überlesen.


      @ Harley, danke für die Buchtipps, werde ich mir mal reinziehen.


      Und meine Strategie, also ich gehe in etwa so vor:

      - Ein Blick in den 60 min -> 15 min Chart, um mir meine Meinung darüber zu bilden, welcher Trend gerade vorherrscht.
      - Wenn der untergeordnete Trend an einer Widerstands-/Unterstützungslinie anstößt und wieder kehrt macht, dann steige ich ein. Dies lasse ich mir noch dadurch bestätigen, dass der CCI wieder unter 100 geht und vom MACD eben, wenn sich die Linien kreuzen und die Bewegung mit der (ich denke es ist die) Volatilität übereinstimmt. Also im Grunde genau so wie ich es in einem Artikel über Hintman gelesen habe. Das hat mich sogar sehr gewundert, dass es da irgendwie genau so gemacht wird, wie ich es für mich selbst bisher gemacht habe.
      - Sollte der übergeordnete Trend bald wieder an seiner W-/U-Linie sein, so setze ich dort ein TP, ansonsten ein viel weiteres TP und ziehe den Stopp nach.
      -Ich achte noch auf waagrechte W/U-Linien und warte ab, was dort passiert
      -Ausserdem versuche ich, auf Flaggen, abklingende Schwingungen und lange Candlesticks zu achten

      Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein.
      @ibelieve

      Halten über Nacht etwa beim 5min-Trading ist bei mir schon Positionstrading. Im Tageschart alles über ca. 4 Wochen. Summa summarum kann man das nicht astrein definieren, ich würde mich wohl bei allem über 20 Bars unwohl fühlen mit Fire & Forget-Levels.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @ Ivolution,

      man hätte an den Pfeilen nicht short, sondern long gehen müssen. Grüne Pfeile bedeuten Kauf, rote Pfeile bedeuten Verkauf.
      Ich habe übrigens genau den Chart abgebildet, den du vorher eingestellt hattest. Darauf dachte ich, kommen Fragen.

      Jod

      Ivolution schrieb:

      JodS11Körnchen: Ich weis gerade nicht, was mir der Chart sagen soll. Hier wäre ich bei den Pfeilen auch nie Short gegangen.

      Hm
      Die wichtigsten 4 Tugenden eines Traders: Mut zum freiwilligen Verzicht, innere Ausgeglichenheit, Beständigkeit und Duplizierbarkeit.

      Hintman schrieb:

      Ich würde nachgezogene Stops anwenden beim langfristigen Positionstrading, davon abgesehen kam mir das bisher nicht in die Tüte.

      Auch hier muss ich leider Einspruch einlegen :P
      Was ist langfristiges Positionstrading?

      Für mich einmal ein Handel nach dem Tageschart mit einer Haltedauer von Monaten oder sogar Jahren,
      aber genauso ein handel im Minutenchart wenn ich Ihn Trendfolgend handele und versuche eine möglichst weite Strecke mit zu nehmen. Auch wenn sie sich am ende nur über 5 Stunden hinzieht.

      Nicht die Dauer in Zeit würde ich hier als Kriterium sehen sondern die Bars auf dem Chart die ich mit nehmen will.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Vorab,
      gib nicht zuviel auf mein geschwätz.
      Ich beschäftige mich zwar schon länger mit dem Thema Börse, habe auch schon oft Zeiten gehabt wo ich mehr oder weniger erfolgreich gehandelt habe, aber es ist und bleibt für mich ein Hobby. Die letzten Jahre bin ich so gut wie gar nicht mehr am handeln. Nicht weil mir die Ideen fehlen, sondern weil ich einfach keinen Nerv/Lust da zu habe.
      Also sieh meine Worte einfach als geschwätz von einem Spinner der sich die Sache so zurecht schreibt wie er es glaubt.

      weberm schrieb:

      Ich überlege zuerst wo eine Bewegung hinführen könnte,

      1) ist es ein Punkt wo überhaupt Bewegung entstehen könnte

      weberm schrieb:

      dass dieses Vorgehen schon viele notwendigen Risk- und Exitkomponenten enthält


      Du weist zumindest schon vor dem Kauf was Du machen wirst wenn das eine oder andere passiert. Mehr kann man nicht tun.

      weberm schrieb:

      Jetzt müsste nur noch das Vermögen soweit geschärft werden, dass diese Bewegungen auch oft genug zutreffen um profitabel zu sein.

