Wichtiger Hinweis zum DAX-CFD-Handel am Nachmittag – US-Futures & 15:30 Uhr-Eröffnung beachten
Besondere Beachtung verdienen die drei US-Mayors (Dow Jones, S&P 500, Nasdaq), wenn sie sich am Vormittag deutlich im Gewinn oder Verlust befinden und später GEMEINSAM drehen – also geschlossen in den Gewinn oder Verlust laufen.
In diesen Fällen sollte nicht gegen den Flow gehandelt werden.
Beispiel vom 24. April 2025:
Am Vormittag notierten alle drei US-Futures deutlich im Minus.
Zur US-Kassabörseneröffnung um 15:30 Uhr (MEZ) drehten sie synchron stark ins Plus.
In dieser Situation führten Short-Positionen auf den DAX (German 40 CFD) am Nachmittag zu Verlusten, da sie gegen die neue Marktrichtung liefen.
Relevanz für die Setups aus dem Regelwerk:
Die Nachmittagssignale basieren u. a. auf dem Kursverhalten relativ zu:
dem Eröffnungskurs um 8:00 Uhr,
sowie dem Vortagsschluss um 22:00 Uhr (relevant für CFD-Broker mit verlängerten Handelszeiten).
Wird z. B. ein Short-Setup aktiviert, weil der Kurs oberhalb dieser Marken liegt, kann dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Verlust laufen, wenn sich ab 15:30 Uhr ein starker US-Flow in die Gegenrichtung aufbaut.
Handlungsregel aus dem Regelwerk:
Wenn alle drei US-Futures (Dow, S&P, Nasdaq) ab 15:30 Uhr deutlich ins Plus drehen,
keine neuen Short-Positionen auf den DAX (CFD) eingehen.
Stattdessen: Mit dem Flow Long handeln, sofern das Regelwerk entsprechende Setups bietet.
Der US-Kassamarktstart um 15:30 Uhr ist ein entscheidender Zeitpunkt für Richtungswechsel, der in die Bewertung aller Nachmittags-Setups einbezogen werden sollte.
Besondere Beachtung verdienen die drei US-Mayors (Dow Jones, S&P 500, Nasdaq), wenn sie sich am Vormittag deutlich im Gewinn oder Verlust befinden und später GEMEINSAM drehen – also geschlossen in den Gewinn oder Verlust laufen.
In diesen Fällen sollte nicht gegen den Flow gehandelt werden.
Beispiel vom 24. April 2025:
Am Vormittag notierten alle drei US-Futures deutlich im Minus.
Zur US-Kassabörseneröffnung um 15:30 Uhr (MEZ) drehten sie synchron stark ins Plus.
In dieser Situation führten Short-Positionen auf den DAX (German 40 CFD) am Nachmittag zu Verlusten, da sie gegen die neue Marktrichtung liefen.
Relevanz für die Setups aus dem Regelwerk:
Die Nachmittagssignale basieren u. a. auf dem Kursverhalten relativ zu:
dem Eröffnungskurs um 8:00 Uhr,
sowie dem Vortagsschluss um 22:00 Uhr (relevant für CFD-Broker mit verlängerten Handelszeiten).
Wird z. B. ein Short-Setup aktiviert, weil der Kurs oberhalb dieser Marken liegt, kann dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Verlust laufen, wenn sich ab 15:30 Uhr ein starker US-Flow in die Gegenrichtung aufbaut.
Handlungsregel aus dem Regelwerk:
Wenn alle drei US-Futures (Dow, S&P, Nasdaq) ab 15:30 Uhr deutlich ins Plus drehen,
keine neuen Short-Positionen auf den DAX (CFD) eingehen.
Stattdessen: Mit dem Flow Long handeln, sofern das Regelwerk entsprechende Setups bietet.
Der US-Kassamarktstart um 15:30 Uhr ist ein entscheidender Zeitpunkt für Richtungswechsel, der in die Bewertung aller Nachmittags-Setups einbezogen werden sollte.