FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Auch ich gebe zu, dass GeorgM moderater geworden ist. Seine Strategie wird darum aber immer noch nicht verständlich.

      Mit Systemtrader meldete sich der erste aus der Fraktion der Leute, die nichts Inhaltliches bringen und das nach eigener Aussage auch gar nicht wollen, aber immer mitmischen, wenn man Ärger machen kann. Das ist umso verwunderlicher, da er selbst versucht hat, Teile der Strategie zu programmieren und wegen der Unverständlichkeit der Vorlage daran scheitern musste und er mit dieser Art sein eigenes ehemaliges Forum zerstört hat.

      Ich gebe GeorgM den Rat, statt täglich neue Sonderfälle und "Regeln" vorzustellen, einen klar nachvollziehbaren Regelsatz aufzustellen, den man auch verifizieren kann. Dazu haben ihm diverse Leute hier im Forum alle erdenkliche Hilfe angeboten. Alles andere ist eine Fortsetzungsgeschichte auf Unterhaltungsniveau.
      Du unterstellst also, dass du mit deiner Dauerposition (egal ob long oder short) irgendwann immer wieder auf +/- 0 kommst. Funktioniert nicht .. irgendwann würde es dir passieren das du einen zwischenzeitlichen Buchverlust hast, der dich in einen Margin-Call treibt. Es sei denn deine Kontogröße liegt bei den erwähnten 1.750.000 €, dann wiederum würde ich mich allerdings fragen wieso du immernoch nur den einen FDAX-Kontrakt handelst (ach nein .. irgendwo in deinem Thread habe ich gelesen das du CFD's handelst .. noch merkwürdiger). Der Goldesel kommt nur um die Ecke, wenn man auch schön den Zinseszins nutzt. Der DAX hat die 1288,55 von 1988 bis jetzt noch nie wieder gesehen.

      ... und ganz abgesehen davon, verstehe ich immer noch nicht was es bringt "gegen" ein Dauerposition auf der anderen Seite zu handeln.

      Und wieder werden klar herausgearbeitete Fehler wiederholt

      Nachdem neulich schon ein Hinweis erfolgte, dass das entscheidende Element reich zu werden neben der eigentlichen Handelsstrategie der Zinseszinseffenkt ist, wird wieder eine über viele Jahre lineare Vorrechnung gezeigt. Das ist genau das, was man unbelehrbar nennt.

      Neureligionen kann man nur glauben, Argumente zählen nicht

      @ Chaosfreak

      Du hast leider den "Inhalt" nicht richtig verstanden (was nicht Dein Fehler ist, weil es nur Wortreihungen, aber keinen Inhalt gibt und damit auch nichts zu verstehen). Hier darf nicht nach sachlichen Argumenten gesucht werden, die führen zum sofortigen Bann durch den Schöpfer der hier zelebrierten Neureligion.

      Wie jede Religion entzieht sich auch diese jedweder sachlich-objektiven Analyse oder Argumentation - Du MUSST glauben, sonst wirst Du wegen Blasphemie exkommunziert.

      Und es ist eine sehr kämpferische Religion, denn Beschimpfungen vernünftig denkender Menschen gehören genauso zum Programm wie das tagelange selektive Zusammenstellen sinnentstellter Postfragmente anderer Autoren und nicht zu vergessen das eklatante Ignorieren allgemein anerkannter Begriffe und Zusammenhänge.

      Der Religionstifter begann seine "Karriere" hier mit dem völlig unzutreffenden absichtlichen Verwechseln von CFD und Futures, der aggressiven Vergötzung eines extrem betrügerischen. mittlerweile unbedeutenden CFD-Anbieters und der Selbstüberhöhung als angeblich seit vielen Jahrzehnten erfahrenen Commodity Traders in einem kommerziellen Umfeld, wozu allerdings keine der stümperhaften Handlungsanleitungen passte.

      Das Vorbringen seiner Neureligion war in einem anderen Forum ein mit ausschlaggebender Grund für dessen Zerstörung (die übrigens ganz ohne mich vonstatten ging, obwohl mich der Neureligionsstifter als seinen Erzfeind ansieht, der alles "zersudelt").

