FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      Tagesrückblick / -ausblick:

      Nach einigen "trockenen" Tagen konnte sich der FDAX mal wieder zu einer ausgedehnteren Bewegung "aufraffen", die über das System auch eingefangen und gehandelt werden konnte. Die Position wird nun mit dem PTP-TS fortgeführt. Ferner gilt es evtl. im morgigen Handelsverlauf den GS70-TS zu beachten, der ab 3725,5 aktiviert und bei einem Gegensignal zum nächsten Periodenschluss zur Ausführung gelangen würde. Der Systemstatus ist immer noch Long.

      Auffällig war auch heute wieder der äußerst geringe V-max (= max. Buchverlust der Position) von lediglich -1,0P kurz nach Positionseröffnung und dies trotz des im Vorfeld doch starken Anstieges der 10:15-Candle.


      Long-Trade/15min (Sell-Stop: 16.08.04/10:10)

      Trade-Nr. 83
      Buy-Stop: 3655,5
      Sell-Stop: 3695,5 PTP-TS (Einstellung: 0.02/0.0047/1)

      Wochen-Performance: -13P
      Monats-Performance: +64P (11 Trades / Average-Trade: +6P)
      Gesamt-Performance: +1065P seit 01.05.04 (82 Trades / Average-Trade: +13P)
      Alle Angaben erfolgen brutto ohne Slippage und Gebühren und beziehen sich nunmehr auf den FDAX. Die Netto-Performance kann dem wöchentlich/monatlich veröffentlichten Factsheet entnommen werden.
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      @Exlibris

      ach ja, das mit den Kontrakten bei dir ist natürlich eine große Einschränkung.
      Damit ist deine Vorgehensweise aber nur umso interessanter für die Kontrakttrader, ich darf noch mal bitten dass du deine Methode im Thread "Moneymanagement" darstellst, das wäre eine Bereicherung :)

      Und wie Klaa1 schon angemerkt hat: in der Tat eine tolle Rate bei den Verlusten!

      Zum FF fällt mir leider nix mehr ein, vom Entwickler auch nix mehr gehört
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

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      Positions-Update


      Long-Trade/15min (Sell-Stop: 16.08.04/10:10)

      Trade-Nr. 83
      Buy-Stop: 3655,5
      Sell-Stop: 3649,5 PTP-TS (Einstellung: 0.02/0.0047/1)

      Wochen-Performance: -13P
      Monats-Performance: +64P (11 Trades / Average-Trade: +6P)
      Gesamt-Performance: +1065P seit 01.05.04 (82 Trades / Average-Trade: +13P)
      Alle Angaben erfolgen brutto ohne Slippage und Gebühren und beziehen sich auf den Kassa-Index. Die Netto-Performance kann dem wöchentlich/monatlich veröffentlichten Factsheet entnommen werden.
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      @klaa

      Genau diese absolute Verlustbegrenzung auf ein Minimum, ohne dabei die Performance zu sehr einzuschränken ist der große "Pluspunkt" dieses Systems. Wenn Du die Spalte V-max (= max. Buchverlust) der letzten 30 Handelssignale überprüfst, dann wirst Du feststellen, dass der durchschn. max. Buchverlust, in die eine Position geraten ist, gerade mal bei -10P liegt!


      @hintman

      Michael, danke für Deinen Hinweis. Könnte man nicht hergehen und die Signalhäufigkeit und damit die Opertunität eines HS mit in die Formel integrieren. Oder hast Du bereits eine Anwort von Fröhlich erhalten?

      Ansonsten habe ich mit einer Anti-Marginalen-Strategie (bei kleinen Depots) im Futures-Bereich ein Problem, wegen der fixen Kontraktzahlen und somit einem fixen Hebel in Schritten. Insofern musste ich mir da etwas anderes suchen.

