CFD-Anfängerfragen

      Activtrades verlangt angenehmerweise nur 1€ Mindestgebühr bei auch sonst sehr geringen 0,05% Kommission. Ist damit auch für kleinere Konten machbar.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Negativ. Es gibt zwar Anbieter wie GKFX, die keine Kommission verlangen. Dafür wird aber der Spread ausgeweitet. Und im Sinne knapper Stopps bzw. knapp verpasster Kursziele ist es immer besser, den engsten Spread zu wählen.
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      Danke für die Liste mit Broker Hintman, war mir nicht bewusst, dass es da so krasse unterschiede bei den Spreads im CFD-Hande gibt!

      @Norbert Gundeler: Danke für deine Ausführung. Es sagt ja aber auch keiner, dass ich als "System-Trottel" beim CFD-Handel vom S-Broker hängen bleibe/überhaupt teilnehme, was meinst du warum ich nach den hohen Spreads gefragt habe ;=)?

      Wollte mir das Ganz einfach mal anschauen, da ich zumindest mit dem normalen S-Broker sehr gute eigene Erfahrungen gemacht habe, es hätte ja durchaus sein können, dass dieser positive Eindruck beim CFD-Handel fortgeführt worden wäre ...ist er aber nicht :D
      ... "S-Broker" ... nicht mal ein überwiegender Prozentsatz System-vertrottelter Omas würde sowas abgestanden Schales aussuchen. Wer als Trader System-gläubig ist, hat schon vor dem Start verloren.

      Dieser Anbieter ist eher peinlich, wie das ganze verfilzt-provinzielle Sparkassen-Unwesen, in dem Leute nicht mal echter lokaler Bedeutung größenwahnsinnig von mehr Bedeutung träumen und mit den von ihnen angeleierten zu großen Rädern allesamt nach Abladen der Risiken bei den Landesbanken gescheitert sind oder alternativ so bieder sind, dass schon eine neue Kittelschürze für eine Oma zu Pseudo-Weltgeltung hoch geschwatzt wird.
      Hallo Chris,

      das hast du schon richtig beobachtet, daher: nur Anbieter mit börsenechten Spreads oder gar DMA-Aktien nehmen! Wie da wären:

      FXFlat/WH SelfInvest
      ActivTrades
      JFD Brokers
      ETX Capital
      IG
      CapTrader / Interactive Brokers
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hey Leute,

      habe mir in der Zwischenzeit ein CFD-Konto beim S-Broker (Heimat-Aktienbroker) zum "Testen" eröffnet. Bei den Aktien-CFDs sind mir die Spreads aufgefallen, welche mir relativ hoch vorkommen. Hier man ein paar Beispiele zur normalen Handelszeit:

      dt Bank 27,18 – 27,24 dif 0,06
      VW 205,45 – 205,90 dif 0,45
      Beiersdorf 76,915- 77,085 dif 0,17
      BNP 52,745 – 52,905 dif 0,16
      Vivendi 23,54 – 23,60 dif 0,06

      Beim Dax auch immerhin 2 Punkte (aber darum gehts hier nicht.)

      Wusste vorher nicht wie hoch die Spreads wirklich sind, da im Preisverzeichnis bei den Aktien-CFDs nur steht, dass die Spreads bei Aktien variieren..

      Habe mal gerechnet und habe im Vergleich zu gängigen KOs ca das 3-Fache an Spreadkosten. Ein Beispiel bei der Aktie der Deutschen Bank war bei KOs 9,89 Euro Spread-Kosten, 27,89 Euro bei den Aktien-CFDs...

      Ist das bei allen gängigen Brokern ähnlich mit den hohen Spreads oder habe ich da nur einen "teuren" Broker erwischt? Habe leider keine direkten Vergleichsmöglichkeiten und die Anbieter halten sich sehr bedeckt (auf den Internetseiten) was die Aktien-Spreads angeht.

      Wenn ich zu den Orderkosten bei Aktien-CFDs noch die Spread-Kosten zuzähle, dann wird mir schon etwas mulmig was die Gesamtkosten angeht ;) Vor allem bei kleineren Konten sicher nicht zu unterschätzen.


      Freue mich über eure Ratschläge/Hinweise, vielleicht mache ich ja auch einen Denkfehler:) Wünsche allen eine erfolgreiche restliche Woche!

      Lg Chris
      Da in den Preis von Optionen/Optionsscheinen eine nicht von allen Marktteilnehmern zu einem Zeitpunkt als gleich angenommene implizite Volatilität für die Zukunft als neben dem Underlying-Kurs sehr wichtiger Preis-Parameter eingeht und es darüber hinaus verschiedene Preis-Modelle mit Schwerpunkten auf verschiedenen Feinheiten gibt, wird eine simple Orientierung am Preis des Underlyings nicht ausreichen. Die Annahmen über die implizite Volatilität können außerdem auch schon mal blitzartig geändert werden.

