Endloskontrakte Long/Short im Rhytmus der Konjunkturzyklen

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      Kosten/Ertrag

      Für die hier vorgestellte Trade Idee fallen zurzeit für die Haltung einer Endlos-Shortposition Kosten an.

      1.Diese sind die Finanzierungskosten in Form von Zinsen. Das war und bleibt auch nicht immer so und hängt vom Euribor ab. Siehe dazu auch: brokerdeal.de/cfd-handel/kosten-von-cfds

      2. Absolute Kursdifferenz wenn Kurs zum Zeitpunkt der jährlichen Bilanzerstellung negativ ist also höher als der ursprüngliche Einstiegskurs notiert. Liegt er niedriger dann ergibt sich ein Ertrag.

      Schauen wir uns den eingefügten Chart an:

      Wäre der Einstieg Anfang 2013 erfolgt ergäben sich Kosten durch negative Kursdifferenz und Zinsen pro Handelstag für ein(1) CFD von 3,65€
      Wäre jedoch der Einstieg genau vor drei (3) Jahren erfolgt ergäben sich lediglich Kosten für Zinsen von 1,3€ pro Handelstag und zwar für ein (1) CFD
      Liegt der Kurs wesentlich unter dem Einstiegskurs ergibt sich ein Ertrag durch die positive Kursdifferenz.
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      Wow 10.900€ Verlust mit 2 CFDs. In die Tonne oder doch nicht?

      Betrachten wir noch einmal den letzten Chart. In 1510 Handelstagen wurden mit einem durchschnittlichen Tageshoch - tief 150 Punkte = 226.500 Punkte zurück gelegt. In Wirklichkeit, ohne die kleinen Bewegungen im Chart zu zählen, das dreifache = 680.000 Punkte. Dazu auch Chart der letzten 10 Handelstage. In diesen Bewegungen liegt ein enormes Gewinnpotenzial. Wie? Kommt noch. Morgen :)
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      Eingefügt Wochenchart seit Anfang 2013. In dieser Berichtszeit sind bis heute 2130 Tage (ca. 1510 Handelstage) vergangen. Der heutige Kurs notiert mit 11530 also 3530 Punkte über dem Einstiegskurs von 8000. Der Handel fing mit 2 CFDs Short an. Davon abgeleitet ergibt sich ein Verlust von:
      Kursdifferenz 2 Mal 3530 = 7060€
      Zinsen über 2130 Kalendertage bei einem Zinssatz von 0,9€ Tag für 2 CFDs = 3840€
      Verlust insgesamt 10.900€
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      Analyse Endloskontrakt Short

      Eíngefügt Wochenchart über 20.Jahre. Wir beginnen die Analyse als der Kurs Anfang 2013 zum dritten Mal an die 8000er Kurs Benchemark gehandelt wurde mit der Annahme, dass von dort wiederum eine Korrektur erfolgen würde. Habe diesen Zeitpunkt bewusst als negativen Start für eine Endlos Shortposition gewählt.


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      Endloskontrakte Long/Short im Rhytmus der Konjunkturzyklen

      Um dieses Thema nicht mit dem anderen Thread: Kriterien der FDAX-TRADING-STRATEGIE zu vermischen eröffne ich es hier.
      Es soll in logischen Schritten mit Hilfe der schon bekannten Wahrscheinlichkeiten ein neuer Handelsansatz kreiert werden und bitte die Leser um Geduld.

      Die Idee ist nicht neu und wurde von mir zum ersten Mal 2011 erwähnt. vtad.de/node/1446

      23 Schlussbetrachtung: Endloskontrakte im Rhythmus der Konjunkturzyklen Ausgehend von den historischen Bewegungsabläufen lassen sich Strategien mit zunehmender Ertragsquote ableiten. Benotung von „6“ bis „1“.

      6. Handelsansatz mit einer Kern-Dauershort-Position. Ersteinstieg inmitten eines Konjunkturzyklus. Eröffnung einer zusätzlichen Short-Position nach Rangeerweiterung in der Shortzone und Glattstellung der Position zum Schlusskurs.
      5. Handelsansatz wie 6. mit zusätzlicher Long-Position nach Rangeerweiterung in der Longzone und Glattstellung der Position zum Schlusskurs.
      4. Handelsansatz wie 5. mit Ersteinstieg in Nähe Konjunkturhoch (Phase 3). •
      3. Handelsansatz wie 4. mit Kern-Dauerlong-Position und Einstieg in Nähe Konjunkturtief (Phase 1)
      2. Fortsetzung in der Reihenfolge 4. und 3.
      1. Fortsetzung in der Reihenfolge 4. und 3. mit vollständiger Umsetzung des Handelsplans der FDAX-Trading-Strategie

      Hierzu noch die Marktanatomie.
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