Das war aus meiner Sicht ein stilvolles und geistreiches Post. Sicherlich können alle von Menschen gemachten Regeln auch durch Menschen geändert werden und wenn die Menschen verständig sind, werden sie es auch tun, wenn sich einige Regeln als wenig geeignet heraus gestellt haben.
Gegen aus Einsicht erfolgte Regeln-Änderungen haben ganz sicher nur Denkfaule und Lernträge etwas. Verständige Menschen sehen darin eine intensive Beschäftigung mit den bisherigen Ansichten und eine ehrliche Revision zur Nacharbeit an den Punkten, wo es Verbesserungs-Potential gibt. Ohne solche Fortentwicklung würde die Menschheit, egal in welchem Fachgebiet, auf der Stelle treten.
Davon zu unterscheiden ist aber das Zurechtbiegen echter oder vorgeblicher Regeln, um beliebige Situationen oder Entscheidungen in ein im Wesentlichen nicht richtig funktionierendes, unstimmiges, aber vermeintlich als total sicher kommuniziertes Kalkül zu pressen.
Solche hochgradige intellektuelle Unredlichkeit macht übrigens die Politik vor, indem sie (sowohl unmittelbar für die Masse der Bevölkerung als auch langfristig für ihre wahren Auftraggeber) fehlerhafte Handlungen ohne Durchblick oder gar vernünftige Begründung pauschal als "alternativlos" erklärt. Genau diese Beliebigkeit ("ich habe darüber nochmal neu nachgedacht"), die je nach täglicher Stammtisch-Laune morgen den besten Zuspruch des Wahl-Publikums erwarten lässt, die keine andere Berechenbarkeit zulässt, als sich um das Maximum an Wählern zu kümmern, statt echte Problem wirklich zu lösen, wird ihr vorgehalten.
Diese Kritik am schlechten Vorbild lässt sich auch auf die gezeigte "Strategie" übertragen, wo echte Gewinne im Dauer-Einsatz nicht umfassend belegt wurden, genauso wenig wie die ursächliche oder wenigstens statistische Verknüpfung der Regeln mit objektiv quantifizierten Markt-Fakten, aber Vieles getan wird, das Publikum bei Laune zu halten und als "Experte" im Gespräch zu bleiben.
Gegen aus Einsicht erfolgte Regeln-Änderungen haben ganz sicher nur Denkfaule und Lernträge etwas. Verständige Menschen sehen darin eine intensive Beschäftigung mit den bisherigen Ansichten und eine ehrliche Revision zur Nacharbeit an den Punkten, wo es Verbesserungs-Potential gibt. Ohne solche Fortentwicklung würde die Menschheit, egal in welchem Fachgebiet, auf der Stelle treten.
Davon zu unterscheiden ist aber das Zurechtbiegen echter oder vorgeblicher Regeln, um beliebige Situationen oder Entscheidungen in ein im Wesentlichen nicht richtig funktionierendes, unstimmiges, aber vermeintlich als total sicher kommuniziertes Kalkül zu pressen.
Solche hochgradige intellektuelle Unredlichkeit macht übrigens die Politik vor, indem sie (sowohl unmittelbar für die Masse der Bevölkerung als auch langfristig für ihre wahren Auftraggeber) fehlerhafte Handlungen ohne Durchblick oder gar vernünftige Begründung pauschal als "alternativlos" erklärt. Genau diese Beliebigkeit ("ich habe darüber nochmal neu nachgedacht"), die je nach täglicher Stammtisch-Laune morgen den besten Zuspruch des Wahl-Publikums erwarten lässt, die keine andere Berechenbarkeit zulässt, als sich um das Maximum an Wählern zu kümmern, statt echte Problem wirklich zu lösen, wird ihr vorgehalten.
Diese Kritik am schlechten Vorbild lässt sich auch auf die gezeigte "Strategie" übertragen, wo echte Gewinne im Dauer-Einsatz nicht umfassend belegt wurden, genauso wenig wie die ursächliche oder wenigstens statistische Verknüpfung der Regeln mit objektiv quantifizierten Markt-Fakten, aber Vieles getan wird, das Publikum bei Laune zu halten und als "Experte" im Gespräch zu bleiben.