      Da hilft jetzt nur die Kaufentscheidungen irgend wie in Regeln zu packen um Sie nachvollziehbar/wiederholbar zu machen und zu schauen wie es am ende ist

      der 30 Pips entfernt ist, und ein SL innerhalb von 15 Pips


      Ich habe keine Ahnung von Währungen, aber
      wenn sich die Pips daraus ergeben weil Du wegen deiner Kontogröße nicht mehr handeln kannst sind die Zahlen wertlos.
      Wenn Sie sich aber aus typischen Handelsverläufen ergeben sollte man damit rechnen können.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/

      weberm schrieb:

      Ich kann mich damit bisher nicht anfreunden zB. ab 1 IR im Plus den SL auf BE zu setzen. Denn zum einen ist der BE-Punkt selten auch ein charttechnisch sinnvoll liegender SL, zum anderen haben wir wieder das Dilemma, hier evt. einen guten Trade durch willkürliches Management im Zufallsbereich (hallo ibelieve) als BE-Trade in die Statistik eingehen zu lassen.

      heute Morgen gar nicht gesehen, gut das Hintman es zitierte.

      Für mich sind Heute alle Kurse Zufallsbereiche.
      Hintman kauft zum Hoch einer kleinen Kerze beim Rücksetzer in Tageschart.
      Für jemanden der nach dem Monatschart handelt ein vollkommen willkürlicher Kurs. Genauso wie er wahrscheinlich für Jemanden keinen Sinn ergibt der im 1 Min Chart unterwegs ist.
      So wie es den Kurs nicht interessiert ob ich gekauft habe(ausser ich handele mit sehr viel Kapital sehr Marktenge Werte), interessiert keinem Anderen hier auf dem Planeten mein Kaufkurs. Warum sollte es also mehr als ein Zufallsereignis sein? Oder warum sollte ich es jetzt sehr Hoch bewerten? Es hat keinerlei Bedeutung zur Entscheidung der anderen bzw. zum weiteren Kursverlauf.
      Auch wenn ich jetzt meine das ich mir sehr viele Gedanken zum Kaufkurs gemacht habe bleibt er am Ende genauso ein Zufälliger Punkt auf dem Chart wie die Anderen Tausend.
      Das einzige wo für ich ihn brauche ist zur Berechnung meines SL und TPs. Ob ich nachher meinen TP oder SL an nach meiner Meinung nach wichtigen Chartmarken anpasse steht jetzt wieder auf einen anderem Blatt.

      Ich glaube, wenn man einen zufälligen Einstieg wählt und dann ein Zeitfenster im Chart sucht wo der Einstieg zu Hintman seiner Strategie passt und danach die Positionsgröße, SL und TP berechnet wird man erfolgreich handeln können. Vorausgesetzt das System ist überhaupt profitabel.

      weberm schrieb:

      Ein BE-Nachziehen wäre rein rechnerisch nur +EV, wenn häufiger ab +1IR der Kurs drehen und den IS reißen werden würde (was btw wiederum eine eigene Tradingstrategie hergeben würde). Als Alternative fände ich es noch sinnvoller über einen Teilexit nachzudenken, als einen SL auf BE nachzuziehen. Zustimmung, Einwände, Anregungen?


      Es gibt keine eigene Strategie her sondern sollte ein kleiner Punkt eines Systems sein.
      In wie weit er jetzt für "das System" sinnvoll ist kann man im voraus nicht sagen bzw. sind bestimmte Sachen auch einfach Geschmackssache ohne wirklichen großen Einfluss auf das Langfristige Ergebnis.
      Sind Sachen die ich unter dem Wohlfühlfaktor einer Strategie ab tun würde.
      Wenn ich damit einfach besser schlafen kann, ohne das es das Ergebnis zu stark verschlechtert würde für mich nichts dagegen sprechen wenn es einer so handhabt.
      Ich muss immer einen Mittelweg zwischen Maximalem Gewinn und ruhig schlafen finden.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      @ibelieve

      Ich hatte in der absoluten Anfangszeit im Chart immer nach Entrypunkten geschaut, und erst dann mir irgendwo ein TP irgendwo in Nähe von einem CRV 2 gesucht.
      Jetzt versuche ich mir das Vorgehen genau anders rum anzugewöhnen: Ich überlege zuerst wo eine Bewegung hinführen könnte, und erst dann entscheidet sich ob ein Einstieg abhängig vom CRV und SL drin ist. ZB. wenn ich denke der Kurs läuft bis zu einem Pivot, der 30 Pips entfernt ist, und ein SL innerhalb von 15 Pips charttechnisch sinnvoll erscheint, erst dann habe ich grünes Licht für einen Trade. Eigentlich kann man doch sagen, dass dieses Vorgehen schon viele notwendigen Risk- und Exitkomponenten enthält ohne allzu entrylastig zu sein, oder etwa nicht? Jetzt müsste nur noch das Vermögen soweit geschärft werden, dass diese Bewegungen auch oft genug zutreffen um profitabel zu sein.

