LEGUAN Position/Strategie

      Diese Beispiele auf der HP sind etwas veraltet, da hab ich noch zu 30-40% diskretionär getradet. Dies hat sich mittlerweile minimiert.

      Wenn ich die nächsten Tage im Chat die häufigsten Fragen abgeklärt sehe, versuche ich das alles upzudaten
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      @Hintman

      Ok, ich seh jetzt ein bisschen klarer.
      Zunächst mal habe ich nicht daran gedacht, dass bei intraday candles notwendigerweise der close fast jeder candle = open der Nächsten ist.
      Die Beispielpatterns, die ich mit Deinen verglichen habe, sahen daher immer etwas anders aus.
      Bleiben aber immer noch ein paar Stellen, wo ich Signale anders sehen würde (werden alle gängigen Candleformationen beachtet?).
      Z.B. "2.Pfeil", obere Grafik:
      Laut "Regeln" erfolgen alle Entscheidungen primär nach den Candleformationen, hier reichte dann aber das CCI/SMA Signal ohne Pattern.
      Dagegen gabe es 9 Stunden vorher ein "hanging man" und eine Cross beim CCI/SMA, aber wohl kein Signal.

      Mein grundsätzliches Problem ist also, dass wenn ich versuche, aus den Beispielen der Homepage ein Regelsystem abzuleiten, ich immer in Wiedersprüche komme. Daher habe ich mir schon gedacht, dass Candle60 eher diskretionär ist.
      Andernseits steht in manchen Threads etwas von 90% fest definiert, und das macht mich wieder stutzig.
      @ThomasB

      dein Posting schreckt mich etwas, da ich doch der Meinung war, dies zur Genüge dargestellt zu haben.

      Werde mir das zu Herzen nehmen und noch heute versuchen, die Homepage upzudaten, danke
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Hallo Thomas,
      lass uns nicht die Strategie von Leguan diskutieren, ich stimme Deiner Argumentation zum Thema "Superposition" aber eindeutig zu.
      Was Candle60 betrifft: schau Dich doch mal im entsprechenden Thread um, da wurden gerade gestern wieder die Parameter beschrieben.
      Ich kann Dir aber sagen dass es ein relativ diskretionäres System ist, trotzdem mit festen Regeln um den "Bauch" in seine Schranken zu weisen.
      Dennoch besteht ein gewisser Interpretationsspielraum bei den Kerzensignalen, keine Frage.
      Gruss, Chris
      Hallo,

      ich lese seit ein paar Tagen hier aus Neugier mit. Ich selber trade nicht, mir fehlt die Zeit, arbeite aber schon seit geraumer Zeit im Börsenumfeld.
      Zu den Beiträgen von Leguan würde ich gerne mal etwas loswerden:

      Leguan
      Mein Fachgebiet ist Mathe und Informatik. Weshalb es nicht funktionieren kann bzw. nicht funktionieren darf ist weil ausschließlich nach einem Optimalen Einstiegs sowie Ausstiegspunkt gesucht wird.
      ...
      Ein und Ausstieg richtig zu erwischen um eine stetige Ertragskurve hoffentlich nach oben zu zu erreichen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit
      ...
      Ein System muß so aufgebaut sein daß die Linearität des Kurses in Bezug zum Ertrag künstlich gekrümmt wird. D.h. Positionsgrößenveränderung. Das ist hier ein absolutes Fremdwort. Ich arbeite ausschließlich mit OP-Strategien. Nachfolgender Chart soll verdeutlichen was es heißt auf die eine Seite voll gewinnen ohne auf der anderen zu verlieren



      Das stimmt so pauschal natürlich nicht. Jedes HS muß bessere Ein- oder Ausstiegspunkte finden als der pure Zufall, eine Position als "free lunch", so wie Du sie beschreibst, die entweder gewinnt oder nach 75% Laufzeit fast noch pari ist, gibt es mit Optionen nicht, auch mit rollieren der Strikes.
      Wenn ich Deine Beispielposition (jetzt wären die Strikes natürlich niedriger)

      Put long 4400 4
      Put short 4100 1
      Put short 4050 2
      Put short 4000 1
      Call long 4400 6

      bei den short Puts mal zusammenfasse, hast Du Mit den Puts einen bear spread und zus. die Calls long.
      Du zahlst für Dein begrenztes Risiko nach unten einfach täglich Dein Theta (=Zeitwertverlust), ansonsten könntest Du ja auch die spiegelbildliche Position einnehmen (also Calls statt Puts und vice versa, gleiches ITM bzw. OTM), dann hast Du die gleiche Ertragskurve, nur mit umgedrehter Achse beim Underlyingkurs.
      Damit müßtest Du analog nach oben immer fast pari oder besser rauskommen und nach unten gewinnen.
      Alles zusammen kombiniert wäre es die "Superposition", die immer deutlich gewinnt.
      Tatsächlich wäre es aber im wesentlichen eine Art Straddle, also eine Theta/Vola Wette.
      Für einen Mathematiker drückst Du Dich übrigens erstaunlich unpräzise aus (ist nciht persönlich gemeint!),
      zB. beim linearen Finanzinstrument sagst Du:

