variable risk

      Christoph123 schrieb:

      variable Risiko Methode


      Christoph123 schrieb:

      Nur kurz für diejenigen, welche nicht wissen was ich mit variablem Risiko meine:
      - mein Ausgangswert ist z.B. 1% vom Gesamtkapital als Risiko für die nächste Position.
      - aber vor jedem Trade bewerte ich die aktuelle Lage nach verschiedensten Gesichtspunkten und erhöhe oder verringere mein Risiko dementsprechend. (z.B. wenn ich mit der Situation unzufrieden bin, dann fahre ich nur mit 0.5% Risiko)


      Christoph123 schrieb:

      Aber er verändert die Regeln ständig ein wenig, weil er eine Intuition hat welche ihm sagt, dass der Markt heute nur fallen wird.
      Und ich als Anfänger verstehe das einfach nicht. Einerseits sollte man sich an Regeln halten, damit das ganze reproduzierbar und auswertbar wird und andererseits muss man diese festen Regeln auch des öfteren brechen.



      Hallo Christoph123,

      danke für deine Frage zum Risiko, Fisch und goso haben es schon richtig erklärt. Ich selbst habe mir immer damit beholfen für einen freien Betrag x eine max. Anzahl an Lots/Kontrakten/CFD/Aktien festzulegen, erst wenn der freie Betrag x sagen wir beispielsweise doppelt so hoch am Konto mit der bisherigen Anzahl geworden ist dann darf die Anzahl Lots/Kontrakten/CFD/Aktien erst wieder erhöht werden (sozusagen Treppensteigen oder wenn es nicht läuft Treppen runtergehen). Es hängt auch damit zusammen wie man sich damit wohl fühlt, klar ist das ich mit dieser Methode der Positionsgröße/Risk durchaus gute Marktphasen nicht ganz optimal trade weiss jedoch das mit den festgelegen Parameter ein gewisse Höhe des Risks nicht überschritten wird ;)

      Zu Birger ist es halt so das er mit seiner Erfahrung und Intuition erst das variable Risk an seinem Handelskonto fahren kann. Macht ja nicht den Fehler und nur den variable Risk isoliert gemäß Birgers Beschreibung anzuwenden! Er schreibt ja im aktuellen Buch selber das der Markt für Ihn chaotisch ist (keine Kausalitäten dauerhaft) und er "Schablonen" seiner Jahrzehnte langen Erfahrung über die Mögliche Positionseröffnung legt, kann er mit den (Verlust)Konsequenzen leben wird der Trade eröffnet - zumindest verstehe ich das so, er müsste es im Detail aber selber erklären da es Dinge gibt die Einfach da sind und in Bruchteilen entscheiden werden und auch nicht programmierbar sind ...

      B.S. meinte dies ja so:

      youtube.com/watch?v=_wMAsobWhXw

      youtube.com/watch?v=3WlNtKV9xsQ


      Nebenbemerkung: Komisch bei B.S. ist ja nur diese Erfahrung und Positionsgrößenmodelle sich nicht in seinem Tradingroom, tradechampion Teilahme und arete-Trading Verwaltergesellschaf für die Kunden dauerhaft niederschlägt, sorry was man da so alles lesen darf?

      Viel Erfolg.
      Beste Grüße

      Roti :)
      Ich habe mich längere Zeit mit variablem Risk beschäftigt, in etwa so wie von Christoph beschrieben, jedem Trade eine Art Gütesiegel und darauf basierendem Risk beschäftigt. Ergebnis: Murphy hat gnadenlos zugeschlagen, Trades, die ins Plus liefen, habe ich mit verhältnismäßig geringem Size gehandelt, Trades, die als Verlust endeten, mit großen Positionen. Natürlich hat es bei manchen Trades auch gut gepasst, nur bewegt sich die Qualität der Einstufung in Bezug auf die Aussagekraft mehr oder minder auf Coin Toss Niveau.

