PDas

      @mediabroadcast

      Hallo,

      wollte Dir noch mitteilen, dass ich meinen ersten Trade über den PDA (d4f) getätigt habe (ebenfalls nach einer guten Woche Test mit der Demo über PDA). Funktioniert alles bestens. Einmal hatte ich Probleme, da ich die Reihenfolge nicht einhielt und zuerst GPRS beendete und danach Netop. In diesem Fall scheint das Handshaken zum Ausloggen nicht mehr zu funktionieren und mein Netop-Host lies sich nicht mehr ansprechen. Meine Frau konnte mir dann zum Glück weiterhelfen und den Host nochmal durchstarten.
      Wie gesagt, ansonsten sehr zufrieden und daher nochmals vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung und die schnelle Unterstützung.

      Lieber Gruss, Erik
      reportage in 3sat fernsehen (3sat.de)
      wurde gewarnt, daß alle standardschutzprogramme bei WLAN nix taugen.
      (der chaos computer club ,oder Rode&Schwarz SI warnen)
      nur teure software von virtual private network (VPN) taugt was;
      'Pretty good privacy' software schützt z.B. bei Handys.
      bei blue tooth handys sind nur über 2000euro teure top sek handys einigermaßen sicher.
      gute infos auch bei 3sat.de/neues
      bei planetopia.de (sat1)
      giga.de

      im folgenden text unten steht hitec, nano, neues,
      damit sind die redaktionen auf 3sat fernsehen gemeint.
      du kannst sie auf 3sat.de finden
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      03.10.2004 - 19:10 Uhr (VPS 19.15)
      Wissenschaft spezial: Spionagetechnik
      3sat

      Spionieren ist "in": Der Verkauf von Überwachungskameras boomt. "Schnüffelprogramme" sind das am schnellsten wachsende Segment der Softwarebranche. Noch nie war es so einfach und billig, an Spionagetechnik zu kommen. In deutschen Büros haben Bespitzeln, Ausspionieren und die illegale Informationsbeschaffung derzeit Hochkonjunktur. Dabei ist das Ausspionieren der Mitarbeiter verboten - es sei denn, es besteht ein konkreter Verdacht auf Unregelmäßigkeiten. Meistens sind diese "Unregelmäßigkeiten" zwar unerlaubt, aber harmlos: beispielsweise privates Online-Banking. Dennoch kamen nach einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im vergangenen Jahr in 39 Prozent der deutschen Unternehmen Fälle von Diebstahl geistigen Eigentums ans Tageslicht. Aber auch Arbeitgeber nutzen die Chance, unliebsame Mitarbeiter mithilfe verdeckter elektronischer Kontrollen loszuwerden. Geschnüffelt wird aber auch andernorts: Marketing-Strategen forschen die Lebensgewohnheiten ihrer Kunden aus und der Staat möchte sowieso am liebsten alles über jeden wissen - zum Schutz der eigenen Bürger, natürlich.
      "hitec", "nano" und "neues" zeigen in "Wissenschaft spezial: Spionagetechnik", was Spionagetechnik heute alles möglich macht, wer sie anwendet und wie man sie abwehren kann.
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      grüße, dagoberto:):):)

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      @dagoberto

      Hab Dir, um die von Michael gewünschte Themeneindeutigkeit zu gewährleisten, jetzt hier geantwortet.
      Du hast schon recht, ist nicht ungefährlich. Was mein WLAN angeht, so habe ich zumindest alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen eingestellt:
      Hardware-Router mit nur einem freigegebenen UDP-Port, WLAN mit
      WEP-Verschlüsselung und MAC-Adressüberprüfung (nur mein PDA und
      meine PC's werden dort erkannt) und beim normalen Browsen habe
      ich noch einen Proxyserver mitlaufen. Ausserdem aktualisiere ich täglich
      meine Virensoftware, die natürlich auch immer mitläuft. Probleme habe ich bisher nicht gehabt.
      Mehr Angst habe ich allerdings beim Connecten des PDA mit meinem Heimnetzwerk über GPRS. Da ist mir ausser einem Passwortschutz noch
      nichts rechtes eingefallen. Aber vielleicht kann Maestro mediabroadcast
      etwas dazu sagen?
      @morando

      Das kann schon sein. Die größte Datenmenge fällt natürlich beim ersten Bildschirmaufbau an und wenn Du zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechselst. Die Datenmenge wird dann kleiner, wenn Zum Beispiel nur noch Kursveränderungen übertragen werden.
      Pro Tag fallen bei mir zwischen 3 und 5 MB an bei fast stündlichem Abfruf der Daten. Hierfür habe ich eine Volumenflatrate bei meinem Provider abgeschlossen, um die Kosten im Griff zu behalten.

      LG

      MB
      @morando

      Das mit dem Beenden kann wirklich ein Problem sein. Habe auf meinem PDA aber noch zusätzliche Tools installiert, die dieses Manko beheben.
      Schau doch mal bei pocketland.de oder einem anderen Softwareportal unter dem Stickwort "Programm beenden" nach. Da findest Du nützliche Tools. Ich persönlich benutze "Spb Pocket Plus V2.1" .

