Steuern

      @ kimba,

      genau darum geht es, das Geld in der Schweiz zu lassen. Ich will ja nicht das Geld heimholen, bzw. zahle mir Gehalt aus ( was ich natürlich in Deutschland versteuere) und gut ist.
      Auf meine alten Tage kaufe ich mir dann ein Villa am Luganersee :D und geniesse das Leben.

      Harley
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      Harley schrieb:

      Kann hier nur nochmals Becker´s Firma nennen, der ist nicht nur in der Schweiz weil es da so gute Schokolade gibt.

      Vielleicht doch nur die Schokolade? Oder die Buchhaltung ist dort billiger etc. Wissen tun wirs nicht?(

      AG etc. Gründung in CH.
      Ich hab hier in DE etwas nachgefragt. Wie PT schon schrieb, wenn deine Körperschaft in CH Gewinne macht und du damit hier in DE eine Immobilie kaufen willst etc. dann sind das Einkünfte die du in DE versteuern mußt, bzw. die Differenz zu dem, was in CH dafür versteuert wurde. Und genau, diese hab ich auch schon im ersten Posting gesagt. :D
      Drum machen manche das schwarz, setzen einen Treuhänder ein etc... aber als Zumwinkel will ich nicht enden.

      Aber - so scheint mir das - kann man natürlich dort (in einer CH Körperschaft) Gewinne sammeln, günstig versteuern, später nach CH oder sonst wo auswandern... aber so lange man in DE ist ist das Geld dort gebunden und kann nicht hier einfach ausgegeben werden! Und wie gesagt, so Spielchen, dass dann die CH-AG hier das Häuschen kauft in dem man wohnt u. das Auto mit dem man fährt... kostet im Endeffekt wenns etwas Ärger gibt genauso viel wie die 25% Steur hier, oder noch mehr. 8o

      Harley schrieb:

      Irgenwo habe ich gelesen, weiss aber leider nicht mehr wo, das man in der Schweiz eine AG eröffnen kann. ( auch als Deutscher)
      In der Zwischenzeit braucht man dazu, als Ausländer, keinen Schweizer Staatsbürger dazu. ( war mal so).

      Also du eröffnest eine AG in einem steuergünstigen Kanton ( da gibt es welche mit 7 % Steuer). Dein Wohnsitz ist weiterhin in Deutschand, da hast du dann einfach ein Homeoffice.
      Deine Gewinne versteuert du dann in der Schweiz. Kannst dir ja ein " Gehalt" auszahlen und das dann in Deutschland versteuern.

      Leider gehts nicht so einfach. Die Körperschaftsgewinne müßen auch versteuert werden wenn du sie nach DE heimholen willst.
      Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit. Khalil Gibran

      ibelieve schrieb:

      Harley schrieb:

      @ ibelieve

      so einfach ist das nicht, denn alle mit Lichtensteiner Konten oder Stiftungen, wussten, dass sie Steuern hinterziehen ( falls sie es bei der Steuer in Deutschland nicht angeben) und das ist straftbar.

      Falls jemand das nicht wusste ist er einfach nur doof.

      Wenn etwas " halblegal " ist, ist es einfach nicht legal und man sollte die Finger davon lassen.


      und was willst du machen wenn du eine AG in der schweiz hast?

      es liegt nicht nur schwarzgeld in lichtenstein,
      die meisten wollen ihr geld halt nur nicht mehrmals versteuern bzw. wollen das für ihre erben auch noch was übrieg bleibt wenn es den mal vererbt wird.


      Im Moment will ich garnichts machen, denn wie schon geschrieben, ist das nicht notwendig.
      Falls ich doch mal in die Verlegenheit kommen würde/sollte - naja es ist schon ein Unterschied ob ich 7% Steuern oder die üblichen Steuersätze hier in Deutschland zahle. Alles aber natürlich nur wenn es keine Problem mit dem deutschen Finanzamt gibt und da hat ja PT schon einiges dazu geschrieben was umbedient zu beachten ist.
      Kann hier nur nochmals Becker´s Firma nennen, der ist nicht nur in der Schweiz weil es da so gute Schokolade gibt. :)
      Die Firma könnte auch in Deutschland seinen Sitz haben. Kannst dir ja an 10 Finger abzählen warum.

