Angepinnt Neue Trader-Community

      1. Discord Einführung und Geschichte:
      Discord wurde im Jahr 2015 von Jason Citron und Stan Vishnevskiy entwickelt und ursprünglich als Plattform für Gamer konzipiert. Die Idee war, eine einfache Möglichkeit zu bieten, mit Freunden während des Spielens zu kommunizieren, ohne auf komplizierte und ressourcenintensive Lösungen wie TeamSpeak oder Skype zurückgreifen zu müssen. Seitdem hat sich Discord zu einer vielseitigen Plattform entwickelt, die von einer Vielzahl von Communities genutzt wird – von Programmierern über Künstler bis hin zu sozialen und Bildungsgruppen.

      Funktionsweise:
      Discord basiert auf einem Server-Client-Modell. Jeder Benutzer kann einen eigenen Server erstellen oder sich bestehenden Servern anschließen. Innerhalb eines Servers gibt es Kanäle, die entweder für Text- oder Sprachkommunikation genutzt werden können. Ein Textkanal funktioniert ähnlich wie ein Chatraum, in dem Benutzer Nachrichten, Bilder, Videos und Dateien austauschen können. Sprachkanäle hingegen ermöglichen Echtzeit-Gespräche zwischen mehreren Benutzern, ähnlich wie eine Telefonkonferenz.

      Features:

      Text- und Sprachkommunikation: Benutzer können in Echtzeit über Text oder Sprache kommunizieren.
      Video- und Bildschirmfreigabe: Discord ermöglicht auch Videoanrufe und die Freigabe des Bildschirms, was besonders für Präsentationen oder gemeinsames Arbeiten hilfreich ist.
      Bots: Eine der mächtigsten Funktionen von Discord ist die Unterstützung von Bots. Diese automatisierten Programme können in Server integriert werden, um verschiedene Aufgaben zu erledigen, z.B. das Abspielen von Musik, die Moderation von Kanälen oder das Ausspielen von Spielen.
      Rollen und Berechtigungen: Server-Administratoren können verschiedene Rollen erstellen und diesen spezifische Berechtigungen zuweisen. So kann man z.B. bestimmen, wer Nachrichten löschen, neue Kanäle erstellen oder andere Benutzer verwalten darf.
      Nitro: Discord bietet ein Premium-Abonnement namens „Discord Nitro“, das zusätzliche Funktionen wie bessere Videoqualität, größere Upload-Größen und personalisierte Profile bietet.
      Einsatzmöglichkeiten:
      Während Discord ursprünglich für Gamer gedacht war, hat es sich zu einer Allzweck-Plattform entwickelt, die in vielen verschiedenen Bereichen genutzt wird:

      Bildung: Lehrer und Schüler nutzen Discord, um in virtuellen Klassenzimmern zu interagieren, Hausaufgaben zu diskutieren und Lerngruppen zu bilden.
      Unternehmen: Teams verwenden Discord für die interne Kommunikation, ähnlich wie Slack, jedoch mit mehr Fokus auf Freizeitkommunikation.
      Community-Management: Viele Online-Communities, einschließlich Fandoms und Open-Source-Projekten, nutzen Discord, um Mitglieder zu vernetzen und zu organisieren.
      2. Thrive ThemesÜberblick:
      Thrive Themes ist eine Suite von Conversion-optimierten WordPress-Tools, die darauf abzielen, die Effizienz von Websites zu maximieren, insbesondere wenn es um Marketing und Verkauf geht. Die Thrive Themes-Produkte sind speziell darauf ausgelegt, Benutzern ohne tiefgehende technische Kenntnisse die Möglichkeit zu bieten, professionelle und funktionale Websites zu erstellen.