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      @exlibris

      möchte das mit dem freitags signal nochmal theoretisch nachvollziehn

      es kam am freitag im future zu einem fehlausbruch (shooting star) gegen 16.00 uhr der in den indikatoren (bei mir rsi / sstoch) nicht mehr bestätigt wurde

      von daher wohl die short-auslösung

      der short trade wäre bei ca. 3643 im fdax ausgelöst worden und heute morgen bei 3653/54 geschlossen worden also mit ca. 10 punkten verlust.


      ich muss ehrlich sagen, mich begeistert wie gering die verluste bei diesem hs gehalten werden können!!!

      gruss
      jan

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      Short-Trade/15min (Sell-Stop: 13.08.04/16:10 - Buy-Stop: 16.08.04/10:10)

      Trade-Nr. 82
      Sell-Stop: 3642,5
      Buy-Stop: 3655,5 PTP-TS (Einstellung: 0.02/0.0047/1)
      Loss: -13P

      Wochen-Performance: -13P
      Monats-Performance: +64P (11 Trades / Average-Trade: +6P)
      Gesamt-Performance: +1065P seit 01.05.04 (82 Trades / Average-Trade: +13P)
      Alle Angaben erfolgen brutto ohne Slippage und Gebühren und beziehen sich auf den Kassa-Index. Die Netto-Performance kann dem wöchentlich/monatlich veröffentlichten Factsheet entnommen werden.


      Long-Trade/15min (Sell-Stop: 16.08.04/10:10)

      Trade-Nr. 83
      Buy-Stop: 3655,5
      Sell-Stop: 3625,5 PTP-TS (Einstellung: 0.02/0.0047/1)
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      Klasse Diskussion Leute.

      Eine Bitte Exlibris: kannst du deine Vorgehensweise auch im Thread "Moneymanagement" einstellen? Über diese immens wichtigen Dinge sollte es eine zentrale Fundgrube geben, in der dann jeder Interessierte wühlen kann :)

      zum FF:
      anfangs war ich davon auch begeistert, bis ich eine eklatante Schwachstelle aufdeckte: der Wert wird extrem von der Dauern der Beobachtung bzw. des Backtests beeinflusst.

      Langes Backtesting = hoher FF, kurzes Backtesting = niedriger FF, egal ob der Average Trade und P/L-Ratio gleich bleibt.

      D.h. will man wirklich anhand des FF auch nur irgendwelche Schlüsse ziehen, muss man IMMER den gleichen Zeitraum betrachten.

      Meiner Meinung nach ist dies eine so eklatante Einschränkung, dass ich Herrn Fröhlich sogar schon angeschrieben habe, ob man dies irgendwie umgehen könnte.

      Den FF ziehe ich daher nur noch zu Rate, wenn ich Backtests über 1 Jahr mache und die alle am selben Tag z.B.

      Viel wichtiger ist für mich der Average Trade und der Opportunitätsfaktor.

      Bsp:
      Ein neues System schafft pro Trade 15 Punkte Gewinn.
      Ein großartiger Wert, denkt man.

      Ein anderes kommt nur auf 3 Punkte Gewinn pro Signal, dies würde man bei einem direkten Vergleich wohl prompt zugunsten des 1. fallen lassen.

      Aber Halt, jetzt kommt der Opportunitätsfaktor ins Spiel: generiert das 1. System nur 45 Signale im Jahr und schafft so einen Profit von 675 Punkten, ist letzteres dynamischer und erfreut mit 300 Signalen = 900 Punkte.

      Mein Wahl fällt damit klar auf das 2. System

      Ich bin jetzt etwas abgeschweift vom MM fällt mir grad auf *gg*

      also noch mal zurück: den FF oder irgendeine andere Kennzahl als Schwellenwert heran zu nehmen, unter dem die Signale erstmal nur noch beobachtet werden, hatte ich mir auch schon mal überlegt.

      Der Grund warum ich dies verworfen habe: mittels Anti-Martingale sollte die Stückzahl schon längst vor diesem Wert ohnehin stark abgesunken sein, der Effekt der sich dann noch auf das Depot auswirkt sollte bei genügendem Startkapital nicht mehr so von Bedeutung sein.
      So ähnlich wie es bem schon angemerkt hat :)
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      FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      Bei Durchsicht des FDAX-Charts am Wochenende ist mir aufgefallen, dass mir ein "aktiviertes" Short-Signal am Freitag durch die "Lappen" gegangen ist. Der Long-Trade Nr. L38 wurde somit nicht nur am PTP-TS ausgestoppt, sondern es hätte vielmehr an dieser Marke ein Switch ín eine Short-Position erfolgen müssen. Ab 3612,5 würde der 30/30-TS aktiviert werden, der solange beachtet würde, solange der PTP-TS noch unter Breakeven notiert. Obwohl das Signal tatsächlich nicht gehandelt wurde, wird es trotzdem in das Trading-Journal mit aufgenommen, um möglichst eine vollständige Liste der Handelssignale zu erhalten. Egal wie der Trade nun weiter verlaufen sollte.