      "steigt der Kurs um +x% so steigt der Wert eures Handelsinstrumentes um +y%"

      statt wie es eigentlich heißen müsste:

      "steigt der Kurs um +x% so steigt der Wert eures Handelsinstrumentes um +k*x%"

      Den einzigen Vorteil von Optionen als "nicht-linearen Finanzinstrumenten" sehe ich eher darin, dass das money management einfacher wird, da man nicht überlegen muß, wann man kappt oder die Positionsgröße verändert, was Du ja auch gesagt hast. Trotzdem macht das ein funktionierendes HS nur besser, reicht aber für sich alleine nicht aus.
      Warum meidest Du eigentlich ODAX, hat doch Vorteile (keine Assignments, geringerer Spread)?



      Ich habe noch eine Bitte:

      Ich suche jetzt schon seit Tagen danach, wie Candle60 jetzt eigentlich definiert ist, ohne eine Antwort zu finden, und ich denke es wird wohl jedem Neuling hier so ergehen. Das mit dem CCI und SMA habe ich verstanden, aber ist der Rest jetzt ein festes Regelwerk oder mehr ein System nach "Gefühl". Ich hatte mir etwas Klarheit von dem Excle-Backtestingsheet erhofft, aber dort geht es ja nur um den TS.
      Wenn die Ein- und Ausstiege, wie ich mittlerweile befürchte, tatsächlich zum erheblichen Teil "Bauchentscheidungen" sind, was macht dann Backtesten überhaupt für einen Sinn? Oder anders gefragt: Woher wollt Ihr wissen, ob euer Bauch im nächsten Jahr genauso funktioniert wie im letzten?

      Upps, jetzt sehe ich hier gerade:
      elementleader
      @ Leguan

      Sie bitte doch mal ehrlich zu Dir selbst und gib mal zu dass es in keinem einzelnen Posting alle Regeln etc. auf einen Blick gibt! Ist doch klar dass man das System dann, selbst wenn man über die Dir katgorisch abgesprochenen geistigen Fähigkeiten verfügt (Zitat aus Deinem letzten Posting:"Hinter der Optonpreisbildungstheorie steckt eine Mathe die ein Großtei der Teilnehmer überfordert"), nicht richtig verstehen bzw. nachvollziehen kann. So kompliziert ist Optionspreistheorie nun auch wieder nicht, also bitte.
      Im Gegensatz dazu werden für Anfänger die Regeln von Michaels Candle60-Handelsansatz immer wieder übersichtlich und kompakt erklärt.

      Also das halte ich bisher für ein Gerücht, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Leguan kam zwar etwas arrogant rüber, hat aber schon im Groben erklärt, was er macht (auch wenn ich es für nicht richtig halte).
      Bei Candle60 tappe ich dagegen völlig im Dusteren.
      Übrigends ist Optionspreistheorie im Vergleich zu den sonstigen Finanzwissenschaften und ganz zu schweigen vom pseudowissenschaftlichen Quatsch, der häufig in der techn. Analyse verzapft wird, schon so richtig kompliziert.

      Viele Grüsse

      ThomasB
      Gibts Neuigkeiten in dieser Richtung?
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      @Elementleader

      Du schreibst:"Gibt es noch etwas zu beachten oder sind im Endeffekt mit den beiden entsprechenden Postings von heute alles Sachen angesprochen (Regeln und technischer Aufbau)?"

      Es kommen noch die nicht unwichtigen Feinheiten.

      1. In diesem Forum wird in aller erster Linie der Dax getradet. Ich habe ziemlich am Anfang geschrieben daß ich hauptsächlich mit Dax-Titeln arbeite. Ich habe mich auf den Dax bezogen da er jedem hier sehr vertraut ist und die meisten Teilnehmer den Chart in und auswendig kennen. Einzeltitel sind wesentlich besser geeignet. Am besten mit kleiner Langzeitvola und hoher kurzzeitvola. Das optimale Szenario ist eine enge range auf lange Sicht mit den unmöglichsten juckenden und zappelnden Bewegungen im kurzen Bereich. Und trozdem macht es nichts wenn sie in die eine oder andere Richtung stark ausbricht. Die optimalen Kandidaten werde ich noch nachtragen.