      Klar ist nicht alles Schwarzgeld was in Lichtenstein und sonstwo rumliegt, aber es ist nun mal so, dass in Deutschland das Geld mehrmals versteuert wird und auch Erbschaftssteuer fällig wird.
      Da bleibt dann sicherlich nur noch in ein anders Land zu gehen - aber ob man das nun nur weg dem Geld will??

      Harley
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      Harley schrieb:

      @ ibelieve

      so einfach ist das nicht, denn alle mit Lichtensteiner Konten oder Stiftungen, wussten, dass sie Steuern hinterziehen ( falls sie es bei der Steuer in Deutschland nicht angeben) und das ist straftbar.

      Falls jemand das nicht wusste ist er einfach nur doof.

      Wenn etwas " halblegal " ist, ist es einfach nicht legal und man sollte die Finger davon lassen.


      und was willst du machen wenn du eine AG in der schweiz hast?

      es liegt nicht nur schwarzgeld in lichtenstein,
      die meisten wollen ihr geld halt nur nicht mehrmals versteuern bzw. wollen das für ihre erben auch noch was übrieg bleibt wenn es den mal vererbt wird.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

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      @ wolli

      Nachtrag zum Vater Graf
      --Die Berliner Zeitung berichtete am 5. Februar 1996 in ihrer Online-Ausgabe, dass der Schlussbericht der Steuerfahndung Mannheim zum Ergebnis komme, dass Peter Graf „zwischen „1989 und 1993 rund 41 Millionen DM zugunsten seiner Tochter am Fiskus vorbeigeschleust“ habe. In den beschlagnahmten Unterlagen seien Fahnder auf Werbeverträge gestoßen, „die in früheren Steuererklärungen nicht aufgetaucht waren“.
      Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Peter_Gr…wegen_Steuerhinterziehung

      Da hat er einfach das Finanzamt beschiessen. :thumbdown:
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      @ ibelieve

      so einfach ist das nicht, denn alle mit Lichtensteiner Konten oder Stiftungen, wussten, dass sie Steuern hinterziehen ( falls sie es bei der Steuer in Deutschland nicht angeben) und das ist straftbar.

      Falls jemand das nicht wusste ist er einfach nur doof.

      Wenn etwas " halblegal " ist, ist es einfach nicht legal und man sollte die Finger davon lassen.
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      denn wenn das JETZIGE Gesetz das erlaubt,


      interessiert es politiker in 2 jahren eh nicht mehr.

      wenn es so einfach wäre, halb legal, um den kind einem namen zu geben, das geld leicht und sicher an der steuer vorbei zu schaffen,
      waren alle leute mit ihren lichtensteiner konten und stiftungen blöd? bei denen lag es sicherlich nicht an mangel an geld für gute leute.

      aus einem anderen forum, wo sich leute mit dem nötigen geld tumeln, weiss ich das es eigentlich wenn dann nur noch die möglichkeit gibt in den asiatischen raum zu gehen.
      aber da musst du für den aufwand eigentlich schon ein paar millionen auf dem konto haben.

      alles andere ist mehr oder weniger zum scheitern verurteilt,
      bzw. lohnt sich bei vielen sachen der aufwand nicht mehr.
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      RE: Steuerreduzierung über CH

      wolli schrieb:

      @ kimba, Harley

      Jungs, seid vorsichtig mit euren Überlegungen. Bin zwar kein Steuerexperte, aber imho funktioniert das Ganze nicht so einfach. Firmen, die ausschließlich dafür gegründet wurden, um Steuern zu sparen, stellen meines Erachtens einen sogenannten "Gestaltungsmissbrauch" dar. Es muss für die Firmengründung zumindest einen zusätzlichen, wirtschaftlichen Grund geben, damit die Konstruktion anerkannt wird.

      Keinesfalls würde ich den Angaben von Anbietern derartiger Firmengründungen vertrauen. Die haben ein ureigenes finanzielles Interesse daran. Zur Erinnerung: Der Vater von Steffi Graf war sicher kein Idiot, ist aber mit genau solchen Konstruktionen für seine Tochter im Knast gelandet. Das Problem dabei ist, dass die Troubles erst Jahre später auftauchen können.


      wolli,
      im Moment habe ich das gleiche "Problem" wie ibelieve, aber sich mal umschauen kostet ja nichts.