      ad Sicherheit: Wie Fisch vollkommen richtig sagt, die gibt es nicht, das muss man akzeptieren. Ich habe für mich eine Eselsbrücke gebaut, ich betrachte den Betrag, den ich in einem Trade riskiere, grundsätzlich als verloren, sollte ich dann doch einen profitablen Trade machen, freue ich mich, weil es kam besser als ich es erwartet habe, schlechter als meine Erwartungshaltung geht nämlich nicht. In letzter Konsequenz ist Trading eine reine Kopfsache, das "Handwerkszeug" kann man sich erarbeiten, ob aber jeder mental in der Lage ist erfolgreich zu traden bezweifle ich.

      Wenn man sich eine gewisse Grundsystematik erarbeitet hat sollte man beginnen diese umzusetzen, selbstverständlich mit sehr kleinen Sizes, dann kann man sich die mentale Robustheit erarbeiten.

      Und ja, erfolgreiches Traden besteht auch aus Erfahrung, die muss sich erarbeiten, und damit meine ich ertraden, Schwimmen lernt man auch nicht durch lesen von Büchern oder darüber nachdenken wie es funktionieren könnte, man wird dazu schon ins Wasser springen müssen. Papertrading eignet sich dazu meines Erachtens nicht wirklich, das ist wie Duschen im Neoprenanzug.
      Erst einmal ist Trading keine Raketentechnik. Mann muss es auch nicht komplizierter machen als es ist.

      Regeln habe ich natürlich auch, genau wie Schäfermeier welche hat und jeder sollte welche haben.
      Schäfermeier hat natürlich 20 Jahre oder mehr Erfahrung. Das heißt er hat auch ein großen "inneren Werkzeugkasten", den er nutzt.
      Er sieht sich jeden Tag noch Unmengen Charts an, schreibt er in seinem neuen Buch.
      Das was man steuern kann (RM/MM, Entry , Exit, Stopp) sollte man schon geregelt haben. Ob es dann ein positiver oder negativer Trade wird, ist Zufall denke ich. Das muss man akzeptieren. Keiner weiß es vorher.

      Am Anfang würde ich versuchen nur einfache Dinge zu traden, solche die jeder sehen kann und dabei zu verstehen warum man damit ein Vorteil hat.
      Immer schön KISS. Dann würde ich mit kleinstem Geldbetrag der möglich ist, anfangen. Die ganze 1% risk und sonstige Regeln für später lassen.
      Zum Beispiel 0,01 lot im FX sind pro Pip im Euro ca. 8 €-Cent. Bei 50 Pip Stop riskiert man 4 €. 10 Trades im Verlust kosten dann gerade mal ein Tradingbuch von Voigt. Wenn man dann auswertet und analysiert, lernt man schnell. dann bekommt man vertrauen zu seinem tun. Irgendwann hältst Du das Konto konstant und dann kommen auch kleine Gewinne.
      Dann kann man risk pro trade erhöhen usw. usw.
      Ich schaue mir immer wieder gerne neue Systeme an und lerne von anderen. Aus dem ganzen Gedöns klau ich mir hier und da was für mein Trading.
      Immer schön neugierig bleiben, nie aufgeben und arbeiten, dann wird es was.
      "Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch

      Konrad schrieb:


      Wie soll man im voraus wissen wie wohl ein Trade laufen wird?

      Natürlich kann man das nicht.
      Aber ich weiß, dass meine Strategie z.B. in Trendmärkten besser funktioniert, deshalb erhöhe ich dann mein Risiko.
      Ich weiß z.B. auch, dass ich bei einem unruhigen Kursverlauf eher unglücklich ausgestoppt werde, deshalb reduziere ich mein Risiko.

