Seminare

      @ktrade

      Ich möchte zunächst auf das Interview in der Ausgabe 'Trading Herbst' mit E. Tomasi hinweisen! U.a. wurde dort zitiert:

      "Jeder sollte seine Fähigkeiten und Grenzen kennen und Wege finden,mit seinen persönlichen Stärken erfolgreich zu sein"

      B. Schäfermeier hat kommentiert das er das er sein Trading Seitens des Money und Risk Management jederzeit Griff hat und bereit ist R zu verlieren-aber auch laufen zu lassen bis er Rx erreicht ist,selbst wenn er im wie beim Live Trading mit 15tsd€ vorne liegt und letztendlich ausscalen muss!Aber es hätte auch anders kommen können...


      Psychisch labil...sehr schwammiger Ausdruck... wann ist man psychisch labil? Muss man eine psychol. Erkrankung haben oder reicht es schon aus, wenn man Anfänger ist und sich aufgrund fehlender Erfahrung einfach noch unsicher bei seinen Trades fühlt?


      Da unser Thema Trading und Psychologie ist bezog sich die aussage auch darauf und nicht auf Erkrankungen dieser Art! Jeder Einsteiger wird in einer ungewohnten Umgebung Unsicherheiten haben!Ich finde das Unsicherheit zu wenig Hintergrundwissen oder Unerfahrenheit zugeordnet werden kann! Das kann man lernen und trainieren,es vielleicht beseitigen aber es wird schon problematischer, die eigene Psyche auf Dauer zu manipulieren!

      Natürlich kann man mit "Psychotricks" keine Obercoolen Trader zaubern, man muss auch hier was finden, das zu einem passt. Für den einen reichen Atemübungen (Birger), andere benötigen vielleicht aufwendigere Training.


      Ich bin mir nicht sicher ob man Entspannungsübungen primär oder als Reaktion eines Ereignisses interprätieren soll! Hier in kurzen Schritten wie die Spirale aufgebaut sein könnte:


      Bei Börsengeschäften geht es prinzipiell um Entscheidungen. Selbst nach gründlicher Analyse und sorgfältiger Information bleibt stets eine Auswahl zwischen Alternativen.

      Bewegt sich der Kurs nach oben, verkauft der Anleger oft zu früh. Bewegt er sich nach unten, dagegen oft zu spät. Ein Verkauf im Minus bedeutet Verlust. Nimmt man diesen Verlust hin, so ergeben sich oft negative Emotionen: Hat man etwas übersehen, falsch recherchiert oder ist man gar zu dumm? Das Selbstwertgefühl leidet in jedem Fall. Verluste laufen lassen, ist eine Möglichkeit diese negativen Emotionen zu verdrängen.

      Im Extremfall entsteht folgende "psychologische Dynamik der Verlustentwicklung":

      Einstiegskurs
      I
      I
      I
      V


      1. Phase:
      Suche nach Meinungen, die die Eigene bestätigen.

      2. Phase:
      Man kann sich nichts mehr vormachen.
      Frust macht sich breit.

      3. Phase:
      Kampf mit sich selbst. Beim Einstiegskurs verkaufe ich.

      4. Phase:
      Verdrängung und Depression.

      5. Phase:
      Absolute Resignation. Der Ausstieg ist unvermeidbar geworden.




      Ich bin aber der festen Überzeugung, dass Mentaltraining viel bringt. Da gibt es viele Untersuchungen v.a. aus den Bereichen der Sportpsychologie, Luftfahrt, auch für Chirurgen wurde das untersucht.