      Produkte und Funktionen:

      Thrive Theme Builder: Dies ist ein visueller Website- und Theme-Builder für WordPress, mit dem Benutzer ihre Website per Drag-and-Drop gestalten können. Der Fokus liegt hier auf Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität, sodass auch Laien ohne Programmierkenntnisse eine hochwertige Website erstellen können.
      Thrive Architect: Ein visueller Seitenersteller, der es Benutzern ermöglicht, Landing Pages und andere wichtige Seiten durch einfaches Ziehen und Ablegen von Elementen zu gestalten. Thrive Architect bietet zahlreiche vorgefertigte Vorlagen, die für verschiedene Zwecke (z.B. Verkauf, Lead-Generierung) optimiert sind.
      Thrive Leads: Ein Plugin zur Lead-Generierung, das es Benutzern ermöglicht, auf einfache Weise Anmeldeformulare, Pop-ups und andere Conversion-Elemente in ihre Website zu integrieren. Thrive Leads bietet umfangreiche A/B-Testing-Funktionen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
      Thrive Quiz Builder: Ein Tool zur Erstellung von Quizzen, die nicht nur für Unterhaltung sorgen, sondern auch zur Lead-Generierung und Segmentierung von Zielgruppen genutzt werden können.
      Thrive Ultimatum: Ein Scarcity-Marketing-Tool, das zeitlich begrenzte Angebote und Countdown-Timer integriert, um die Dringlichkeit zu erhöhen und damit die Conversion-Raten zu steigern.
      Thrive Ovation: Dieses Plugin sammelt und zeigt Testimonials (Kundenbewertungen) an, was das Vertrauen potenzieller Kunden in die Website stärkt.
      Thrive Apprentice: Ein Plugin zur Erstellung und Verwaltung von Online-Kursen direkt auf der eigenen Website. Es bietet Funktionen zur Verwaltung von Kursinhalten, Schülern und Zahlungen.
      Zielgruppe:
      Die Hauptzielgruppe von Thrive Themes sind Blogger, Unternehmer, Marketer und kleine bis mittelgroße Unternehmen, die ihre Online-Präsenz verbessern möchten, insbesondere im Hinblick auf Conversion-Optimierung. Durch die einfache Bedienbarkeit und die Vielzahl an Tools können Benutzer ihre Website ohne externe Hilfe professionell gestalten und verwalten.

      3. WordPress-PluginWas ist ein WordPress-Plugin?
      Ein WordPress-Plugin ist eine Erweiterung, die einer WordPress-Website zusätzliche Funktionen hinzufügt. Plugins sind wesentliche Bestandteile des WordPress-Ökosystems und tragen erheblich zur Vielseitigkeit und Flexibilität der Plattform bei. Sie können von Entwicklern weltweit erstellt und entweder kostenlos oder gegen Bezahlung angeboten werden.

      Funktionsweise:
      Ein Plugin wird in das bestehende WordPress-System integriert und kann durch einfache Installation und Aktivierung verwendet werden. Nach der Installation kann ein Plugin verschiedene Funktionen bereitstellen, von der Anpassung des Erscheinungsbilds bis hin zur Verbesserung der Sicherheit oder der Integration von E-Commerce-Funktionen.

      Arten von Plugins:

      SEO-Plugins: Diese Plugins helfen dabei, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu verbessern. Bekannte Beispiele sind Yoast SEO und All in One SEO Pack. Sie bieten Funktionen wie die Optimierung von Meta-Tags, die Erstellung von Sitemaps und die Analyse von Inhalten.
      Sicherheits-Plugins: Plugins wie Wordfence oder Sucuri Security bieten Schutz vor Hackerangriffen, Malware und anderen Bedrohungen. Sie überwachen die Website auf verdächtige Aktivitäten, bieten Firewalls und führen Sicherheits-Scans durch.
      E-Commerce-Plugins: WooCommerce ist das bekannteste Plugin, um eine WordPress-Website in einen Online-Shop zu verwandeln. Es bietet Funktionen wie Produktverwaltung, Warenkorbsysteme, Zahlungsabwicklung und Versandoptionen.
      Performance-Plugins: Plugins wie WP Super Cache oder W3 Total Cache verbessern die Ladegeschwindigkeit einer Website, indem sie statische Versionen von Seiten erstellen und diese an Besucher ausliefern.
      Design-Plugins: Diese Plugins erweitern die Möglichkeiten zur Gestaltung von Seiten und Beiträgen. Page Builder wie Elementor oder Beaver Builder ermöglichen es Benutzern, ihre Website mit Drag-and-Drop-Elementen individuell anzupassen.
      Social-Media-Plugins: Diese Plugins erleichtern das Teilen von Inhalten auf sozialen Medien und bieten oft zusätzliche Funktionen wie Social-Media-Feeds oder Kommentar-Integration.
      Vorteile der Nutzung von Plugins:

      Einfache Erweiterbarkeit: Ohne Programmierkenntnisse können Benutzer ihre Website mit neuen Funktionen ausstatten.
      Vielfältige Auswahl: Es gibt tausende Plugins, die fast jede erdenkliche Funktion abdecken.
      Kontinuierliche Entwicklung: Viele Plugins werden regelmäßig aktualisiert, um neue Funktionen hinzuzufügen oder Sicherheitslücken zu schließen.
      Nachteile und Herausforderungen:

      Kompatibilitätsprobleme: Manchmal können Plugins nicht gut miteinander oder mit bestimmten Themes harmonieren, was zu Problemen auf der Website führen kann.
      Sicherheitsrisiken: Schlecht gewartete oder unsichere Plugins können Sicherheitslücken darstellen.
      Leistungsprobleme: Zu viele oder schlecht optimierte Plugins können die Ladegeschwindigkeit einer Website beeinträchtigen.
      Fazit:
      WordPress-Plugins sind ein unverzichtbares Werkzeug, um die Funktionalität einer Website zu erweitern und zu verbessern. Sie ermöglichen es Benutzern, ihre Websites an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen, ohne tief in den Code eingreifen zu müssen.

      Diese detaillierte Erklärung sollte dir einen umfassenden Überblick über die drei Themen geben. Wenn du weitere Fragen hast oder mehr ins Detail gehen möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung!
      Servus Leute,

      ich habe in einem der letzten Newsletter ein paar Ergebnisse aus der Umfrage zusammengefasst:

      hintman.activehosted.com/socia…12acf12457e4d67635a95.475

      Es wird primär sicher kein Education-Projekt in dem Sinne, als dass Guides, Leitfäden und Video-Tutorials zur Verfügung gestellt werden. Das gibt es schon zur Genüge, und auch frei verfügbar.

      Was vielmehr fehlt sind authentische Gleichgesinnte, die respektvoll miteinander umgehen. In einer modernen Kommunikations-Form.

      Ein offener Austausch untereinander hat enormes Potential, gerade im deutschsprachigen Raum geht ja kaum einer aus sich raus. Weil man kein Vertrauen in die Communities bzw. in das anonyme Gegenüber hat.

      Kommt dann auch noch das Standbein hinzu, dass Services anonym und mit Echtgeld auf ihre Tauglichkeit hin abgeklopft werden, freu ich mich jetzt schon auf die Diskussionen und Erkenntnisse.

      Die Plattform wird Discord sein, Tests laufen. Jetzt muss ich im Urlaub noch ThriveThemes lernen, das Wordpress-Plugin, für die anderen Seiten :)

      (wenn es hier Thrive-Anwender oder Discord-Fans gibt gerne melden!)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Coole Sache, wenn das funktioniert. Ich finde auch schade, dass in Foren immer weniger los ist. Habe gerne die einen oder anderen geposteten Trades überflogen. Kann sich ja jeder noch daran erinnern, als dann diese trollmässig geifernde Kritik um sich Griff. Das ging auch einher mit dem Rückgang der Postings der Mehrheit. Wenn ein bisschen Gebühr ne Brandmauer vor solchen Gesocks bietet, bin ich dafür. Aber bin ehrlich, ich gebe keine Gebühr aus, die einen komerziellen Aufbau einer Wissenschmiede rechtfertigen könnte. Bin ein Sammler und habe schon so viel Content gesammelt, dass würde für min. 2 Traderleben reichen. Ich werde mich mal auf das konzentrieren, mit den ich schon Berührung hatte.
      ich raube, also bin ich....
      Das ist aber im Vergleich zu "früher" übersichtlich.
      Bei Sistemas de Trading bist du am Ende von Seite 1 schon bei den letzten Antworten im Jahr 2022. Nur 5 Threads haben eine Antwort im Jahr 2024
      Von den 5 Threads habe 4 unter 10 Anworten. (3 davon nur 1 oder 0 Antworten)