      Fisch schrieb:



      Es erinnert mich an meine Anfangszeiten. Ich habe immer versucht alles so methodisch und regelbasiert festzulegen wie möglich. Dann hat mich ein Wissender also ein "Stammgast" darauf hingewiesen, dass Märkte anders funktionieren und nicht rein mathematisch oder besser schematisch, methodisch zu fassen sind oder so ähnlich. Das wäre auch zu einfach. Dann könnte jeder die Regeln nehmen und wäre gleich erfolgreich. Nach und nach habe ich dann begriffen. Meine "Regelverliebtheit" war nur eine Suche nach Sicherheit. Die gibt es aber nicht durch Regeln. Die gibt es beim Traden überhaupt nicht!
      Erst als ich das akzeptiert hatte, wurden meine Ergebnisse besser. Die Suche nach Sicherheit kann man (jedenfalls ich) nicht einfach ausschalten. Mein Weg ist es mit dem Risiko variabel zu sein. Ich frage mich immer: Bist Du bereit diesen Betrag für die aktuelle Situation zu riskieren. Besser gesagt zu verlieren.
      Wenn nicht, muss man weiter fragen. Nicht den Markt - sich.
      So ging und geht es mir jedenfalls. Ist sicherlich bei jedem anders.


      Genauso geht es mir!!
      Ich bin mir schon bewusst, dass der Markt chaotisch ist und nicht vorhersagbar, aber ich kann das noch nicht wirklich realisieren.
      Sicherheit stand und steht auch immer noch bei mir ganz oben, obwohl es die 100% Sicherheit nie geben kann aber das möchte ich noch nicht wahr haben.
      Ich kann mir das ganze Trading noch nicht so wirklich vorstellen.

      Laut seinem Buch sitzt Schäfermeier um 09:00 vor dem Computer und tradet die Eröffnung des FDAX nach festen Regeln. Aber er verändert die Regeln ständig ein wenig, weil er eine Intuition hat welche ihm sagt, dass der Markt heute nur fallen wird.
      Und ich als Anfänger verstehe das einfach nicht. Einerseits sollte man sich an Regeln halten, damit das ganze reproduzierbar und auswertbar wird und andererseits muss man diese festen Regeln auch des öfteren brechen.

      Ich sehe Trading zur Zeit so:
      Man sollte in jedem Trade-Bereich (Risiko, Stopsetzung, Einstieg, Trademanagement, Pyramidisieren, Ausstieg usw...) das meiste rausholen. Sprich, ein guter Einsstieg nützt nichts wenn man den Exit versaut, und vice versa.
      Dann hat man also einen Plan, welcher hoffentlich profitabel ist (das kann man durch Backtesten oder Papertrading herausfinden), und dann muss man diesen "nur" noch umsetzen. Hier kommt jetzt die ganze mentale Seite ins Spiel.

      Konrad schrieb:

      Wie soll man im voraus wissen wie wohl ein Trade laufen wird?


      Das weiß niemand. Deswegen halt ich es auch für sinnlos, bei jedem Trade das Risiko festzulegen. Mache ich auch nicht.
      Ich versuche mehr den Markt einzuschätzen, wie er sich bewegt. Schon irgendwie Erfahrungswerte.
      Wenn es mir nicht so richtig in den Kram passt, gehe ich nur mit z.B. der Hälfte oder Drittel des Standardrisikos rein. Wenn es dann in die Richtung läuft und das Ziel es hergibt (also noch genug Raum bietet) erhöhe ich die Position. Mal ist die Vorgehensweise sinnvoll (im Sinne von besserem Ergebnis) mal nicht.
      Rein mathematisch und methodisch ist es sicherlich nicht gut. Aber psychologisch ist es für mich gut. Ich kann so lockerer traden und denke nicht soviel.

      Christoph123 schrieb:

      Ich versuche es z.B. so, dass ich jedem Signal ein "Gütesiegel" verpasse.