      Liebe Grüße

      MB
      @mediabroadcast

      Richtig, nachdem ich heute morgen im Büro eifrig getestet habe, bin ich wirklich hochzufrieden mit der Lösung. Das i-Tüpfelchen wäre wie Du schon geschrieben hast die UMTS-Lösung, um auch die Zeitverzögerung zu eliminieren. Aber das ist erstmal völlig ok.
      Zu dem Punkt "Exit aus Netop". Ich habe jetzt bemerkt, dass ein einfaches Drücken von X Netop nicht wirkich beendet (wie Du auch schon geschrieben hast). Netop wird nur dann richtig beendet, wenn man im Netop-Menü "Exit" wählt.
      Um sicher zu gehen, reicht es, wenn man unter Einstellungen-> Systemspeicher den Folder "Ausgeführt" anklickt und nachschaut, ob der Prozess noch läuft. Wenn ja, wie im normalen Windows-Taskmanager den Netop-Prozess beenden und dann kann man problemlos wieder neu starten.
      Eine wichtige Info für alle, die diese Lösung zusammen mit Teletrader einsetzen. Greift man parallel über Netop und lokal von einem zweiten Rechner auf Teletrader zu, liefert die zuletzt aktivierte Verbindung keine Live-Daten mehr. Es funktioniert also immer nur EINE Teletraderverbindung.

      Gruss und nochmals Danke!
      Erik
      @morando

      Nehme die Umarmung dankend entgegen und hoffe, dass meine Frau keine falschen Schlüsse zieht... ;)

      Im Ernst, diese UDP Einstellung beim Guest ist wirklich total unlogisch. Ich habe darüber im Handbuch auch nichts gefunden. Dort steht lediglich der Hinweis, dass der Namensserver nur unter UDP funktioniert und den benutzen wir hier ja gar nicht. Ich bin auch nur durch Probieren auf die Lösung gekommen.
      Der zweite Fallstrick ist sicherlich die Port-Freischaltung am Router - ohne die Ports findet eben keine Kommunikation statt.

      Ich freue mich mit Dir und hoffe, dass meine "Empfehlung" für Dich die richtige Wahl ist. Bei mir läuft noch alles bestens und ich kann mir persönlich wirklich keine mobilere Lösung vorstellen....bis auf den ersten PDA mit UMTS.

      Liebe Grüße

      MB
      @mediabroadcast

      Auch wenn ich sonst nicht so spontan bin: Ich könnte Dich jetzt umarmen!
      Nach zwei Nächten, die ich wegen dieser Sache bis 3.30 Uhr durchgemacht
      habe, hat es jetzt zuerst über wireless-lan und dann auch über gprs
      geklappt!
      Ausschlaggebend war Dein Hinweis auf die UDP-Einstellung im Guest.
      Hier hatte ich die ganze Zeit TCP, da ich davon ausging, dass es ja eine
      ganz normale TCP/IP-Verbindung ist. Nachdem ich dann den Port 6502
      im Firewall auch für dieses Protokoll geöffnet hatte, hat es auf Anhieb geklappt.
      Vielen, vielen Dank!

      Lg
      Erik
      @morando

      Hi morando,

      die Installation war auch bei mir etwas knifflig und hat einiges Ausprobieren erfordert. Dann laß` uns mal die Einstellungen durchgehen.

      PDA: Du solltest die GPRS Verbindung manuell starten, sonst kann es sein, dass Du eine Fehlermeldung erhälst. Das Programm findet dann natürlich Deinen Computer nicht. Überprüfe bitte mal unter "File", "Communication", ob Du "UDP" angeklickt hast. Sonst geht es nicht. Auf Connect klicken und in die erste Zeile Deine Dynip IP eingeben.

      P.S. Besorge Dir mal ein Tool, dass das Programm wirklich beendet, wenn Du auf "X" klickst. Sonst läuft es im Hintergrund weiter und könnte zu Problemen führen.

      PC: Unter "Kommunikationsprofile" klicke nur "Internet (TCP)" an. Unter den erweiterten Einstellungen sollten alle Häckchen bis auf das letzte aktiviert sein. Der Namensserver interessiert uns nicht.
      Achtung! Wenn Du einen Router verwendest achte bitte darauf, dass die Ports fürs Senden und Empfangen dort freigeschaltet werden. Dass musst Du manuell einrichten.
      Gehe zu "Programmoptionen" und "Host-Name". Bei "Namensgebung" klickst Du das letzte Feld "Windows-Computernamen verwenden". Unter "Namensoptionen" sind alle Häkchen aktiviert. Bei "Bet-Op-Namensserver" sollte "PUBLIC" stehen.

      So läufts bei mir.

      Alles Gute

      MB
      @mediabroadcast

      Hallo,

      mit Interesse habe ich vor einiger Zeit Deinen Beitrag zum PDA verfolgt.
      Jetzt bin ich gerade selbst vor Vollendung der von Dir geschilderten Konstellation. Hierzu habe ich mir einen MDA III zugelegt und versuche nun verzweifelt meinen MDA per GPRS mit meinem Laptop über DSL zu verbinden. Alle Voraussetzungen sind geschaffen, die automatische dyndns-IP funktioniert auch , netop-guest ist auf MDA und netop-Host auf Laptop installiert.
      Mein Problem ist nun, dass jedesmal, wenn ich Netop auf dem MDA starte,
      die Verbindungsaufnahme irgendwann mit "Host nicht gefunden abbricht".
      Zusätzliches Problem ist dann meistens, dass sich der Netop-Guest auf dem MDA nicht mehr schließen lässt und noch dazu meine GPRS-Einstellungen zerschiesst.

      Mich würden nun folgende Einstellungen von Dir interessieren:

      Welches Kommunikationsprofil und darunter welches Kommunikationsgerät hast Du auf dem Host und auf dem Guest eingerichtet?

      Startest Du auf dem MDA die GPRS-Verbindung, bevor Du Netop-Guest startest?

      Welche Connect-Einstellungen hast Du im Netop-Guest auf Deinem MDA vorgenommen?

      Lg

      morando