      Viele verschlissene Nicks und Threads später, hat die Neureligion den hier zelebrierten Stand erreicht, bei dem sie von den meisten Leuten einfach als purer Stuss ignoriert wird. Wenn allerdings doch mal jemand was dazu schreibt, löst es in der Regel eine ganze Kette neuer Eklats aus, deren peinlicher Verlauf den älteren Boardmitgliedern aus mehreren Wiederholungen leider wohlbekannt ist, denn die Suche nach der Wahrheit wird meist dem Boardfrieden untergeordnet und nicht etwa die fortwährende Verbreitung von Unsinn wird als unerwünscht gebrandmarkt sondern zutreffende Argumentation, weil man gemäß der Devise "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht" zu jedem noch so üblem Unsinn "lieb" sein soll.

      Nur um eklig zu sudeln und zu geifern, finden sich dann meist noch eine Reihe der immer gleichen Boardmitglieder, die zwar an diese Neureligion nicht glauben, aber endlich wieder mal Gelegenheit finden, ihre sonst nicht vorhandene fachliche Qualifikation mit Ranzkanonaden zu ersetzen.
      Hallo Wolli

      von 1988 bis heute sind es in 28 Jahre x 250 Handelstage = 7000 Handelstage. Wenn du im Schnitt 10 Punkte/Handelstag gegen eine Dauershort- oder Longposition erwirtschaftest bleibt das Ergebnis gleich. Es gibt jedoch gute Gründe überwiegend gegen eine Shortposition zu handeln.

      Bei einem mini CFD Kontrakt von einem Euro summiert sich das Ergebnis auf 70.000€ und mit einem FDAX á 25 Punkte auf 1.750.000€. Bei einem durschnittlichen Netto-Gehalt von 4000€/Monat wäre das Ergebnis 1.344.000€. Soviel zu dem Goldesel:)

      Beste Grüße GeorgM
      Schonmal überlegt was es gebracht hätte einfach nur jeden Tag die 10 Punkte mit der Lonposition mitzunehmen? [Sarkasmus on] Oh, verdammt ... dann würdest du jetzt wahrscheinlich 10 Mio. Erdkugeln aus purem Gold besitzen und uns gäbe es gar nicht. [Sarkasmus off].

      Tut mir leid .. das ist absoluter Unsinn was du hier erzählst.
      @ GeorgM

      Ich will ja nicht schon wieder stören, habe aber ein grundlegendes Verständnisproblem (ich hoffe, ich habe mich durch meine Posts nicht für eine Antwort disqualifiziert), aber:

      Dax am Jahresanfang 1988: 1.288,55 Punkte
      Dax derzeit: round about 11.550 Punkte

      Hätte ich bei einem DauerLONG und täglichen 10 Intradaypunkten short nicht deutlich mehr verdient? Oder was verstehe ich da nicht?
      Zwingend richtig !

      Hätte jemand bei Einführung des DAX im Jahre 1988 eine Dauer- Shortposition eröffnet und dagegen jeden Handelstag Intraday 10 Punkte mit einer paritätischen Longposition erwirtschaftet, dann stände das Ergebnis-Verhältnis, bei Annahme der gleichen Kosten für Short und Long, 1 zu 7. Davon wurde die Strategie abgeleitet. Wurde einmal etwas im Prinzip als richtig erkannt, dann sollte man dabei bleiben, auch bis ins hohe Alter, und versuchen die Strategie jeden Tag zu verbessern. Genau das mache ich und halte daran unbeirrbar fest. Die Ergebnisse zählen!
      Wenn ich dauerhaft short bin und ein Signal im Tageshandel für long bekomme (Ziel meinetwegen 30 Punkte) und dann eine Longposition eingehe, bin ich gleichzeitig Short und Long. Wenn du das nicht machen willst ist doch gut....Ignorant ist es nur anderen nicht zu gönnen sich darüber zu unterhalten und nur zu stören... Anscheinend habt ihr euch nicht einmal die Mühe gemacht die Thematik zu verstehen, das wurde bereits ALLES abgehandelt, erklärt und anhand von Kontoauszügen wiederholt dargestellt. MEHR kann man nicht machen. Dümmliche Zwischenrufe wie von euch lassen in mir nur den Schluss zu das ihr genau diese Strategie handelt, sehr erfolgreich damit seid und nun Angst habt das es zu viele lesen :*