      Das kann man sicherlich versuchen. Wobei es mir schwer fällt zu glauben, das es gelingt. Es erinnert mich an meine Anfangszeiten. Ich habe immer versucht alles so methodisch und regelbasiert festzulegen wie möglich. Dann hat mich ein Wissender also ein "Stammgast" darauf hingewiesen, dass Märkte anders funktionieren und nicht rein mathematisch oder besser schematisch, methodisch zu fassen sind oder so ähnlich. Das wäre auch zu einfach. Dann könnte jeder die Regeln nehmen und wäre gleich erfolgreich. Nach und nach habe ich dann begriffen. Meine "Regelverliebtheit" war nur eine Suche nach Sicherheit. Die gibt es aber nicht durch Regeln. Die gibt es beim Traden überhaupt nicht!
      Erst als ich das akzeptiert hatte, wurden meine Ergebnisse besser. Die Suche nach Sicherheit kann man (jedenfalls ich) nicht einfach ausschalten. Mein Weg ist es mit dem Risiko variabel zu sein. Ich frage mich immer: Bist Du bereit diesen Betrag für die aktuelle Situation zu riskieren. Besser gesagt zu verlieren.
      Wenn nicht, muss man weiter fragen. Nicht den Markt - sich.
      So ging und geht es mir jedenfalls. Ist sicherlich bei jedem anders.
      "Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch
      Van K. Tharp geht in seinen Büchern auf diese Thematik ein.
      Ich kenne dieses hier:
      books.google.ch/books?id=PGe-mvmS1KEC&printsec

      M.Voigt zeigt auf S. 512 unter Tradingfehler (Das grosse Buch der Marktechnik) das Problem mit unterschiedlichem Risiko/Trade auf.
      Im Buchbeispiel natürlich überspitzt formuliert, aber insgesamt doch
      Dieses setzt sich zusammen aus verschieden, größtenteils diskretionär bestimmten Werten. Anhand dieser Werte ordne ich dem Trade dann ein gewisses Risiko zu.

      Wie soll man im voraus wissen wie wohl ein Trade laufen wird?

      Ich schau in den Chart, der gibt vor wo der Stopp liegen muss, anhand dessen Positionsgrösse bestimmen. Oder ich will das der Preis zu einem gewissen Niveau geht, anhand dessen ich einen geeigneten Stop bestimme.
      Wobei sich an den Stop halten so eine Sache bei mir ist, die nicht immer korrekt funktioniert <X :cursing: :thumbup:
      Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt!

      Fisch schrieb:

      Ich versuche in dem Bereich meinem FWI (feel well indicator) zu folgen. Das wichtigste für mich ist also, fühle ich mich mit der Riskgröße wohl.
      Das kann von vielen Faktoren abhängen.
      z.B. wie ist das Momentum, haben wir eine Trendphase, wie sind die "Muster im Chart" etc. mehr oder weniger meßbar.


      Ich habe das Gefühl, dass es dafür keinen Algo gibt, und wie so oft heißt es wiederum - Erfahrung, Erfahrung und Erfahrung.

      Aber ich kann aus deinen Beispielen erkennen, dass du nicht (wie z.B. Birger Schäfermeier) die Equity für diese Risiko-Ermittlung nimmst, sondern nur die aktuelle (und vergangene) Marktlage.

      Ich versuche es z.B. so, dass ich jedem Signal ein "Gütesiegel" verpasse.
      Dieses setzt sich zusammen aus verschieden, größtenteils diskretionär bestimmten Werten. Anhand dieser Werte ordne ich dem Trade dann ein gewisses Risiko zu.
      Ob diese Methode funktioniert oder nicht stellt sich in der Zukunft raus, in der Vergangenheit schnitt sie aber besser ab als das fixed Risk Modell.