      Dass man bei allen Finanz-Instrumenten mit massiver Gestaltungs- und Missbrauchs-Macht eines ausgebenden Emittenten schlechtere Karten als bei hochtransparenten Produkten hat, sollte auch jedem klar sein.

      Bei CFD und FX gibt es auch Anbieter ohne Nachschusspflicht.

      Ansonsten ist es völlig ok und eigentlich sogar zwingend, sich mit den existentiellen Groß-Risiken zu befassen. Der Autor eines Standard-Werkes über recht tiefliegend mathematisch orientiertes RM rät schon im Vorwort, vor allen Feinheiten das Vorgehen im worst case zu überdenken, auch im Hinblick auf
      • das Wiederheranschaffen neuen Ausgangskapitals,
      • dem Termin-Aushandeln bei seinem Psychiater,
      • dem Weg zum nächsten Baumarkt zum Kauf eines Strickes und
      • anderen denkbaren Problem-Lösungsvarianten
      Guten Morgen,

      und vielen Dank für die ausführlichen Antworten!

      Habe soweit alles verstanden :) stehe nicht mehr ganz so auf dem Schlauch.

      Ich bin zur Zeit in so einer Art Findungsphase was das Tranig angeht. Aus dem Grund, dass ich aktuell viel strikter mit Risikom.,CRV usw. arbeite ist mir aufgefallen wie schwer es mit Optionsscheinen ist genaue Stop-Losses zu setzen, bzw. überhaupt auszurechnen wo genau der Kurs eines OS ist, wenn eine Aktie bei Kurs X angekommen ist.

      Hier sehe ich den klaren Vorteil von CFDs, da man genau weiß was man bekommt. Was ich aktuell als Nachteil sehe ist, dass man trotzdem ein höheres Risiko in Kauf nehmen muss.
      Beim einem OS oder KO kaufe ich z.b. 1000 Euro mit dem Hebel 4, das maximale Risiko liegt dann eben bei genau diesen 1000 Euro. Bei CFDs habe ich aber nicht nur die Margin als Risiko sonder das wirkliche Handelsvolumen, also nicht nur 1000 wie beim Os sonder dann 4000 Euro (grobes Beispiel). Wenn ich jetzt 5 CFD-Positionen mit Margin von 5% (Hebel 20 ) besitze, dann ist mein Konto im "schlimmsten Fall" doch doppel und dreifach in der Nachschusspflicht. Klar benutzt man SLs und es ist alles sehr unwahrscheinlich, dass z.B. ein Dax-Wert über Nacht pleite geht, aber ich finde es nicht verkehrt sich mit allen Eventualitäten zu beschäftigen.

      Sehe ich das soweit richtig was das theoretische Risiko der CFDs angeht ?
      Finde es aktuell einfach schwer, dass richtige Instrument zum Tragen zu finden, fast bei jedem hört man dann doch wieder, dass es alles nur zum Nachteil des Anlegers ist und sich die Emittenten nur bereichern wollen..)

      Freu mich wenn ihr nochmal dazu Stellung nehmen könnt :)

      @Norbert: vielen Dank für die ausführliche Erklärung über den EUR/USD-Handel!
      Hallo Chris,

      herzlich willkommen, hoffe du wirst dich wohlfühlen hier bei uns.

      ad 1:
      das hast du schon richtig erfasst: ob 5% oder 10% Margin hat keine Auswirkung auf die Position an sich. Umso weniger Kapital man aber für eine Position hinterlegen muss, umso flexibler bin ich in meinen Strategien. Ich kann mit dem frei verfügbaren Kapital entweder die Stückzahlen feiner skalieren oder weitere Trades eingehen. Ich würde einen Broker aber nicht nach der benötigten Margin auswählen. Wenn man ein vernünftiges Risiko wähl, 1% pro Trade z.B., dann reizt man das benötigte Kapital ohnehin kaum mal aus, egal ob 5 oder 10% Margin.

      ad 2 müsste dir Norbert eigentlich schon alles beantwortet haben, oder ist da noch etwas unklar?
      Mit 0,1$ pro Pip beim Handel mit Micro-Lots (oder Micro-CFD) stellen auch kleine Konten eigentlich kein Problem dar.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      CFD vs OS/Zerti

      Hallo Chris,

      willkommen im Forum.