      Im Aktienboard gab es um 2018/2019 teilweise mehrere Seiten innerhalb eine Threads pro TAG, wenn es hoch her ging.
      Die "Alten unter sich" haben sich alles schon gesagt, die "Neuen" sind auf anderen Kommunikationskanälen
      Nach Jahren mal angemeldet, weil ich die Idee gut finde, aber auch denke du solltest gut überlegen, wie du deine Energie verwendest.
      Blogs und Foren sind tot. Es gibt noch ein paar große Foren, die vor Jahren entstanden sind und die aufgrund des Inhalts weiterleben.
      Da sind dann Buch-Foren, Hörspiel-Foren, Aktien-Foren, Auto-Foren dabei aber bei allen wird das Forum von hauptsächlich Usern der ersten Stunden gestützt.
      Die Anzahl der Beiträge ist im Vergleich zu vor x Jahren super niedrig und die Anzahl von engagierten neuen Nutzern kaum messbar.

      Aufmerksamkeit wird heute bei Youtube, TikTok und Instagram generiert, allerdings ist dort kein Austausch möglich und viele der dortigen User haben nicht das Wissen, um die Inhalte einschätzen zu können.

      Diskussionen finden heute in WhatsApp-Guppen, bei Discord oder auf Telegram statt. Allerdings ist durch das Medium selbst, die Art der Diskussion extrem verkürzt. Längere Texte werden nicht oder kaum gelesen.
      Dort macht jemand den Eintänzer, der in seinem Bereich der Experte ist. Anders geht es ja auch kaum, da die anderen Mitglieder anonym sind und niemand deren Trackrecord und Tradingerfahrung kennt.

      Ich würde an deiner Stelle alle Kontakte, die du hast (und die andere aktive Forumuser haben) fragen,ob sie sich in einer Telegramgruppe versammeln wollen.
      Wenn diese Gruppe dann wirklich aktiv ist, kannst du von dort ausgehend überlegen ob sich etwas entwickeln lässt.
      Die vorigen Kommentare bringen einige interessante Punkte zur Diskussion, die in Bezug auf das Projekt eines erfahrenen Traders relevant sein könnten. Hier ist eine Analyse der Hauptaspekte:

      Bildungsbereich und Scharlatanerie: Der Kommentar spricht eine bekannte Problematik an, dass es viele unseriöse Anbieter im Bereich Trading-Bildung gibt, die oft mit ausgefeiltem Marketing arbeiten. Diese Kritik ist berechtigt, denn im Finanz- und Trading-Bereich gibt es tatsächlich viele, die unhaltbare Versprechungen machen und mit übertriebenen Marketingtaktiken arbeiten, um Kunden zu gewinnen. Ein seriöses Projekt müsste sich deutlich davon abheben, indem es Transparenz, echte Kompetenz und nachweisbare Erfolge in den Vordergrund stellt.

      Zersplitterte Communities: Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeiten von Foren vorbei sind und Communities heutzutage auf verschiedenen Social-Media-Plattformen zersplittert sind. Das ist ein berechtigter Punkt. Ein neues Projekt müsste sich überlegen, wie es eine zentrale, aktive und engagierte Community aufbauen kann, vielleicht durch eine Plattform, die Anreize für hochwertigen Content bietet und eine klare Abgrenzung zu den zahlreichen oberflächlichen Angeboten auf Social Media schafft.

      Content-Erstellung und Finanzierung: Der Kommentar zweifelt daran, dass sich genug qualifizierte Content-Ersteller finden lassen, die bereit sind, für eine solche Plattform hochwertigen Inhalt zu liefern, insbesondere wenn die Finanzierung durch eine Paywall begrenzt ist. Hier liegt eine große Herausforderung: Content-Erstellung ist aufwändig und erfordert Anreize, sei es durch finanzielle Entlohnung oder andere Formen der Wertschätzung und Anerkennung. Das Projekt müsste ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickeln, das hochwertige Inhalte ermöglicht und gleichzeitig attraktiv genug für Content-Ersteller ist.