      P.S.: Mir ist es egal ob die Leute hier damit einverstanden sind oder nicht. Ich habe Georg persönlich kennen gelernt und habe Ihm viel zu verdanken. Mit seiner Fdax-Strategie habe ich erfolgreich und nachhaltig Geld erwirtschaftet. Schade finde ich es nur mit was für einer Ignoranz und mit was für einem Ton hier jemand angegangen wir der sich bereit erklärt Zeit und Mühe zu opfern Leuten etwas bei zubringen und das Forum am Laufen zu halten. Mag sein das ihr zu 100% davon überzeugt seid das ihr recht habt, das ist ok. Aber warum stören?
      Jetzt wird es hier aber langsam absurd, Short zu sein und in kleinem Fenster long dagegen zu handeln hat NICHTS mit dem gleichzeitigem Halten einer Long und einer Shortposition zu tun, um Netto long oder short zu sein haben nur Ignoranten gleichzeitige Long- und Shortpositionen im Depot! Wenn man selbst von Grundrechnungsarten keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Klappe halten!
      Ich habe mich vor genau 3 Jahren mit einem Asset Manager der Deutschen Bank auf einer Party in Frankfurt locker unterhalten, nach ein paar Gläsern Wein fingen wir an über Trading zu sprechen und er erzählte mir das Sie auf dem Tradingfloor genau das machen was angeblich keinen Mehrwert generiert....bei Hohen Ständen dauerhaft short zu sein und im kleinen Fenster long dagegen zu handeln.
      So viel zu Deiner Expertiese....

      Man muss auch nicht immer einer Meinung sein, aber ich verstehe nicht das Du dich aufdrängst anstatt diejenigen hier in Ruhe zu lassen die was machen wollen. Mach deinen eigenen Thread auf und schreib da rein was Du willst, ich verspreche Dir ich lass dich in Ruhe, egal was du da von Dir gibst ;)

      GeorgM schrieb:

      1 Shortkontrakt und ZUWEILEN 1 Longkontrakt
      1 Shortkontrakt und ZUWEILEN 2 Longkontrakte

      @ GeorgM

      Es gehört schon ein beachtliches Maß an Alterssturheit dazu, Dinge immer wieder zu propagieren, obwohl deren Unsinnigkeit in unzähligen Posts zwingend nachgewiesen wurde:

      1x Short plus 1x Long = flat
      1x Short plus 2x Long = 1x Long

      Außer Spesen für den Broker erzeugst du durch deine Methode keinerlei Mehrwert. Vielleicht solltest du dir einen Broker mit MT5-Plattform suchen, die erlaubt dir solchen Unsinn nämlich gar nicht und würde 2 gegenläufige Positionen sofort glattstellen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()

      Handelstag 6.2.17

      Nach dem dead cat bounce handelt der FDAX unter der vorherigen großen Unterstützung. Diese wird nun Widerstand. Gegenüber dem DOW zeigt der DAX eine breite relative Schwäche. Während der DOW heute noch in der Nähe des Allzeithochs tendiert, notiert der FDAX 400 Punkte unter dem Jahreshoch und fast 1000 Punkte unter dem Allzeithoch. Eine weitere DAX- Korrektur mit zeitweiligen Erholungsrallyes zeichnet sich ab.

      In diesem Kontext ist es sehr wichtig, dass mit Longpositionen kein Punkt verloren wird. Am besten bleibt nur noch die Shortposition offen und ziehen den Stop Loss nach unten nach. Zeitweilige additionale Shortposition ist angebracht und zwar nach dem Eröffnungskurs bei dann vorherrschenden tiefroten DJIA Fut oder auch in der Nähe des Stop losses bei einer signifikanten Umkehrkerze. Der derzeitige Stop Loss ist auf 11600 fixiert. Die zusätzliche Shortposition wird immer mit 30 Punkten durch Stop Loss abgesichert.

      Beste Grüße Georg
      Bilder
      • DOW FDAX.png

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