FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Hallo Georg,
      Ich bin meiner Recherche auf dieses forum gestoßen. Die Veröffentlichung der strategie habe ich mir durchgelesen und finde ich sehr spannend.
      Eine letzte frFrage bleibt aber. Wo setzt ihr den stop?
      Wenn der Kurs die zone durchhandelt denke ich dass man den stop los auf der anderen seite der zone 5 oder 10 Punkte draüber setzen sollte.
      Wie macht ihr das in der Praxis?
      Werde mir das ganze auf jeden fall mal die Tage genauer anschauen

      grüsse,
      florian
      Trading ist ein ewiges lernen und dieses bringt immer wieder neue Ideen und Erkenntnisse.

      Angefügt Charts der letzten 4 Handelstage in der Woche . Zu sehen ist der Eröffnungskurs und davon entfernt linien in einem Abstand von 25 Punkten. Wird der Kurs unter, für Long und über, für Short gehandelt und kehrt dann zurück wird eine Position eröffnet.

      Die nächste Position muss entweder darunter oder darüber eröffnet werden. Guckt Euch das genau an. Diese Woche gab es keinen Verlusttrade. Kaum zu glauben. Bezüglich Verlust Trades werde ich noch schreiben. Muss zum Golf :)
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      Guten späten Abend

      Trading ist ein lebenslanges Lernen.

      Ich werde Morgen eine bessere Sichtweite der Systematik für die FDAX-TRADING-STRATEGIE darlegen. Diese führt dann auch zu einigen Verbesserung des Strategie Textes.

      Wer Lust und Zeit hat kann sich an folgendem Projekt beteiligen:

      Day Trading zum Aufbau eines realistischen Einkommens.

      Gehandelt wird gemäß der FDAX-TRADING-STRATEGIE. Am Anfang ist der Einsatz aggressiver als in der Folgezeit. Der angesetzte Gewinn kann nur durch bereits geübte Trader mit guter Kenntnis der Strategie erreicht werden. Neulinge müssen sich gut in die Strategie einlesen, händisch die letzten 12 Monate überprüfen und 3 Monate mit einer Demoversion handeln. Ich bin bereit seriösen Teilnehmer unentgeltlich zu helfen um das Ziel zu erreichen.

      Dieser Handel sollte nur mit einem CFD Broker mit Renommee erfolgen. Spread für CFDs auf den DAX von höchstens 2 Punkten in der Haupthandelszeit, und zwar ohne Erhöhung bei erhöhter Volatilität, ständige Orderausführung und Zulassung von gleichzeitiger Short und Long Positionen. Auf Anfrage kann ich einen derartigen Broker empfehlen.

      Psychologie. Der Umgang mit Verlusten ist die größte Hemmschwelle/ Verunsicherung für den Trader. Mit erhöhten Positionen wird normalerweise der Stress erhöht, weil das Ergebnis auf der Plattform sichtbar ist. Daher erfolgt der Handel am Anfang mit geringster Stückzahl und wird dann alle zwei Monate zur Gewöhnung erhöht. Mit der Zeit wird der Trader auch sicherer in der Orderausführung: Open-Take Profit-Stopp Loss.

      Handelszeit: Morgens 3 Stunden, nachmittags 3 Stunden Der Handel am Morgen verlangt das Studium der Vorbörse ab 7.30h Nachmittgas Handel ab 14:45 Für Positionseröffnungen werden Alarme und Stopp Buy/Sell Orders gesetzt, so dass eine ständige Beobachtung des Kursverlaufs nicht notwendig ist. Ideal für Trader die auch andere Tätigkeiten zum Beispiel Home-Office ausführe. Der Handel mit Smartphone wird nicht empfohlen.

      Ein ständiger Mehrwert wird durch Erhöhung der Positionen nach Gewinn erreicht. Der realistische Anstieg der Kapitalkurve kann in 12 Monaten wie folgt aussehen.

      Einsatz Anfangskapital 1.500€ Handel mit insgesamt 0,5 + 1CFD Margin ca. 1.050€ Durchschnittlicher Gewinn pro Tag 30€ (eventuelle Verlusttage berücksichtigt) Monatlicher Gewinn nach 20 Handelstagen = 600€Nach zwei Monaten beträgt das Kapital 2.700€

      Es erfolgt eine Erhöhung auf 1 + 2 CFDs Margin ca. 2100€ Durchschnittlicher Gewinn pro Tag 50€ (eventuelle Verlusttage berücksichtigt) Monatlicher Gewinn nach 20 Handelstagen = 1.000€Nach zwei Monaten beträgt das Kapital 4.700€