      Altruismus und Gemeinschaft: Der Kommentar schließt mit einer eher pessimistischen Einschätzung des Altruismus in der heutigen Zeit. Tatsächlich könnte es schwierig sein, auf eine große Menge von Menschen zu zählen, die ohne ausreichende Gegenleistung ihr Wissen teilen. Um dem entgegenzuwirken, könnte das Projekt versuchen, eine starke, wertschätzende Community zu schaffen, die nicht nur durch finanzielle Anreize, sondern auch durch soziale Anerkennung und das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein, motiviert wird.

      Fazit: Der Kommentar wirft berechtigte Fragen und Bedenken auf, die in der Planung und Umsetzung des Projekts berücksichtigt werden sollten. Um erfolgreich zu sein, müsste das Projekt klare Antworten auf diese Herausforderungen finden, indem es Transparenz, Qualität, nachhaltige Finanzierungsmodelle und eine starke Community in den Vordergrund stellt. Es ist kein leichtes Unterfangen, aber mit der richtigen Strategie und einem Fokus auf echte Mehrwerte könnte es dennoch Potenzial haben.

      Ich glaube jedoch an das Projekt und darf mich auch als Beispiel nennen: Durchhaltevermögen

      vtad.de/kopie-von-fdax-trading-strategie-05-08-09-08-2024/

      DanielR schrieb:

      Hallo Michael,

      Danke für Deinen Impuls hinsichtlich der Trader-Community! Ich weiß zwar nicht, was sich hinter "Wunsch-Endprodukt" verbirgt, aber ich glaube der Markt ist hinsichtlich solcher Angebote schon gelaufen. Die die Traden lernen wollen, finden heute andere etablierte Angebote, teils natürlich für den Einwurf einer Münze. Ob profitabel handelnde Händler mit Onlytraders eine neue Plattform suchen um sich da auszutauschen, vielleicht noch bei verschiedenen Handelsinstrumenten, Märkten, ... dauerhaft ... glaub ich heute nicht dran. Aber wie geschrieben, ich kenne das "Wunsch-Endprodukt" nicht und vielleicht ist es doch eine "Innovation". :)

      Grüße
      Dan


      Sehe ich ähnlich, im Education Bereich gibt es auch im deutschsprachigen Raum einige seriöse Anbieter, die meisten davon wollen aber richtig Geld dafür sehen (und das ist okay) und sehr viele Scharlatane, die aber oft "Marketig-Genies" sind und den Scheiß, den sie erzählen, aufhübschen und sich eine mehr oder minder isolierte Community schaffen, da grenzt dann Kritik an Blaspehmie.

      Die Zeit von Foren ist so ziemlich vorüber (nicht nur im Trading-Bereich), die jeweiligen "Szenen" sind komplett zersplittert auf irgendwelchen Social Media Kanälen unterwegs, ich lese gelegentlich auf Discord bei einigen Servern mit, da bleibt einem teilweise das Hirn stehen welcher Scheiß da verbreitet wird.

      Ohne jetzt die Details deines Planes zu kennen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass das wirklich funktioniert, die Frage ist wer soll Content liefern, auch mit den Einnahmen einer Paywall lässt sich Content-Creating (und damit meine ich nicht den 2758ten Artikel über Risk- und Moneymanagement) nicht angemessen finanzieren, ob sich da genug Menschen finden, die das trotzdem machen, bezweifle ich, der Altruismus der Menschheit ist in den letzten Jahren massiv zurückgegangen.
      Hallo Michael,

      Danke für Deinen Impuls hinsichtlich der Trader-Community! Ich weiß zwar nicht, was sich hinter "Wunsch-Endprodukt" verbirgt, aber ich glaube der Markt ist hinsichtlich solcher Angebote schon gelaufen. Die die Traden lernen wollen, finden heute andere etablierte Angebote, teils natürlich für den Einwurf einer Münze. Ob profitabel handelnde Händler mit Onlytraders eine neue Plattform suchen um sich da auszutauschen, vielleicht noch bei verschiedenen Handelsinstrumenten, Märkten, ... dauerhaft ... glaub ich heute nicht dran. Aber wie geschrieben, ich kenne das "Wunsch-Endprodukt" nicht und vielleicht ist es doch eine "Innovation". :)

      Grüße
      Dan
      I go for it!
      Miachael erwähnt eine Paywall unf fragt in der Umfrage was jemand bereit wäre zu zahlen.