      Aus eigener Erfahrung (Hochleistungssport) kann ich dazu sagen das es für den einen etwas bringt-für den anderen wiederum nicht!Allerdings sind hierzu ,je nach Verfassung des Teilnehmers teils viele Sitzungen notwendig um ihn auf Kurs zu bringen. Ob es letztendlich das Erhoffte bringt wenn man ohne Coach alleine vor wichtigen Entscheidungen steht, lasse ich dahingestellt!Man kann auch so Vorgehen das man erst gar nicht in die Verlegenheit ständiger mentaler Engpässe kommt,nämlich wenn man sein Trading sorgfältig plant,so wie es B. Schäfermeier und auch die anderen anwesenden Trader tuen!Er ist bereit einen gewisse Summe zu verlieren. Er hat sich schon damit abgefunden ehe er das Trading beginnt!Wie sagte er: "Kümmert euch um das MM/RM,die Gewinne kommen von alleine!



      Es geht darum mit einem systematischen Mentaltraining psych. so zu festigen, dass man in Stressituation richtig handeln lernt. Also wenn z.B. der Trade gegen Dich läuft. Daher ist MT meiner Meinung nach auch fürs Trading interessant.


      Man könnte aber auch versuchen extreme Stresssituatioen zu umgehen bzw. abzumildern indem man sich mit Worst Case schon vor dem Eintritt auseinandersetzt und danach das trading ausrichtet. Wenn man gut vorbereitet ist baut sich automatisch etwas Stress ab! Übrigens: Intraday-Trader (elektronisch oder am Pit) haben ca. den gleichen Stressfaktor wie Fussball Bundesliga Trainer!Der Vorteil für den privaten Trader ist das er nicht gefeuert werden kann! ;)



      "Psychotricks" ist ein zu banaler Ausdruck dafür. In meinen Äußerungen meinte ich keine halbseidenen Gurus, die mit "Tschaka" alle Probleme lösen wollen.


      Ist schon klar!

      Effektives Mentaltraining bedeutet harte Arbeit und ist psychologisch fundiert. Das Buch von Eberspächer ist hier ein guter Einstieg um zu verstehen was gemeint ist.


      Genauso wie ein effektiver Trading Plan!Hat nicht Bruno geschreiben das er ganz entspannt vor dem PC sitzt und seine Trades verfolgt? :) Das kann man m.A. nur, wenn man die Hausaufgaben gemacht hat und ob dazu in erster Linie ein Coach mit Schwerpunkt Psychologie oder eher ein erfahrerener Trader/Mentor im Bereich MM/RM der bessere Ratgeber ist muss jeder für sich selbst entscheiden!
      MfG
      Original von U_2
      Die diskutierte Psyche ist meiner Ansicht zweischneidig! Wenn man von Grund auf psychisch labil ist sollte man entweder traden lassen oder ein System entwickeln das man nur überwachen muss! Auch Emilio Tomasini (war nicht anwesend) sagt von sich selbst, das er psychisch nicht der Stärkste ist! Das ist kein Problem solange man weiss was man tun muss um diesen Nachteil zu egalisieren! Ich glaube nicht das man durch Psycho-Tricks ein Gemüt von Grund auf ändern kann! Ein vorsichtiger,nervöser Trader wird immer Zweifel haben und kann weder mittels Bücher,Kurse oder Coaches so umgestimmt werden,das aus ihm 'Mister Obercool' wird! ;)


      Psychisch labil...sehr schwammiger Ausdruck... wann ist man psychisch labil? Muss man eine psychol. Erkrankung haben oder reicht es schon aus, wenn man Anfänger ist und sich aufgrund fehlender Erfahrung einfach noch unsicher bei seinen Trades fühlt?

      Natürlich kann man mit "Psychotricks" keine Obercoolen Trader zaubern, man muss auch hier was finden, das zu einem passt. Für den einen reichen Atemübungen (Birger), andere benötigen vielleicht aufwendigere Training.

      Ich bin aber der festen Überzeugung, dass Mentaltraining viel bringt. Da gibt es viele Untersuchungen v.a. aus den Bereichen der Sportpsychologie, Luftfahrt, auch für Chirurgen wurde das untersucht.
      Es geht darum mit einem systematischen Mentaltraining psych. so zu festigen, dass man in Stressituation richtig handeln lernt. Also wenn z.B. der Trade gegen Dich läuft. Daher ist MT meiner Meinung nach auch fürs Trading interessant.