      Es erfolgt eine Erhöhung auf 1,5 + 3 CFDs Margin ca. 3150€ Durchschnittlicher Gewinn pro Tag 70€ (eventuelle Verlusttage berücksichtigt) Monatlicher Gewinn nach 20 Handelstagen = 1.400€Nach zwei Monaten beträgt das Kapital 7.500€

      Es erfolgt eine Erhöhung auf 2 + 4 CFDs Margin ca. 4200€ Durchschnittlicher Gewinn pro Tag 90 € (eventuelle Verlusttage berücksichtigt) Monatlicher Gewinn nach 20 Handelstagen = 1.800€. Nach zwei Monaten beträgt das Kapital 11.100 €

      Es erfolgt eine Erhöhung auf 3+ 6 CFDs Margin ca. 6300€ Durchschnittlicher Gewinn pro Tag 110 € (eventuelle Verlusttage berücksichtigt) Monatlicher Gewinn nach 20 Handelstagen = 2.200€Nach zwei Monaten beträgt das Kapital 15.500€

      Es erfolgt eine Erhöhung auf 4+ 8 CFDs Margin ca. 8.400€ Durchschnittlicher Gewinn pro Tag 140 € (eventuelle Verlusttage berücksichtigt) Monatlicher Gewinn nach 20 Handelstagen = 2.800€. Nach zwei Monaten beträgt das Kapital 21100€€

      Die Anzahl der CFDs wird nie in voller Höhe für eine Position eingesetzt. Beispiel am Anfang:0,5 CFD für die erste und 1CFD für die zweite Aktivitätszone. Nach Erhöhung der Positionen proportional abnehmend. Dies auch aus Psychologischen Gründen.

      Money und Risiko -Management Das Verlust-Management findet auf zwei Ebenen statt.

      1.Intraday durch festgelegten Verlust Stopp 35 Punkte unter und über der zweiten Aktionszone. Weiterhin durch drei Aktionstopps, siehe Risiko Management, und durch Einschränkungen zum Beispiel keine neue Eröffnung von Positionen zwischen 13:00h und 14:45h.

      2. Im übergeordneten Zeitrahmen Gewinnabsicherung durch das Money Management. Positionserhöhungen erfolgen nach einer positiven Kapitalkurve in Etappen. Positionskürzung nach einem Rücksetzer. Sobald der Verlust die Hälfte der letzten Erhöhungsebene erreicht wird die Positionsgröße um zwei Stufen zurückversetzt. Durch das Intraday Regelwerk mit Positionseröffnungen, Gewinnmitnahmen und Verlustbegrenzung ist ein Rahmen gesteckt. Der positive Erwartungswert oder Profitfaktor kann von einem interessierten Betrachter mittels eines händischen Backtest gründlich und exakt ermittelt werden.

      Kein Handel: Wenn VDAX über 35 notiert.
      Ein schönes Wochenende zusammen!

      Das Setup 3 habe ich auch gesehen, anbei der Chart im Mini-DAX.
      Ich habe festgestellt, das man taktisch oft erst einmal TP50% bei 30 bis 40 P erfüllen kann und den 2. TP50% auf die aktuelle Zonenlänge (65P/70P) weiter laufen lässt, das heute wieder gut gepasst hat.
      Aber nur als Idee im Rahmen der Strategie, wenn man 2 Kontrakte / 2 CFD handelt.
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      Hallo Georg,

      das ist schon lukrativ mit den Setups am Nachmittag. Und später, wenn man das geübt hat kann man mit Money Management die Profite absolut steigern.

      Ich finde die Regel, wie auch in meinen Tradingplan für den Nachmittag erwähnt ;) , generell mit dem "von oben bei Short" und "von unten für Long" durch die Aktionszone sinnvoll und viel einfacher, obwohl man ggf. auch mal Trades verpasst, aber wenn
      ich das in meiner Statistik/Auswertung der Setups rauslese, wo ich immer direkt auf dem Level mit Limit Order oder eben mit einer Stopp Order von oben/unten zum Level einsteige (keine UKK beachten, etc.), das durch die hohe Trefferquote
      der FDAX Strategie, es kein Problem darstellt und auch nebenbei erwähnt, auch mal ein voller Verlust dabei sein kann. Das wäre, finde ich, auch für den Vormittag eine Vereinfachung des Handels!

      Ich werde deinen interessanten Hinweis für den Vormittag morgens für mich mal testen, ein VDAX von über 20 bedeutet, wenn ich das richtig verstanden habe eine höhere Volatilität und dadurch mehr Unsicherheiten im Einstieg, weil der Kurs oft über das Ziel, über/unter die Zone hinausgeht oder
      eben nicht zurückkommt zur Zone und weiterläuft.