      Systemstatus - Long -


      Short-Trade/15min (Sell-Stop: 13.08.04/16:10)

      Trade-Nr. 82
      Sell-Stop: 3642,5
      Buy-Stop: 3654,5 PTP-TS (Einstellung: 0.02/0.0047/1)

      Wochen-Performance: +0P
      Monats-Performance: +77P (10 Trades / Average-Trade: 8P)
      Gesamt-Performance: +1078P seit 01.05.04 (81 Trades / Average-Trade: 13P)
      Alle Angaben erfolgen brutto ohne Slippage und Gebühren und beziehen sich auf den Kassa-Index. Die Netto-Performance kann dem wöchentlich/monatlich veröffentlichten Factsheet entnommen werden.
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      FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      Hallo blueeye,

      Was ich mir hier vorstellen könnte, ist das sog. Traden der Equitykurve eines Systems. Befindet sich danach das Handelssystem aufgrund von Verlusten in einer Drawdown-Phase, wird die Umsetzung der generierten Handelssignale ab einer bestimmten prozentualen Größe des Drawdowns unterbrochen und deren weitere Entwicklung lediglich beobachtet. Kehrt das System dann wieder in die Gewinnzone zurück, wird ab einem vorher bestimmten Schwellenwert der beobachteten Equitykurve der aktive Handel der Signale im Depot wieder aufgenommen. Dies würde im Ergebnis zu einem wesentlich glatteren Verlauf der Equitykurve führen.

      In Bezug auf den vorgestellten Fröhlich-Faktor (FF) würde dies folgendes bedeuten:

      Da der maximale Drawdown bei der Berechnung des FF nur einen Teil der Formel darstellt, ist die logische Erweiterung dieser Idee, das Unterbrechen des aktiven Handelns eines Systems im Sinne von Risiko-Management, von der Entwicklung des FF abhängig zu machen. Laut seinem Erfinder eignet sich der FF aufgrund seiner Berechnungsmethode hervorragend für diese Art der Vorgehensweise. Denn der FF beginnt, wenn man ihn gleitend berechnen würde, nur dann zu fallen, wenn die negativen Enflussfaktoren auf die Profitabilität des Handelssystems im Nenner der Formel sich verschlechtern. Ist dies der Fall, werden sich die positiven Faktoren im Zähler der Formel auch verschlechtern, so dass die Verrignerung der FF noch beschleunigt wird. Da im Nenner immer die schlechtesten Werte der Negativfaktoren stehen, kann dieser im weiteren Verlauf nur wieder steigen, wenn die Positivfaktoren im Zähler der Berechnungsformel sich wieder entsprechend verbessern.

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      RE: FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      sm, exlibris,

      ich habe das soweit alles verstanden.

      könnte man nicht auch gleich nach einem verlust z.b. das eingesetzte kapital solange z.B. um 10 % kürzen, bis wieder ein gewinn entsteht und dann ähnlich erhöhen. das würde dem u.a. system ein wenig widersprechen, aber das kapital ähnlich schützen, da ab einer gewissen, niedrigen kapitalhöhe nur noch papertrading erfolgen könnte. solange bis es sich wieder lohnt, kapital einzusetzen.

      PS.: Interessant, daß man endlich mal wieder über moneymanagement spricht. :)) :))

      blueeyemax

      RE: FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      Hallo Exlibris,

      Für die Bestimmung des Startkapitals muß (sollte) der max. Drawdown in Verbindung mit der längsten Verlustserie herangezogen werden.
      Dazu muss/sollte man am größten Knick der Equity-Kurve ansetzen.

      Der Fröhlich-Faktor (FF) ist in Verbindung mit dem max. Drawdown die wichtigste Kennzahl; immer nach dem Motto Verluste begrenzen, Gewinne kontrolliert laufen lassen.
      sm

      FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      Von einem Teilnehmer wurde ich über PN auf folgendes hingewiesen:

      "Das ist alles richtig, was Du schreibst, bis zum Startkapital.
      Wichtig ist hier meiner Meinung nach die Analyse der längsten Verlustserie eines Systems und die Erkenntnis daraus, sofern man diese "erwischt", ob man dann noch schwimmen kann im Haifischbecken oder zwangsläufig nachschiessen muss."