      "Psychotricks" ist ein zu banaler Ausdruck dafür. In meinen Äußerungen meinte ich keine halbseidenen Gurus, die mit "Tschaka" alle Probleme lösen wollen. Effektives Mentaltraining bedeutet harte Arbeit und ist psychologisch fundiert. Das Buch von Eberspächer ist hier ein guter Einstieg um zu verstehen was gemeint ist.
      Original von Xenia
      Original von Hintman

      Aber ein Blackboxsystem anstatt einem Seminar vorzuschlagen. Puh, das erfordert auch Mut.

      Grosses Missverständnis ...

      Der Vorschlag war "Learning-By-Doing" mit einem 3000 Euro Depot - anstatt 3000 Euro für ein Seminar auszugeben.

      :)


      Gut gut, hatte mich ja schon gewundert :)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Hallo,

      die Vorredner haben schon sehr viele lobenswerte Punkte über Qualität und Quantität der Veranstaltung angesprochen, denen ich mich gerne anschliessen möchte: Bruno,das war ein sehr gelungenes Seminar!

      Da die Diskussion schon weiter fortgeschritten ist möchte ich nur eins dazu sagen: Erst eine Veranstaltung dieser Art besuchen,bewerten und dann noch einmal posten!

      Die Äusserungen eines Traders:"Man muss den Indice, den man tradet kennen", halte ich für den diskretionären Trader enorm wichtig! Ein Währungshändler würde sich in Futuremärkten nicht so gut zurechtfinden wie in dem Bereich, wo er jahrelange Erfahrungen sammeln konnte!
      Diese Erfahrung hilft, wenn es darum geht Positionen zu sizen oder den Start von Teilverkäufen festzulegen! Fast keiner der Trader verwendete Indikatoren oder ausgefallene Chartdarstellungen wie Renko oder P&F, was mich etwas verwundert hat!Bei P&F werden die Support-Resistance Punkte klarer herausgestellt wie bei Candle,-oder Balken Charts!Der Hintergrund ist m.M. das die Trader eine Meinung zum Markt haben und bestimmte Zielkurse mit festen MM/RM anvisieren. Dazu benötigt man nur einen einfachen Chart!

      Als B. Schäfermeier gefragt wurde warum er keine Indikatoren verwendet war seine Antwort: ''Warum soll ich,wenn die Chance da ist das Orginal (der blanke Chart) zu traden, mit Indkatoren abfälschen''.Dies ist der krasse Unterschied zu vielen Anlysten:Es werden viel zu viel Indkatoren verwendet! Selbst der Aktientrader,Davide Biocchi,arbeitete nur mit zwei Indikatoren!

      Die diskutierte Psyche ist meiner Ansicht zweischneidig! Wenn man von Grund auf psychisch labil ist sollte man entweder traden lassen oder ein System entwickeln das man nur überwachen muss! Auch Emilio Tomasini (war nicht anwesend) sagt von sich selbst, das er psychisch nicht der Stärkste ist! Das ist kein Problem solange man weiss was man tun muss um diesen Nachteil zu egalisieren! Ich glaube nicht das man durch Psycho-Tricks ein Gemüt von Grund auf ändern kann! Ein vorsichtiger,nervöser Trader wird immer Zweifel haben und kann weder mittels Bücher,Kurse oder Coaches so umgestimmt werden,das aus ihm 'Mister Obercool' wird! ;)