      Meine Versuche das Risiko anhand der Equity zu ermitteln, scheiterten. Weder diskretionär noch mittels Algo (welcher aber eher einfach gestrickt war).
      [quote='Fisch','http://www.candletalk.de/thread/3167-variable-risk/?postID=184032#post184032'
      Ich nutze auch varible risk. Das ist aber bei mir sehr diskretionär und nicht nach einem festen Algorithmus geregelt.
      Ich versuche in dem Bereich meinem FWI (feel well indicator) zu folgen. Das wichtigste für mich ist also, fühle ich mich mit der Riskgröße wohl.[/quote]

      Bei Michael Voigt heißt das in einer Art kreativem Sprech "Rumrutschfaktor".

      Christoph123 schrieb:



      Wie sehen die Meinungen hier im Board aktuell aus?

      Grüße Christoph


      Ich nutze auch varible risk. Das ist aber bei mir sehr diskretionär und nicht nach einem festen Algorithmus geregelt.
      Ich versuche in dem Bereich meinem FWI (feel well indicator) zu folgen. Das wichtigste für mich ist also, fühle ich mich mit der Riskgröße wohl.
      Das kann von vielen Faktoren abhängen.
      z.B. wie ist das Momentum, haben wir eine Trendphase, wie sind die "Muster im Chart" etc. mehr oder weniger meßbar.
      Aber hauptsächlich achte ich auf mein persönliches Empfinden mit der momentanen Positonsgröße und mit dem aktuellem Risiko.
      Wie fühle ich mich beim Traden?
      Ich bin dabei wohl eher der vorsichtige(ängstliche) Typ. Ich trade einfach besser mit kleinerer Positionsgröße.
      Unterm Strich kommt so mehr für mich dabei heraus und es macht mir mehr Spaß.
      Das ist auch nicht zu verachten.
      "Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch

      variable risk

      Ich bin gerade dabei meine Risikomanangement -Reageln auszuarbeiten, und bin dabei auf die" variable Risiko Methode" gestoßen. Birger Schäfermeier ist ja ein Befürworter dieser Strategie. siehe Buch
      In dem Buch Behavioral Finance wird davon abgeraten.
      Auch hier im Forum (es war im FS-Programmieren Thread - finde ich aber leider nicht mehr) gibt es Leute welche dafür sind , andere meinen dass sie damit bei einer Erholung nach einem Drawdown wichtige $$$ liegen lassen.

      Ich habe mit dieser Methode natürlich auch schon herum experimetiert und muss aber sagen, dass ich mit meiner altbewährten fixed Risk % besser fahre.

      Nur kurz für diejenigen, welche nicht wissen was ich mit variablem Risiko meine:
      - mein Ausgangswert ist z.B. 1% vom Gesamtkapital als Risiko für die nächste Position.
      - aber vor jedem Trade bewerte ich die aktuelle Lage nach verschiedensten Gesichtspunkten und erhöhe oder verringere mein Risiko dementsprechend. (z.B. wenn ich mit der Situation unzufrieden bin, dann fahre ich nur mit 0.5% Risiko)

      Welche Gesichtspunkte gibt es z.B.??
      - die Equity ( steigt sie oder fällt sie?)
      - wenn ich z.B. Aktien aus einem Korb heraus trade (DAX30, CAC40) kann ich auf die bisherige Einzelperformance achten
      - wie sieht die TQ der letzten 20 Trades aus? (über dem langfristigen Durchschnitt = Erhöhung des Risikos)

      Der Vorteil:
      In länger anhaltenden guten oder schlechten Phasen, kann man das Risiko gut anpassen und man schneidet besser ab.

      Der Nachteil:
      Wechseln die Bedingungen für die Strategie sehr oft, dann hat man immer genau das "falsche" Risiko. Eine Erholung beginnt und man erhöht das Risiko, ist man bei dem max. Risiko angelangt, dann funktioniert aber auf einmal nichts mehr und man fahrt die ersten Verluste mit dem max. Risiko ein. Im Laufe des Drawdown verringert man wiederum und dann startet plötzlich eine Erholung ...usw...


      Wie sehen die Meinungen hier im Board aktuell aus?

      Grüße Christoph