FDAX-TRADING-STRATEGIE

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      Gut, das ihr mitarbeitet

      Der erste Bericht war ansteigenb als anno tobak :)

      MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich erneut deutlich stärker verschlechtert als erwartet. Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW fiel im September gegenüber dem Vormonat um 15,6 Punkte auf 3,6 Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem leichten Rückgang auf 17 Punkte gerechnet. Bereits im Vormonat war der Indikator stark gefallen.

      Es ist der dritte Rückgang der Konjunkturerwartungen in Folge. Die Bewertung der Konjunkturlage verschlechterte sich im September ebenfalls. Der entsprechende Wert fiel um 7,2 Punkte auf minus 84,5 Zähler. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf minus 80 Punkte gerechnet.

      "Die Hoffnung auf eine baldige Besserung der wirtschaftlichen Lage schwindet zusehends", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. "Den Zinsentscheid der EZB scheinen die meisten Befragten bei ihrer Erwartungsbildung bereits eingepreist zu haben.

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      Alarm für Gewinnmitnahme der Position Long aus der ersten Zone ausgelöst.

      Die Notierung VDAX-NEW ist von 18 auf 13 gefallen. Dies bedeutet im Prinzip eine enge Trading Range vormittags.

      Einstieg Long nicht verpassen auch wenn Kurs nicht genau die Zonenlinie erreicht hat.

      Wie schon erwähnt, Möglichkeit Einstieg mit der Hälfte der Position.
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      Die Position aus der ersten Zone Long notierte um 14:30h nicht im Minus und wird daher am Nachmittag abgewickelt.

      Mit Hilfe des DOW konnte kurz vor der zweiten Zone eine weitere Position Long eröffnet werden.

      Beide Positionen erfüllten im weiteren Verlauf am Nachmittag das Gewinnziel.
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      Klein anfangen

      Die Strategie wird im Handel oft als "Zinseszinseffekt" oder "Compounding" bezeichnet. Insbesondere beim Handel mit CFDs (Contracts for Difference) auf den DAX bedeutet dies, dass man Gewinne aus früheren Trades in zukünftige Trades reinvestiert. So funktioniert es im Kontext des DAX-CFD-Handels: Klein anfangenMan beginnt mit einer kleineren Positionsgröße oder wenigen Kontrakten. Wenn zum Beispiel dein Anfangskapital klein ist, könntest du mit dem Handel von einem CFD-Kontrakt auf den DAX beginnen. Dies hilft dir, das Risiko zu managen, da der CFD-Handel sehr volatil sein kann und der DAX als bedeutender Aktienindex oft starke tägliche Kursschwankungen aufweist.
      Gewinne verwenden, um die Positionsgröße zu erhöhenSobald du anfängst, Gewinne zu erzielen, entnimmst du diese nicht, sondern investierst sie zurück in dein Handelskonto. Dadurch kannst du dein Handelskapital erhöhen. Mit mehr Kapital kannst du anfangen, die Anzahl der Kontrakte zu erhöhen, was es dir ermöglicht, potenzielle Gewinne zu steigern.
      Beispiel: Du beginnst mit dem Handel von 1 Kontrakt. Nach einigen erfolgreichen Trades erhöht sich dein Kontostand.
      Du hast jetzt genug Kapital, um auf 2 Kontrakte zu erhöhen, ohne dein Risiko stark zu erhöhen.
      Mit zunehmenden Gewinnen erhöhst du allmählich deine Kontraktgröße auf 3, 4 und so weiter.

      Dieser Zinseszinseffekt lässt deine Gewinne im Laufe der Zeit exponentiell wachsen, vorausgesetzt, du machst konsequent profitable Trades.Risikomanagement. Ein entscheidendes Prinzip dieser Strategie ist es, ein solides Risikomanagement aufrechtzuerhalten. Mit steigender Positionsgröße erhöht sich auch dein Potenzial für Verluste. Es ist wichtig, dass die Größe deiner Trades nicht deine Fähigkeit übersteigt, potenzielle Verluste zu verkraften. Eine gängige Methode besteht darin, die Kontraktgröße nur dann zu erhöhen, wenn deine Gewinne einen ausreichenden Puffer bieten, um Verluste auszugleichen, ohne dein Anfangskapital zu gefährden.
      Reinvestieren vs. Gewinne abziehenDie Idee hinter dem Compounding besteht darin, dass du Gewinne verwendest, um dein Handelsvolumen zu erhöhen, nicht dein ursprüngliches Kapital. Auf diese Weise begrenzt du dein Risiko. Wenn du Gewinne abziehst, verlangsamt sich der Zinseszinseffekt, da dein Konto nicht so schnell wächst.
      Beispiel aus der PraxisAngenommen, du startest mit einem Kapital von 3.000 €. Nach profitablen Trades wächst dein Kapital . Mit diesem erhöhten Kapital kannst du mehr Kontrakte handeln, Mit der Zeit, wenn dein Kapital auf 5,000 € usw. wächst, kannst du die Positionsgröße weiter erhöhen.

      Pyramiding vs. Compounding. Diese Strategie wird oft mit Pyramiding verwechselt, bei dem eine Position aufgestockt wird, während ein Trade bereits im Gewinn ist (z. B. Erhöhung der Kontrakte, während ein Trade profitabel ist). Beim Compounding wird jedoch die Größe des nächsten Trades basierend auf vergangenen Gewinnen erhöht, nicht während eines einzelnen Trades.

      Gehebelter CFD-Handel. Ein wichtiger Punkt beim CFD-Handel ist der Hebel, den Broker anbieten. Während der Hebel deine Gewinne verstärken kann, erhöht er auch dein Risiko. Du solltest immer sicherstellen, dass du den Hebel kontrolliert einsetzt, da übermäßiger Einsatz von Hebel zu erheblichen Verlusten führen kann.