      Wie Norbert es schon geschrieben hat gibt es bei CFDs auch Tücken wenngleich CFD deutlich einfacher als bspw. Optionsscheine sind. Ich bin der Meinung dass es nur eine "Handvoll" vertretbarer CFD-Anbieter für Privattrader überhaupt gibt, Optionsscheine/Hebel-Zerti handle ich grundsätzlich nicht.


      Norbert Gundeler schrieb:


      Optionsscheine und Knockouts müssen nicht unbedingt schlecht sein und bei den vielen dreisten Durchstechereien der CFD-Market-Maker haben sie bestimmt auch in einigen Punkten Vorzüge.


      Hatte im Thema: CFD's? ach so, du willst also zocken! aktienboard.com/forum/f8/cfds-…llst-also-zocken-t124473/ in 2013 einen Beitrag dazu geschrieben:

      Zitat:

      Das Produkt CFD ist ja von der Idee her nicht schlecht und für den "kleinen Mann" im Prinzip genau das Richtige (Demokratisierung des Handels für kleine Kontos). Jedoch was die einzelnen CFD, FX-Anbieter und das dahinterstehende Market-Making (Matching der Orders) in der täglichen Praxis daraus für die Kunden machen, dies ist der Unterschied zum echten Handel an einer Börse oder auf einem sehr guten FX-ECN.
      Du spielst, weil es für CFDs bis dato keine zentrale Börse (Orderbuch) gibt, eben auf dem EINEN Spielfeld des EINEN CFD-Anbieters zu DESSEN Bedingungen (Matching der Orders, Gebühren, Finanzierungskosten, Spreadausweitung, Einfrieren der Plattform etc. etc.). Und genau seit dem Start von CFDs in Deutschland was um 2004/2005 losging ist das gleiche wie bspw. bei Optionsscheinen (Stichwort: Grauzone OS-Handel) seit Ende der 90er zu lesen, die Ausführungsbedingungen der Market-Maker und die Kosten/versteckten Kosten (Slippage und/oder FiKo der CFD-Anbieter) was viele immer wieder im Livehandel beklagen. Zudem sparen sich viele private Händler aus Kostengründen einen echten Kursdatenfeed welcher Ihnen schon zeigen würde wo die Börse (Orderbuch) ausführt und eben DEIN EINZELNER CFD-Anbieter, gerade in schnellen, hektischen Marktphasen.

      [EDIT]
      Zitat Ende.

      Grundsätzlich sind CFD nicht schlecht, kommt nur darauf an was und wie man handeln will und wie "fair" der jeweilige CFD-Anbieter ist ;)

      Viel Erfolg.
      Beste Grüße

      Roti :)
      @ Chris

      Zuerst einmal herzlich willkommen in diesem Forum.

      Optionsscheine und Knockouts müssen nicht unbedingt schlecht sein und bei den vielen dreisten Durchstechereien der CFD-Market-Maker haben sie bestimmt auch in einigen Punkten Vorzüge.

      Zu Deiner ersten Frage ist zu sagen, dass ein geringerer Hebel eine mögliche Maßnahme zur Reduktion des Risikos sein kann. Wird das in den Einstellungen für das Konto eingetragen (im Gegensatz zu implizit geringeren Hebeln), so kann damit auch sichergestellt werden, dass keine kleinen Positionen ohne Stop bei großen Bewegungen sehr große Teile des Kontos auffressen, da dann die Zwangs-Liquidation früher stattfindet, wenn der Market-Maker-Bucket-Shop dort nicht abenteuerlich geringe Sätze für die Erhaltungs-Margin nutzt, um auch von der Margin das Maximum in seine Taschen zu bekommen.

      Ansonsten ist bei jeder Positionsgröße unterhalb der maximalen Ausreizung des Hebels rechnerisch ein ähnlicher Effekt vorhanden.

      Das Gieren nach immer größeren Hebeln ist kein Zeichen fachgerechten Tradings, da die nur solange gut für den Trader sind, wie er auf der richtigen Seite liegt, was aber bei keinem Trader der Welt immer eintreffen wird. Viel eher gehen die Chancen je nach System eher in Richtung 50:50 und es bedarf eines strikten Risiko-Managements, um früh genug aus den unvermeidbaren Verlust-Positionen auszusteigen.

      Wie schlecht sich überhebelte Positionen beherrschen lassen, wird in den Diagrammen zum Post 'Zunehmender Hebel im Verlust - Überhebeln plättet langfristig jeden Account' gezeigt.

      Zu Deiner zweiten Frage ist zu sagen, dass die gemachten Aussagen modifiziert werden sollten.