      Hintman schrieb:

      In Teilgewinnmitnahmen und BE-Stops fand ich selbst immer nur psychologische Vorteile. Was die harten Fakten bei meinen Auswertungen angeht: die Performance wird bei jeder solchen Maßnahmen verwässert.

      Ich würde nachgezogene Stops anwenden beim langfristigen Positionstrading, davon abgesehen kam mir das bisher nicht in die Tüte.

      erst mal volle Zustimmung, aber

      Ich leide jetzt an Alzheimer, von daher weis ich jetzt gar nicht mehr ob hier schon mal eine klare Strategie von Thread Ersteller aufgezeigt wurde so das man gezielt auf Sie eingehen kann. Noch waren es ja eigentlich Aufstellungen was man so bei verschiedenen Ansätzen alles machen kann.
      Ob jetzt bei der einen oder anderen Sache sinnvoll oder nicht, waren wir doch noch nicht, wenn ich nicht irre.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      @Weberm

      weberm schrieb:

      Ich zum einen kein ?Handelssystem? im engeren Sinne benutze, als dass ich ein reproduzierbareres Einstiegssignal als solches (durch Indikatoren, starre Regeln) verwenden würde. Der Beweggrund für einen Einstieg in den Markt ist stets anders gewichtet. Mal war die Uhrzeit ausschlaggebend, mal das Momentum, die Price Action etc.
      Wenn man die Dinge niederschreibt, fängt man schon zu ordnen an. Klingt nach Bauchgefühl kombiniert mit guten Augen. Das kann sehr lange gut gehen, muß aber nicht, vor allen dann, wenn man kein Stopp-Loss hat.
      Du schreibst dir fehlen noch die Basics. Selbst wenn man die Basics verstanden hat, muß man diese aber umsetzen, vor allem dann, wenn man sein System nicht automatisiert hat. Hier der einsame Trader, ist dann die größte Fehlerquelle.

      Was kann ich dir raten ?
      Versuche ein Handelssystem zu entwerfen.
      Wann gehe ich short, wann gehe ich long, wann bin ich gar nicht im Markt. Übertrage es auf alle Zeiteinheiten. Aus jeder Zeiteinheit entwickeln sich angepasste Stopp-Loss und Kursziele. Wieviele Punkte möglich und realistisch sind,
      bestimmst du dann zu einem gewissen Grad selbst, sprich du schneidest dir einen Teil aus der Bewegung raus.
      @weberm
      BE-Stops sind ja auch etwas, was in Foren und Tradingliteratur sehr häufig als Ratschlag verteilt wird („Ein Trade mit Buchgewinn darf auf keinen Fall mehr in den Verlust laufen“). Ich kann mich damit bisher nicht anfreunden zB. ab 1 IR im Plus den SL auf BE zu setzen. Denn zum einen ist der BE-Punkt selten auch ein charttechnisch sinnvoll liegender SL, zum anderen haben wir wieder das Dilemma, hier evt. einen guten Trade durch willkürliches Management im Zufallsbereich (hallo ibelieve) als BE-Trade in die Statistik eingehen zu lassen. Ein BE-Nachziehen wäre rein rechnerisch nur +EV, wenn häufiger ab +1IR der Kurs drehen und den IS reißen werden würde (was btw wiederum eine eigene Tradingstrategie hergeben würde). Als Alternative fände ich es noch sinnvoller über einen Teilexit nachzudenken, als einen SL auf BE nachzuziehen. Zustimmung, Einwände, Anregungen?
      In Teilgewinnmitnahmen und BE-Stops fand ich selbst immer nur psychologische Vorteile. Was die harten Fakten bei meinen Auswertungen angeht: die Performance wird bei jeder solchen Maßnahmen verwässert.