      Einfacher haben es Systemtrader wie Klaus Boy,für den der Handelstag ab 15:00 Uhr spannend wurde!Seine Aufgabe war das überwachen des Systems! Da beim Systemhandel von Axinia kein manueller Zugriff erfolgt,kann er entspannt zusehen, wie die eingestellten Parameter die Trades vollautomatisch abwickeln! Es werden hiebei bis zu 40 Systeme getradet die von der Power- User-Group (5 Trader) eingestellt,getetstet ausgewertet und optimiert werden! Der Hintergrund ist Streuung eines Portfolios ala Markowitz!Dies erfordert einen höheren Kapitaleinsatz da die Streuung sehr breit gefächert ist! Diskretionäre Trader haben hier das nachsehen da man so viele Märkte nicht manuell kontrollieren kann! Das System hat einen sehr einfachen Hintergrund der mir irgendwie sehr bekannt vorkommt: Schon mal was von 'MOB' gehört? :)

      Nichts desto trotz war die Veranstaltung interessant und konnte neue Eindrücke und Ideen vermitteln! Aber leider ist es auch so, das man für die Strategien grössere Konten benötigt denn wenige Kontrakte kann man nicht gegen den Markt ausspielen!Dem typischen "one Kontrakt Trader" werden von B. Schäfermeier nur wenig Überlebens Chancen eingeräumt!

      @Monopoly:

      Schäfermeier ist ausschliesslich Future Händler und war teilweise mit 90 Bund Kontrakten im Markt! Das sind für Profis "normale" Lot Grössen im GBL!
      MfG
      Original von Shimodax
      Was mich an den Seminaren stört, ist daß vom Marketing her auch so ne Holy-Grail Erwartungshaltung aufgebaut wird. Jeder der in diesem Markt was verkaufen will, sei's ein System, ein Psychseminar, ein Moneymanagementbuch oder nen neuen Indikator stellt das immer so dar, als sei das genau *das* das Puzzlestück, das dem erfolglosen Trader noch fehlt und kann das auch immer genau begründen.

      Ich bin sehr wohl überzeugt, daß die mentale Komponente entscheidend ist, aber ich hab auch den Eindruck, daß das momentan (zusammen mit Moneymanagement) ein ziemlich hippes Thema ist, mit dem sich leicht sicheres Geld verdienen läßt. Und die Allgemeinplätze dazu kann ich leicht in nem Buch für 50 Euro nachlesen. Wenn das nicht coaching durch jemanden ist, der bewiesen hat, daß ein guter Trader ist und mir konkret bei meinem Trading zusieht, würde ich dafür keine 5K hinlegen (bei Joe Ross in USA kost das 3-tages Einzelcoaching glaub ich $2000 oder so).

      Gruß


      Markus


      1500 USD :D
      Ich habe noch nicht viele Seminare besucht, kann jedoch sagen, dass ich von jeder Veranstaltung etwas mitgenommen habe um mich wieder ein Stückchen zu verbessern. Mal mehr, mal weniger.
      Wie Hintman sagt: Ein Puzzlestück unter vielen

      Ein weiterer Puzzlestein wird die tradersworld sein, auf der man die Möglichkeit hat, unterschiedlichste Personen, Stiele, Techniken etc. kennen zu lernen. Teilweise kostenlos. ;)
      U.a. Wormstall und Schäfermeier. Zum Thema Moneymagement sowie mentaler Kompetez ist auch was dabei.

      Und die persönlichen Gespräche, die man auf solchen Seminaren führen kann, sind auch nicht zu verachten.

      Fazit für mich: Wenn es nicht gerade 4000$ für einen Larry Williams sind, gut investiertes Geld

      Ein Ziel , wohin es mit dem Trading letztendlich führen soll, ist IMHO ebenso wichtig.
      Gruß piratetrader 8)

      hQ Trader
      @ Shimodax;

      stimme Dir zu, jedoch ist es nicht immer noch so, dass sich alle nur für die Entrysignale interessieren, weil sie das Thema für das Wichtigste für ihren Erfolg ansehen?