      2. Die Longpositionen können auch mit OS aufgebaut werden vorausgesetzt sie sind nicht teurer als die entsprechenden Optionen an der Eurex was jedoch eher seltener der Fall ist. Vorteil bei den Longpositionen mit OS (vorausgesetzt die Daten sind mit der gleichen Eurexoption ident!) sind das angenehme handling bei der EUWAX oder beim Direkthandel. Weiters ist es durch das kleiner gestaffelte Bezugsverhältnis einfacher ein präzises neutrales Delta der Longpositionen zu erreichen!

      3. Put short ein paar Feinheiten früher bereits beschrieben
      4. Mögliches erstes Ansetzen einer Call short am zweiten Volaabstand

      Ich werde zu Punkt 3 und 4 später Stellung nehmen, was etwas aufwendiger ist, ich bin leider etwas unter Zeitdruck.

      Gruß LEGUAN
      Hallo zusammen,

      ist ja klasse, dass hier so eine produktive Stimmung entstanden ist. Ich habe persönlich kein ausreichendes wissen über echte Optionsgeschäfte, würde mich aber gerne langsam weiterbilden. Habt ihr vielleicht ein paar Literatur-Tipps für mich?

      PS: dürfen auch gerne englische Titel sein, wenn diese inhaltlich besser sein sollten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „zweioeltanks“ ()

      @ Leguan

      Ok, das habe ich jetzt verstanden.
      Bin gerade dabei ein entsprechendes Setup im Excel aufzubauen, hoffe mal dass es mir gelingt. Andere Möglichkeiten sind mir augrund fehlender Programmierkenntnisse und Zeit zum einarbeiten verwehrt denke ich.
      Trotzdem Danke schon mal.

      Gibt es noch etwas zu beachten oder sind im Endeffekt mit den beiden entsprechenden Postings von heute alles Sachen angesprochen (Regeln und technischer Aufbau)?
      Gruss, Chris
      @Exlibris

      Du Schreibst:
      "Wo ich hierbei jedoch das Problem sehe ist, dass zur eigenständigen Umsetzung Deiner Trades eine entsprechende Software benötigt wird, ansonsten könnte man nur anhand Deiner geplanten Realtime-Trades handeln. Insofern würde man sich in gewisser Weise von einem "fremden" Dritten abhängig machen, was mir persönlich nicht gerade zusagen würde"

      1. Wer es nicht durch und durch verstanden hat soll es bitte bleiben lassen.
      2. Wer es verstanden hat soll meine Trades verfolgen und immer noch die Finger davon lassen bis er anhand der Ergebnisse überzeugt ist.
      3. Wer es verstanden hat und durch die Ergebnisse überzeugt ist soll erst noch einen Test mit einem beliebigen Einstiegszeitpunkt durchführen auch wenn es wie beschrieben mit viel Arbeit verbunden ist. Er sollte dann in diesem Test im schlimmsten Fall mit +- 0 raus kommen.
      4. Wer an Punkt 3 angekommen ist sollte meine Trades nur als Anhaltspunkt nehmen und nicht nachtraden. Das könnte kritisch sein! Er muß es verstanden haben und sollte selbständig agieren. Also wie Du beschrieben hast keine Abhängigkeit von einem Dritten, aber doch Unterstützung und Hilfe von diesem.
      5. Ich habe verschiedenste Hilfsmittel die ich zum Teil selbst geschrieben habe um die ineinandergreifenden Szenarien zu berechnen und entsprechend darzustellen. In Excel kann man diesbezüglich sehr viel machen was ich für mich jedoch nicht verwende.
      6. Besonders die Startpos. ist schwierig da man diese gleichzeitig aufbauen sollte und die Preise stimmen müssen. Ansonsten ist das ganze Szenario nicht optimal und verhindert im schlechtesten Fall um mit pari rauszukommen. Das weitere Szenario ist wiederum simpel da die Positionen berechnet werden und mit Limits im Markt liegen. Man liegt anschließend nur noch auf der Lauer mit den entsprechenden Preisen.


      @Elementleader

      Volaabstände Beispiel:
      Dax steht auf 4000. Man sucht eine Option am Geld wie folgt:
      Option Basis 4000 Laufzeit Dezember (am Geld) kostet 300 Euro
      Basis für ersten Volaabstand ist Optionsprämie am Geld plus Titel.
      Basis für ersten Volaabstand 4300 (4000 + Prämie)
      Basis für zweiten Volaabstand 4600 (4000 + 2xPrämie)
      Alle Optionen des Systems haben in diesem Fall als Grundlage die Laufzeit Dezember.