      Dem muss ich teilweise widersprechen, da für die Bestimmung des Startkapitals nicht die längste Verlustserie, sondern der max. Drawdown herangezogen werden sollte. Dieser ergibt sich in der Regel aus längeren Verlustserien, die immer wieder durch kleinere Gewinn-Trades unterbrochen werden. Insofern dürfte der max. Drawdown immer höher sein als die längste Verlustperiode selbst.

      Des Weiteren wäre es meines Erachtens unsinnig den max. historischen Drawdown während des realen Systemhandels im Depot nochmals in dieser Höhe durchzustehen und somit zuzulassen. Wie bereits beschrieben sollte hier über den Fröhlich-Faktor (FF) ein zusätzliches Risk-Management-Modul eingebaut werden, um den Systemhandel im Depot bereits im Vorfeld einzustellen und erst bei Verbesserung der System-Kennzahlen wieder aufzunehmen

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      FDAX-Handelssystem (15min) "Zyklop"

      Hallo blueeye!

      Mein Zitat:
      "Vor Beginn des Handels wird die Kapitalgröße definiert, bei der ein Kontrakt gehandelt werden darf. Diese habe ich mit 25.000€ (zweifache Initial-Margin zuzüglich des maximalen Drawdown-Wertes von ca. 7.000€) definiert. Ryan Jones schlägt hier für einen konservativen Handel sogar eine dreifache Initial-Margin vor."

      Das bedeutet, dass das nötige Kapital für einen Kontrakt im Vorfeld bereits zu definieren ist, da eine kleinere Einheit ja nicht gehandelt werden kann. In Bezug auf den Hebelzertifikate-Handel für ein 10.000€-Depot würde sich dies bei gleichem Hebel und geleichem Delta wie folgt darstellen:

      Berechnungsalgorithmus:
      Startkapital: 10.000€ (= 40/100 von 25.000€)
      Delta: 5.400€ (= 40/100 von 13.500€)

      1.000 Zertifikate ab 10.000€ (= Ausgangsbasis)
      2.000 Zertifikate ab 15.400€ (= 10.000€ + (1,0 x Delta)
      3.000 Zertifikate ab 23.500€ (= 15.400€ + (1,5 x Delta)
      4.000 Zertifikate ab 34.300€ (= 23.500€ + (2,0 x Delta)


      Bei Bedarf könnten hier z.B. auch 500er-Schritte Verwendung finden.

      Sollte nun aufgrund einer größeren Drawdown-Phase das Depot von 25.000€ auf unter 15.400€ sinken, muß im Gegenzug die gehandelte Stückzahl von 3.000 Stück auf 2.000 Stück reduziert werden.

      Allerdings sollte aufgrund des doch hohen Drawdowns der Handel des Systems bereits im Vorfeld "eingestellt" werden. Um dies jedoch garnicht erst so weit kommen zu lassen würde sich hier die Überwachung der System-Kennzahlen über den Fröhlich-Faktors (FF) anbieten. Dies stellt eine ergänzende Art des Risk-Managements dar. Mit diesem Faktor würde bereits im Vorfeld das "Abflachen" des Systems erkannt werden. Sollte dies der Fall sein würde ab Unterschreiten eines bestimmten Schwellenwertes der Handel im Depot eingestellt werden. Im weiteren Verlauf würden die Handelssignale jedoch weiter notiert und ausgewertet werden. Eine Umsetzung der Signale im Depot würde aber erst wieder ab Überschreiten dieses vorher definierten Schwellenwertes erfolgen. Damit können größere Drawdown-Phasen besser Überstanden werden. Diese schlagen dann auch nicht so extrem auf den Equity-Verlauf durch.

      Der FF berechnet sich wie folgt:


      Netto-Profit x Trefferquote in% x (Profit-Faktor + P/L-Ratio)
      größter Gewinn-Trade + größter Verlust-Trade + max. Drawdown



      Sein Erfinder, Stefan Fröhlich, schlägt hier für Intraday-Systeme mindestens einen Faktor von 5 und für EOD-Systeme einen Faktor von mindestens 10 vor.

      Bei Bedarf kann ich den FF auch noch genauer vorstellen, da er sich sozusagen als Gütesiegel für ein Handelssystem versteht.

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