      Sollte das nicht mehr so sein, und das MM und die Psyche "in" sind, so kann man das doch begrüßen. Wäre ein Fortschritt, wenn mehr und mehr Trader begreifen, worauf es wirklich ankommt. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()

      Was mich an den Seminaren stört, ist daß vom Marketing her auch so ne Holy-Grail Erwartungshaltung aufgebaut wird. Jeder der in diesem Markt was verkaufen will, sei's ein System, ein Psychseminar, ein Moneymanagementbuch oder nen neuen Indikator stellt das immer so dar, als sei das genau *das* das Puzzlestück, das dem erfolglosen Trader noch fehlt und kann das auch immer genau begründen.

      Ich bin sehr wohl überzeugt, daß die mentale Komponente entscheidend ist, aber ich hab auch den Eindruck, daß das momentan (zusammen mit Moneymanagement) ein ziemlich hippes Thema ist, mit dem sich leicht sicheres Geld verdienen läßt. Und die Allgemeinplätze dazu kann ich leicht in nem Buch für 50 Euro nachlesen. Wenn das nicht coaching durch jemanden ist, der bewiesen hat, daß ein guter Trader ist und mir konkret bei meinem Trading zusieht, würde ich dafür keine 5K hinlegen (bei Joe Ross in USA kost das 3-tages Einzelcoaching glaub ich $2000 oder so).

      Gruß


      Markus
      @ Hintman;

      ja, es wäre wohl auch zu schön, wenn man nach einem Seminar den Erfolg gepachtet hätte. ;)

      Solche Seminare, wie den Tradingherbst könnte ich mir schon gut vorstellen, den Preis finde ich auch ok. Obwohl ich Detlef W. für einen Top Mann halte, wäre mir das jedoch zu teuer. Gebe aber zu das nicht beurteilen zu können, da ich halt nicht dabei war. Ich meine nur, dass ich bei so teuren Seminaren einfach eine viel zu große Erwartungshaltung mitbringen würde. Somit könnte das dann nur eine subjektive Enttäuschung werden.

      Verdiene ich aber schon zig Tausende regelmäßig beim Trading, gehe ich ganz anders in ein solches Seminar und kann dann bestimmt viel mehr mitnehmen. Dazu lernen und und neue Anregungen einholen schadet sicher nie, auch wenn man es schon geschafft hat. Außerdem sind sicher auch die persönlichen Kontakte und Gespräche wertvoll, gerade für uns , die wir als Trader vor unserem PC vereinsamen.
      @chatterhand
      Ideen sammel...andere Ansätze sehen...wie machts der Andere....andere Trader Treffen...seinem Gehirn neue Denkanstöre geben...diese Gedanken dann für sein eigenes System weiterentwickeln...finden was man selber falsch macht...

      ...all solche Dinge kann man aus einem Seminar mitnehmen, sicherlich nicht den Holy Grail. Und sicher ist niemand aus einem einzigen Seminar als Profi Trader rausgekommen, ausser vielleicht bei A.C. ;)

      Das ist wie an der Uni. Da gibt es gute und schlechte Vorlesungen. Ein bisserl was kann man immer mitnehmen, ob sich der Zeitaufwand dafür rentiert muss jeder selbst entscheiden. Wenn man erfolgreich studieren will ist das ein Mix aus Vorlesung, Selbststudium und praktischer Erfahrung. Die ideale Zusammensetztung der einzelnen Komponenten hängt von der jeweiligen Veranlagung des Einzelnen ab.
      @chatterhand

      wenn du so ein Seminar findest, gib mir bitte auch Bescheid ;)

      Ein Seminar als den sofortigen Schlüssel zum Erfolg zu verstehen ist wohl nicht der richtige Ansatz.

      Ich jedenfalls sehe das nur als EIN Puzzlestück, welches einem helfen kann. Und findet man auch nur eine einzige nützliche Idee, ist der Preis für ein Seminar meist schon wieder eingenommen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!