      Eins ist klar, dass das Wasserdicht sein muss und sich nur auf diese Anbieter zu stützen ist sicherlich nicht gut. Da muss dann schon ein unabhängiger Steuerberater/Rechtsanwalt her.
      Wg. " Troubles Jahre später auftauchen", sehe ich nicht so, denn wenn das JETZIGE Gesetz das erlaubt, kann man mir Jahre später nicht an die Karre fahren. Falls sich da was in der Zwischenzeit ändert, muss man darauf reagieren.

      Und zum Vater der Graf - soweit ich das in Errinnerung habe, konnte er den Hals nicht vollbekommen und hat bei Werbeverträgen und Showkämpfen - zusätzlich zum offiziellen Vertag noch Schwarzgeld genommen und deswegen musste er in den Knast.
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      Keinesfalls würde ich den Angaben von Anbietern derartiger Firmengründungen vertrauen.


      das einzige sichere und vernüftige ist mit seinem geld aus zu wandern.
      alles andere bringt auf dauer probleme, auch wenn man sie heute noch nicht sieht.

      ich glaube die meisten hier in D nutzen noch nicht mal 10% der legalen steuertricks so lange wie mich gründe an einem auswandern mit meinem kapital hindern.
      nein, ich kenn keine tricks,
      bin leider auch noch nicht in dem genuss ein paar hundert K an steuern zu zahlen.
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      Steuerreduzierung über CH

      @ kimba, Harley

      Jungs, seid vorsichtig mit euren Überlegungen. Bin zwar kein Steuerexperte, aber imho funktioniert das Ganze nicht so einfach. Firmen, die ausschließlich dafür gegründet wurden, um Steuern zu sparen, stellen meines Erachtens einen sogenannten "Gestaltungsmissbrauch" dar. Es muss für die Firmengründung zumindest einen zusätzlichen, wirtschaftlichen Grund geben, damit die Konstruktion anerkannt wird.

      Keinesfalls würde ich den Angaben von Anbietern derartiger Firmengründungen vertrauen. Die haben ein ureigenes finanzielles Interesse daran. Zur Erinnerung: Der Vater von Steffi Graf war sicher kein Idiot, ist aber mit genau solchen Konstruktionen für seine Tochter im Knast gelandet. Das Problem dabei ist, dass die Troubles erst Jahre später auftauchen können.
      "Und angesichts der Tatsache, dass das Instrument nicht nur in Japan und Finnland, sondern auch in den USA, Großbritannien und der Schweiz bereits zum Einsatz kommt, ..... "

      Huh? In UK gibt es eine 'Stamp Duty' von 0.5% für Aktientransaktionen - aber in Amerkika exisitiert keine Finanztransaktionssteuer, so weit ich informiert bin. Wäre auch wiedereinmal eine typische Politiker-Aktion, zuerst die Leute durch Forcierung von Privatpensionen auf den Kapitalmarkt treiben, und dann die ohnehin darniederliegenden Renditen nochmals mit ein paar Prozentpunkten zu besteuern.

      Bei Aktien halte ich so eine Steuer für gar nicht so unrealistisch, da man eine Aktie nicht so einfach in einem anderen Land listen kann (obwohl von der EU jetzt alternative Marktplätze forciert werden, wie chi-x). In England funktioniert der Aktienmarkt auch. So eine Steuer, die endlich auch einmal beim Stimmvieh populär ist, übt sicher eine gewisse Faszination auf die Finanzminister in aller Welt aus.
      Hey kimba,

      woher weisst du das ich keine heisse Schnecke bin :P :P

      Ob eine GmbH oder eine AG besser ist, kann ich dir nicht sagen, aber die Webpage von Rialcos ist schon interessant. Werde sie mir auf alle Fälle mal aufheben.
      Am besten ist es vielleicht da einfach mal anzurufen. Gegenfalls musst halt ein paar Rappen spendieren :D
      Kannst ja dann gleich bei der AG/GmbH steuerlich absetzten, falls es nichts wird, versuchst es beim deutschen Finazamt abzusetzen :P
      Die Gesellschaft 002 hört sich doch schon mal gut an.

      Harley

      PS: falls du das durchziehst, gib Bescheid wie das ganze gelaufen ist.

