Ich habe mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt. Man muss die QHOME Umgebungsvariable auf den Pfad setzten, wenn man es nicht im Default Verzeichnis installiert.
Ich habe nur die Einführungs-Dokumentation überflogen. Soweit ich das verstehe, handelt es sich dabei um eine Datenbank die sowohl In-Memory sowie mit Daten-Files auf Disks funktioniert, mit einer SQL-artigen Programmiersprache und optimiert für geordnete Daten wie Zeitreihen. Typischerweise sammelt man Realtime-Daten in-memory, und EOD werden sie dann auf Disk geschrieben. Oder man importiert Daten(z.B. Tick-Daten) aus einem anderen Format, und speichert sie als Kdb-Files, und wenn man weiß was man tut, funktionieren dann Queries auch bei großen Datenmengen im Verhältnis schnell.
Ich habe nur die Einführungs-Dokumentation überflogen. Soweit ich das verstehe, handelt es sich dabei um eine Datenbank die sowohl In-Memory sowie mit Daten-Files auf Disks funktioniert, mit einer SQL-artigen Programmiersprache und optimiert für geordnete Daten wie Zeitreihen. Typischerweise sammelt man Realtime-Daten in-memory, und EOD werden sie dann auf Disk geschrieben. Oder man importiert Daten(z.B. Tick-Daten) aus einem anderen Format, und speichert sie als Kdb-Files, und wenn man weiß was man tut, funktionieren dann Queries auch bei großen Datenmengen im Verhältnis schnell.