Von Gregor Bauer
Ist sie nicht irre, die Diskussion um den Ölpreis. Alles diskutiert sich die Köpfe heiß, wann und warum der Preis für das schwarze Gold steigt oder fällt. Dazu kommen dann noch die Berechnungen der Fundamentalanalysten, wie sich ein steigender Ölpreis auf die Wirtschaft in x-Jahren auswirken könnte.
Mich versetzt immer wieder die Binsenweisheit vieler Investoren in Erstaunen: Steigt der Ölpreis um einige Cent - nur weg mit Aktien. Fällt er dann wieder um einige Cent - Hurra, Kaufen! Sie konnten dieses Spielchen in den letzten Wochen sehr gut in den Nachrichten verfolgen.
Natürlich kann sich ein dauerhaft steigender bzw. hoher Ölpreis auf die meisten Wirtschaftszweige negativ auswirken. Doch dies geschieht nicht sofort, sondern bestenfalls mit erheblicher zeitlicher Verzögerung. Trotzdem werden Aktien heute aus diesem Grund gekauft oder verkauft. "Die Börse handelt die Zukunft" ist eine beliebte, aber meiner Meinung nach völlig irreführender Spruch. Ich sage Ihnen: Die Börse reagiert meistens völlig hysterisch auf Ereignisse, die möglicherweise eintreten könnten, oder eben auch nicht. Eben irrational. So stochern viele Fundamentalanalysten eher immer im Nebel herum, weil Sie nicht wissen, welche Meldung denn morgen die Sache wieder ganz anders erscheinen lässt.
Mein Punkt dabei ist: Lassen Sie sich nicht von diesen Analysten ins Boxhorn jagen. Nur die Charts selbst sagen Ihnen, wo es in Zukunft lang geht. Denn die Emotionen der Marktteilnehmer sind vorhersehbar. Ich gebe Ihnen ein Beispiel.
Jetzt nutzen schon Terroristen die vorhersagbaren Reaktionen der Börsenteilnehmer. In der vergangenen Woche haben mich die Nachrichten geradezu in Angst und Schrecken versetzt. Die terroristischen Anschläge in Saudi-Arabien sind begangenen worden, um die Märkte zu verunsichern und den Ölpreis in die Höhe zu treiben. Dieses Statement haben die Terroristen selbst auf einer Internet-Seite abgegeben. Ziel war es, die westlich Wirtschaft zu schädigen. Und im Endeffekt heißt das: Alle Anleger an den westlichen Finanzplätzen werden zum Spielball von fundamentalistischen Terroristen.
Mit anderen Worten: Terroristen machen sich die vorhersehbaren Reaktion der Börsenteilnehmer für Ihre Zwecke zu nutze. Lassen Sie sich daher nicht von dieser Hysterie anstecken!
Die Charts zeigen Ihnen die Marktstimmung. Sie werden echte Trends von Hysterie unterschieden lernen. Sie werden eben nicht mehr am Tiefpunkt in Panik verkaufen und in Kursschüben teuer Ihre Werte einkaufen.
Erkennen Sie die Psychologie des Marktes in den Charts, und Sie sind nicht mehr manipulierbar. Eine besonders gute Methode, um die Psychologie der Märkte zu verstehen bieten die Kerzencharts. Sie visualisieren Angst und Gier der Marktteilnehmer, und stellen ein Instrumentarium an Formationen zur Verfügung, welches Ihnen hilft, Trendumkehrpunkte zuverlässig zu prognostizieren.
Ist sie nicht irre, die Diskussion um den Ölpreis. Alles diskutiert sich die Köpfe heiß, wann und warum der Preis für das schwarze Gold steigt oder fällt. Dazu kommen dann noch die Berechnungen der Fundamentalanalysten, wie sich ein steigender Ölpreis auf die Wirtschaft in x-Jahren auswirken könnte.
Mich versetzt immer wieder die Binsenweisheit vieler Investoren in Erstaunen: Steigt der Ölpreis um einige Cent - nur weg mit Aktien. Fällt er dann wieder um einige Cent - Hurra, Kaufen! Sie konnten dieses Spielchen in den letzten Wochen sehr gut in den Nachrichten verfolgen.
Natürlich kann sich ein dauerhaft steigender bzw. hoher Ölpreis auf die meisten Wirtschaftszweige negativ auswirken. Doch dies geschieht nicht sofort, sondern bestenfalls mit erheblicher zeitlicher Verzögerung. Trotzdem werden Aktien heute aus diesem Grund gekauft oder verkauft. "Die Börse handelt die Zukunft" ist eine beliebte, aber meiner Meinung nach völlig irreführender Spruch. Ich sage Ihnen: Die Börse reagiert meistens völlig hysterisch auf Ereignisse, die möglicherweise eintreten könnten, oder eben auch nicht. Eben irrational. So stochern viele Fundamentalanalysten eher immer im Nebel herum, weil Sie nicht wissen, welche Meldung denn morgen die Sache wieder ganz anders erscheinen lässt.
Mein Punkt dabei ist: Lassen Sie sich nicht von diesen Analysten ins Boxhorn jagen. Nur die Charts selbst sagen Ihnen, wo es in Zukunft lang geht. Denn die Emotionen der Marktteilnehmer sind vorhersehbar. Ich gebe Ihnen ein Beispiel.
Jetzt nutzen schon Terroristen die vorhersagbaren Reaktionen der Börsenteilnehmer. In der vergangenen Woche haben mich die Nachrichten geradezu in Angst und Schrecken versetzt. Die terroristischen Anschläge in Saudi-Arabien sind begangenen worden, um die Märkte zu verunsichern und den Ölpreis in die Höhe zu treiben. Dieses Statement haben die Terroristen selbst auf einer Internet-Seite abgegeben. Ziel war es, die westlich Wirtschaft zu schädigen. Und im Endeffekt heißt das: Alle Anleger an den westlichen Finanzplätzen werden zum Spielball von fundamentalistischen Terroristen.
Mit anderen Worten: Terroristen machen sich die vorhersehbaren Reaktion der Börsenteilnehmer für Ihre Zwecke zu nutze. Lassen Sie sich daher nicht von dieser Hysterie anstecken!
Die Charts zeigen Ihnen die Marktstimmung. Sie werden echte Trends von Hysterie unterschieden lernen. Sie werden eben nicht mehr am Tiefpunkt in Panik verkaufen und in Kursschüben teuer Ihre Werte einkaufen.
Erkennen Sie die Psychologie des Marktes in den Charts, und Sie sind nicht mehr manipulierbar. Eine besonders gute Methode, um die Psychologie der Märkte zu verstehen bieten die Kerzencharts. Sie visualisieren Angst und Gier der Marktteilnehmer, und stellen ein Instrumentarium an Formationen zur Verfügung, welches Ihnen hilft, Trendumkehrpunkte zuverlässig zu prognostizieren.
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