      Gruß LEGUAN
      @wurzl

      das hast du wohl nicht ganz gecheckt.

      Denk nochmal über den Satz nach. Darin sage ich, dass niemand ein erfolgreiches, mechanisches System kostenlos offenlegt.

      Ist Candletrading mechanisch? Nein, sondern immer noch diskretionär jedoch mit festem Regelwerk. Wie ich handle, lege ich offen, damit mache ich niemanden abhängig, sondern gebe Anregungen und Ideen weiter.

      Stoße ich aber mit meinen Programmierversuchen tatsächlich mal auf Öl, werde ich das tatsächlich nicht einfach so weiter geben, schließlich bin ich Kapitalist wie jeder hier.

      Mit Candle60 hat das aber nichts zu tun
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      >Wo ich hierbei jedoch das Problem sehe ist, dass zur eigenständigen Umsetzung Deiner Trades eine entsprechende Software benötigt wird, ansonsten könnte man nur anhand Deiner geplanten Realtime-Trades handeln. Insofern würde man sich in gewisser Weise von einem "fremden" Dritten abhängig machen, was mir persönlich nicht gerade zusagen würde - ohne damit Deine fachliche Kompetenz zu beschneiden!<

      1. Wie viele der Leute hier haben denn überhaupt schon mal selbst Optionen gehandelt? Nicht Optionsscheine, sondern Optionen, und das long und short. Natürlich braucht man dazu entsprechende Software und auch ein entsprechendes Konto. Mal eben in der Mittagspause mit Onvista-Kursen über Comdirect handeln geht da eben nicht.

      2. Es war nicht Leguan selbst, der diesen Thread gestartet hat. Er selbst hat auch niemandem zum Nachtraden animiert, ganz im Gegenteil, sondern hier lediglich seine Strategie vorgestellt, da man sich hier ja für Kritik immer rechtfertigen muss, wie begründet sie auch sein mag.

      3. Auch bei den "Candletrading"-Signalen machst du dich von einem Dritten abhängig, nämlich Hintman. Ich zitiere Hintman aus dem Thread "Indikatoren für Daily & 5-Min DAX":

      "Natürlich sind die Candles diskretionär, darin liegt ja die Schwierigkeit, möchtest du ein mechanisches System gelehrt bekommen? Da wirst du wohl lange suchen müssen bzw. sehr viel Geld ausgeben müssen"
      ´.`

      OP-Strategie

      @leguan

      Habe mir Deinen letzten Artikel ausgedruckt und werde ihn mir mal zu Gemüte führen. Da hast Du Dich ja nochmals mächtig "ins Zeug" gelegt. Damit kann man - so denke ich - erstmals etwas anfangen. Insofern Danke.

      Wo ich hierbei jedoch das Problem sehe ist, dass zur eigenständigen Umsetzung Deiner Trades eine entsprechende Software benötigt wird, ansonsten könnte man nur anhand Deiner geplanten Realtime-Trades handeln. Insofern würde man sich in gewisser Weise von einem "fremden" Dritten abhängig machen, was mir persönlich nicht gerade zusagen würde - ohne damit Deine fachliche Kompetenz zu beschneiden!

      Wäre aber trotzdem schön, wenn Du Dich mit Deinem Partner einigen könntest. Dann hättest Du sicherlich einen Leser mehr.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Exlibris“ ()

      Danke für diese Darstellung, bzw. Beschreibung, das ist wirklich sehr hilfreich und man kann sich schon ein besseres Bild machen.

      Eine Frage hätte ich noch:
      Was meinst Du mit "In einem Abstand von mindestens 1% auf den Dax bezogen wird ein Call short am zweiten Volaabstand plaziert"?

      Legst Du die Vola des DAX zugrunde (VDAX) nach einem Anstieg des DAX um 1% und nimmst dann die Vola (VDAX) x 2 und errechnest so den Strike für den zu verkaufenden Call?
      Wäre nett wenn Du ein kleines Zahlenbeispiel geben könntest, á la
      Dax bei Einstieg = 3900 und steigt um 1% auf 3939 an. VDAX steht bei 20 - wo würdest Du dann den Call verkaufen?

      Danke im voraus für die Erklärung!
      Gruss, Chris
      @Leguan

      puh, das kannst du laut sagen, eine ordentliche Homepage lässt einen nicht mehr los, besonders wenn man Perfektionist ist. Und das scheint ein Mathematiker wie du auf jeden Fall zu sein :)

      Ich wünsche dir, dass der weitere Arbeitsablauf mit deinem Partner reibungslos verläuft, und man sich bald ein Bild von deiner OPTrade-Strategie verschaffen kann, auch für Laien wie mich (in Optionen).
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