      Paywall bedeutet:

      Eine Paywall ist ein System, das den Zugang zu Online-Inhalten wie Artikeln, Videos oder anderen digitalen Medien auf Nutzer beschränkt, die für ein Abonnement oder eine einmalige Zugangsgebühr bezahlt haben. Es wird häufig von Online-Verlagen, Nachrichtenwebsites und Inhaltsanbietern verwendet, um ihre Inhalte zu monetarisieren und Einnahmen zu generieren.

      Es gibt verschiedene Arten von Paywalls:

      Harte Paywall: Diese beschränkt den Zugang zu allen Inhalten und erfordert, dass Nutzer bezahlen, bevor sie auf irgendetwas zugreifen können. Es gibt keine kostenlosen Inhalte ohne Abonnement.

      Weiche Paywall (oder Metered Paywall): Diese ermöglicht es Nutzern, eine begrenzte Menge an Inhalten kostenlos zu sehen, normalerweise eine bestimmte Anzahl von Artikeln pro Monat. Sobald das Limit erreicht ist, müssen Nutzer bezahlen, um weiterhin auf Inhalte zugreifen zu können.

      Freemium-Modell: Dies bietet einige Inhalte kostenlos an, während Premium-Inhalte nur zahlenden Abonnenten zur Verfügung stehen. Kostenlose Nutzer können trotzdem auf einen Teil der Inhalte der Website zugreifen.

      Dynamische Paywall: Diese passt die Menge der kostenlosen Inhalte basierend auf dem Nutzerverhalten und anderen Faktoren an und bietet personalisierte Zugangslimits.

      Paywalls sind darauf ausgelegt, eine stetige Einnahmequelle für Inhaltsanbieter und Verlage zu schaffen, während sie ein Gleichgewicht zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten aufrechterhalten, um Abonnenten anzuziehen und zu binden.


      Obwohl ich persönlich meine Beiträge kostenlos schreibe , kann ich dem Vorgehen nur zustimmen.
      Es verspricht Seriösität.

      Neue Trader-Community

      Servus Leute

      Ich brauche nichts beschönigen: ich bin hier schon länger absent. Ohne eine kleine Handvoll fleißiger Schreiber wäre das Forum schon lange tot. Ich habe nichts mehr beigetragen an Infos oder Entertainment, weil mir schon seit 3 Jahren eine andere Form von Gemeinschaft vorschwebte.

      Eine ohne gesichtslose Trolle, ohne Qualitätssicherung, ohne wirklich zu wissen wer denn nun mit Echtgeld handelt oder ein Dampfplauderer ist.

      Es wird also eine kleine, feine Community hinter einer Paywall. Und die Einnahmen wiederum sollen den Autoren/Creators zugute kommen. Du willst nur stiller Leser sein? Gerne, kein Problem. Du bist aktiv und sammelst fleißig Likes und Anerkennung? Dann sollst du dafür auch vergütet werden.

      Außerdem kotzt mich ein Großteil der Branche an, die ohne viel Aufwand jegliche negative Bewertungen von diversen Plattformen löschen lassen können. Anonyme Echtgeldtests, denen keiner was anhaben kann, weil sie auf objektiven Fakten beruhen. Das wird zwar viele Anwalts-Schreiben mit sich bringen, aber auch großen Spaß machen.

      Ich hab auch noch andere Flausen im Kopf, aber um wirklich zu wissen was EUCH am wichtigsten ist, bzw. das drängendste Problem, habe ich eine Umfrage gestaltet.

      Macht da gerne mit für dein künftiges Wunschangebot für Trader, dauert keine 5min :thumbup:

      Zur Umfrage
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!