Kennt Ihr Goichi Hosoda? Nein? Dann solltet Ihr diesen Artikel lesen, um etwas von seinem Vermächtnis zu erfahren. Hosoda war Journalist und nannte sich „Ichimoku Sanjin“. Er entdeckte die hier vorgestellte Indikatorentechnik, die lange Zeit vor ihm, bereits vor dem Zweiten Weltkrieg erfunden wurde. Letztendlich wurde dieser Indikator in einem Büchlein im Jahre 1968 publiziert und ist seitdem, zumindest in japanischen Handelsräumen, sehr populär.
Ichimoku Kinkou Hyou bedeutet in etwa „Alles auf einen Blick“. Nach einer kurzen Einarbeitung, und dem nötigen Verständnis der Hintergründe, klart sich das Bild auf und das Ziel des Indikators wird klar erkennbar. Er soll einen möglichst umfassenden Überblick über den technischen Zustand eines Marktes oder einer Aktie geben.
Hosada hat sich viele Jahre mit diesem Indikator beschäftigt, stellte sogar Studenten an, die tausende von Berechnungen durchführten, um die besten Einstellungen zu finden. Denn damals waren weder Computer noch programmierbare Taschenrechner verbreitet. Der Indikator ähnelt stark einem System aus gleitenden Durchschnitten, und auch die Signalerzeugung geschieht auf ähnliche Art und Weise. Jedoch eröffnet uns dieser Indikator nicht nur konkrete Handelsregeln, sondern gibt auch Hinweise auf Unterstützungs- und Widerstandszonen und liefert sogar ein Bewertungsmaß für die Stärke der erzeugten Signale. Er basiert auf der Berechnung von mittleren Handelsspannen einer bestimmten Periode und deren Projektion in Zukunft und Vergangenheit.
Ichimoku Kinkou Hyou bedeutet in etwa „Alles auf einen Blick“. Nach einer kurzen Einarbeitung, und dem nötigen Verständnis der Hintergründe, klart sich das Bild auf und das Ziel des Indikators wird klar erkennbar. Er soll einen möglichst umfassenden Überblick über den technischen Zustand eines Marktes oder einer Aktie geben.
Hosada hat sich viele Jahre mit diesem Indikator beschäftigt, stellte sogar Studenten an, die tausende von Berechnungen durchführten, um die besten Einstellungen zu finden. Denn damals waren weder Computer noch programmierbare Taschenrechner verbreitet. Der Indikator ähnelt stark einem System aus gleitenden Durchschnitten, und auch die Signalerzeugung geschieht auf ähnliche Art und Weise. Jedoch eröffnet uns dieser Indikator nicht nur konkrete Handelsregeln, sondern gibt auch Hinweise auf Unterstützungs- und Widerstandszonen und liefert sogar ein Bewertungsmaß für die Stärke der erzeugten Signale. Er basiert auf der Berechnung von mittleren Handelsspannen einer bestimmten Periode und deren Projektion in Zukunft und Vergangenheit.
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