      Ich würde nachgezogene Stops anwenden beim langfristigen Positionstrading, davon abgesehen kam mir das bisher nicht in die Tüte.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      Ivolution schrieb:

      @candletalk.de/user/10018-jods11koernchen/

      @ Harley: Vor ein paar Monaten wusste ich noch nichtmal, dass es sowas wie Trading gibt. Für mein Empfinden habe ich viel gelesen und viele Videos gesehen. Du wirst irgendwie damit klarkommen müssen, dass ich nicht so viel weis wie du bzgl des Tradings.
      Soviel zu deinem Punkt a, zu Punkt b sage ich nur, dass ich mit einem Profitrader geschrieben habe, der beachtet die Nachrichten zb gar nicht, da sie ihn nur zu Fehlentscheidungen veranlassen.


      Ich komme schon klar damit. Hättest du gleich geschrieben, das du schon "etwas" rechechiert hast, aber sonst wenig Ahnung hast, wäre das alles in eine andere Richtung gelaufen.
      Also hier ein paar Tipps/Ideen/Anregungen von mir.
      Zuerst solltest du zwei Bücher lesen:
      amazon.de/Das-gro%C3%9Fe-Buch-…TF8&qid=1357801067&sr=8-1
      amazon.de/Professioneller-B%C3…F8&qid=1357801594&sr=8-11
      Vom Autor des zweiten Buches gibt es auch einige Videos im Web, begleitent zum Buch
      erdal-cene.de/de/webinar-kategorien

      Desweiteren fand ich persönlich noch folgendes Buch hilfreich
      amazon.de/Die-weltweiten-Geset…TF8&qid=1357801805&sr=1-1
      Weitere Anregungen, wg. Bücher findest du hier
      Börsenbücher?

      Eine gute Webpage ( in Englisch ) ist babypips
      babypips.com/school/

      Arbeite das alles mal durch, dann hast du viel :) rechechiert. Ob dann dein Traden erfolgreich ist, steht auf einen anderen Blatt.

      Zum Schluss noch ein Tipp - vergiss die ganzen Indikator. Max. ein MA und am besten MA20

      Harley
      Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
      candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/

      Hintman schrieb:

      Auch für mich ist der Entry ziemlich entscheidend. Der Grund ist einfach: ich bevorzuge sehr enge Stopps. Da habe ich wenig Spielraum für "Timingprobleme".

      Ich glaube hier wird viel aneinander vorbei geredet oder missverstanden.

      Wenn es heist der Entry ist nicht das Wichtigste heist es nicht das ich immer einen Wahllosen nehme.
      Es geht glaube ich viel mehr um die Arbeit die ich mir vor dem ersten Trade mache.
      Dein Entry beim Swing System ist doch einer von dem doch sicherlich so lange schon geschrieben wird wie es Charts gibt.
      Aber das Wichtige am System ist doch das wie ich nach dem Kauf handle. Da entscheide ich ob ich Gewinne oder Verliere. Oder ob der durchschnittliche Gewinn im Verhältnis zum durchschnittlichen Verlust steht.
      Nehme ich bei Deinem System auch noch Signale hinzu wo die Letzte Kerze nicht in meine Handelsrichtung schloss wird das Ergebnis sicherlich kaum beeinflusst. Verdoppele ich aber den Stop ist die Wahrscheinlichkeit groß das es versagt.

      Gerade als Anfänger suche ich doch das Signal was immer Richtig liegt und mir automatisch die großen Gewinne beschert. Aber wenn ich doch was länger dabei bin merke ich das es das nicht gibt.(es ist mir zumindest nicht bekannt) Viel Wichtiger ist es doch zu wissen was ich mache wenn der Trade in meine Richtung läuft oder halt gegen mich. Nur das entscheidet am Ende ob ich Langfristig Gewinne oder Verliere.
      Benutze ich bei einem "guten Signal" (wenn es das überhaupt gibt) schlechte oder unkontrollierte Ausstiege ist die Erfolgschance fast bei Null. Habe ich gar keine Regeln für den Ausstieg ist es sicherlich noch mehr Münzwurf als ein Zufalls einstieg.

      Wenn Du jetzt schreibst für Dich ist der Entry ziemlich entscheidend ist das jetzt wahrscheinlich auch Richtig.
      Aber nur weil Du Dir in der Vergangenheit sehr viele Gedanken über die Ausstiege gemacht hast.

      Ein Einsteiger wird die Zeit wahrscheinlich eher damit verbringen sein Signal mit irgend welchen Indikatoren oder sonstigen Berechnungen zum "heiligen Gral" zu machen.

      Von daher glaube ich das es bei dem Gerede über die Wichtigkeit der Sachen nicht darum geht wie viel Zeit ich beim Traden damit verbringe sondern darum wie ich die Sachen bei der Entwicklung meiner Handelsstrategie beachte.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/