      PSS: Hintman - gib ja keine Daten von uns raus, nicht das bei kimba und mir nächste Woche das Finazamt vor der Tür steht. :thumbup:
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      Also wenn das stimmt! Hab ich nächste Woche in CH ne AG!
      boris-becker.de/?sid=14&conid=63&eid=2&lang=de_DE

      Ich frag mich nur warum die Consulting-Dödels in CH nicht mehr Werbung mit den 7-9% machen? Ich hab das immer nur in Zusammenhang mit der Verschleierungstaktik gelesen. ?(
      Nur als Bsp. gedacht: rialcos-suisse.ch/schweizer-ak…NvXtqWr2pgCFQxOtAodDUN5bw

      Harley, wenn du ne heiße Schnecke wärst, würde ich mir glatt überlegen dich unter mein Firmen-Mäntelchen zu nehmen... :D Aber bei den Spottpreisen zum CH-AG-Mantel-Winterschlußverkauf, nehmen wir beide ein eigenes, oder?

      Die (GmbH) müßte dann aber genauso gut reichen?

      Problematisch stellt sich bei der GmbH der Wechsel der Besitzverhältnisse dar. Jede Änderung bedarf eines Vertrages und der Eintragung im Handelsregister. Die Besitzverhältnisse liegen offen. Durch diese erschwerte Übertragung der Anteile und das schlechte Image ist eine GmbH kaum für ein grösseres Unternehmen geeignet. Häufig erweisen sich bei einer GmbH die öffentlich ersichtlichen Eintragungen von Gesellschafter und Geschäftsführer als grosses Problem. Dies hat, im Gegensatz zur AG, beispielsweise Auswirkungen auf einen allfälligen Bezug von Arbeitslosenversicherungsleistungen oder auf das Schuldbetreibungs und Konkursrecht als Privatperson.
      leotrade.ch/subnavi2.php
      Schauen wir mal.
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      @kimba,

      keine Ahnung. Weils keiner/wenige wissen?? Und einfach ist das sicherlich auch nicht.
      Warum soll die AG nicht nach aussen sichtbar sein? Ist doch kein Problem - willst ja keine Steuer hinterziehen. Zahlst ja schön Steuer in der Schweiz. :thumbup: Sind dann eben nur 7 %

      Also wenn man eine Firma hat ( Maschinenbau, Vertriebsgesellschaft usw. ) geht das natürlich nicht. Dadurch wird der Kreis der Leute die das machen können schon kleiner, bzw, sehr klein.
      Kommen wir wieder zum Becker zurück - ich habe keine Ahnung wo sein zu Hause ist ( glaube München ), aber einer seiner Firmen:
      " Mitgründer und Gesellschafter der Boris Becker & Co. im schweizerischen Zug "
      Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Boris_Be…4ftliche_T.C3.A4tigkeiten

      Warum ist der Firmensitz in Zug und nicht in Deutschland ??? Wegen der Steuer. :S Und sicherlich ist da kein Treuhänder mit dabei.

      Wenn du die AG in der Schweiz aufgemacht hast - gib Bescheid oder wir machen zusammen eine auf. 8)
      Harley
      Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
      candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/

      Harley schrieb:

      sowie ich das verstanden habe bist du dann der Inhaber der AG und kein Treuhänder. Deine Gewinne versteuert man dann in der Schweiz.

      Warum macht das dann nicht jeder? Nene, so einfach ist das nicht. Den Treuhänder gibt es dafür, dass deine AG nach außen nicht als deine AG sichtbar ist. ;)

      Vllt. sollte ich einfach zu attac gehen? Die kennen die besten Methoden. :thumbsup:
      schweiz.attac.org/Worterbuch-der-Steuerpolitik
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      @ kimba,

      sowie ich das verstanden habe bist du dann der Inhaber der AG und kein Treuhänder. Deine Gewinne versteuert man dann in der Schweiz.

      Der Becker ( Boris) macht das mit seiner Firma ja nicht anders.

      Ein deutscher Steuerberater mit Kenntnissen des schweizer Steuerrechts oder ein schweizer Steuerberater, der sich mit der deutschen Steuer auskennt wäre da nicht schlecht.

      Harley

      Edit: oder ruf einfach mal den Boris an. :P
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