      Möglicherweise gibt es auch Market-Maker-Bucket-Shops, die Forex-CFD anbieten, die auch EUR.USD-Trades in EUR auszahlen. Typischerweise funktioniert ein Forex-Geschäft aber anders. Der Präzision halber müsste streng genommen zwischen Währungs-CFD und direkten Währungs-Geschäften unterschieden werden, wobei beim CFD dieses als eigentlich nicht notwendiges Artefakt hinzu tritt, während Währungen problemlos auch direkt gehandelt werden können, indem einfach die entsprechenden Beträge zum aktuellen Kurs und der notwendigen Kreditgewährung umgetauscht werden.

      Wie aus der Bilanz eines solchen Geschäftes nach Eingehen und Auflösen einer Position zu sehen ist, fällt der Gewinn/Verlust primär und unmittelbar erst einmal in der zweitgenannten Währung (auch Preis-, Kurs- oder Gegen-Währung genannt, die erstgenannte wird auch Mengen-, Basis- oder Bezugs-Währung genannt) an:

                         Mengen-Währung EUR   Kurs-Währung USD   Kurs USD/EUR
      Kauf              
       100.000             -110.000           1,1000
      Verkauf            -100.000  
                 110.100           1,1010
      Gewinn                        
                     100
      Rückgerechnet in      
        90,83
      Mengen-Währung


      Der Wert eines Pips in der Konto-Währung ist also für jede Kurs-Währung erst einmal zu aktuellen Kursen zu berechnen.

      Market-Maker, die nur volle Lots zu je 100.000 Mengen-Währungs-Einheiten kaufen lassen, sollten die Ausnahme sein. Heute ist 0,1 Lot fast überall möglich, 0,01 Lot auch gängig und bei vielen Anbietern kann auch bis auf eine einzelne Einheit (1 EUR) skaliert werden (wie bei Oanda, manchmal oberhalb eines Mindestbetrages [wie z. B. bei Interactive Brokers]).

      Für Dein Beispiel mit 20 EUR Risiko würde in der Nähe des aktuellen EUR-USD-Kurses gelten:

      EUR.USD = 1,1000: 20 EUR = 22 USD

      Bewegung bis Stop  Positionsgröße
        1 Pip            2,20  Lot (220.000 EUR.USD)
       10 Pip            0,22  Lot ( 22.000 EUR.USD)
      100 Pip            0,022 Lot (  2.200 EUR.USD)

      CFD-Anfängerfragen

      Hey Leute,

      das ist meine erster Post hier in diesem Forum (lese schon länger mit), meine Name ist Chris und ich bin 26 :).

      Ich finde, dass diese ein sehr informatives Forum ist und hoffe, dass ihr mir deshalb auch ein paar vermutlich "simple" Fragen beantworten könnt.)

      Bisher habe ich rein mit Opitonsscheinen und Knockouts gehandelt, möchte mich nun aber auch mit CFDs beschäftigen.
      Leider habe ich einige Verständnisschwierigkeiten bzgl. der CFDs;)

      1. Warum sollte ich z.B. bei Aktien-CFDs mehr als die 5% Mindest-Margin (Hebel=20) hinterlegen? Fällt die Aktie nun um 1 Euro ist es doch das Gleiche ob dies nun mit 5% oder 10 % Margin passiert.
      Z.B.10% Margin dafür "nur" ein Hebel von 10. Das Ergebnis ist in beiden Fällen 1 Euro Verlust pro CFD.. Irgendwie kann ich mich da gerade nicht richtig reindenken wo da die Vor-/Nachteile der Margin-Sätze ist.
      Warum sollte ich mehr Kapital binden als nötig frage ich mich.

      2. Bei einem CFD auf EUR/USD ist 1 pip immer = 1 Euro? Vorallem mit kleinen Konten wird, dass dann natürlich schnell eng mit dem Risikom (kann ja leider nicht 0,1 CFD kaufen). Kriegt man es irgendwie hin, dass man im Verhältnis nurnoch z.B. 10 Cent pro Pip reelle gewinnt/verliert ?

      Wie errechne ich mir die Positionsgröße für meinen Trade? Z.B. möchte ich anfänglich zum üben nicht mehr als 20 Euro ( Ja sehr wenig, nur zum testen ;)) bis zum SL riskieren.
      Z.B. 15 pips bis zum SL = welche Positionsgröße ? Geht das überhaupt mit so geringen Summen wie 20 Euro bei CFDs, wenn ich das richtig verstehe ist ein CFD auf Eur/USD bei 1, 10 z.B. = 11.000 Euro wert ?
      Bei diesem Kontraktgrößen scheint es unmöglich mein kleinen Konten zu traden.

      Ich weiß nicht warum aber irgendwie finde ich gerade keinen Zugang dazu, ich hoffe ihr könnt mir nen kleinen Anstoßer geben ;)

      Vielen Dank und ein schönes restl. langes Wochenende!

      LG Chris

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Flexmex“ ()