Angepinnt FOREX Broker Vergleich

      Unzweifelhafte Nachrechenbarkeit

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      Perfect Trader schrieb:

      Leute, was ist denn mit Eurer Mathe los? :rolleyes: :huh: Die Summe vieler einzeln für sich '"normal" gehebelter Positionen' ergibt doch auch eine Überhebelung. Ist das Kapital vollständig als Marge eingesetzt, ist der nominelle Hebel gleich dem effektiven. Wird weniger Kapital eingesetzt, ist der effektive Hebel kleiner als der nominelle.

      Ich weiss nicht, warum nun plötzlich von nominellen und effektiven Hebel hier gesprochen wird.Bis her wurde hier erzählt und das nicht nur einmal, das der grosse Hebel im direkten Zusammenhang mit der Bewegung des Marktes und somit dem auf und ab des Kontos zusammen hängt.
      Sehe ich das als Einzelposition an sich ist das für mich grundlegend falsch , Der Hebel hat nichts mit der Veränderung des Kontos zu tun.
      Ich will den sehen der so handelt , wie oben beschrieben und somit eine Überhebelung in Kauf nimmt, die ich bei geringernen Hebel wohl noch er zu befürchten hätte..Nur mit dem einen Unterschied bei geringen Hebel ist es die Marge, die das Konto schröpft und bei Hohen Hebel sind es die Positionen, welche ich aber kontrolieren kann .Eine hohe Marge dank eines niedrigen Hebels aber nicht.Gleichzeitig zeigt mir das, dass entweder nicht verstanden werden will, was ich meinte, oder man nicht dazu in der Lage ist.
      Beide Argumentationen veranlassen mich da zu keine grossen Erklärungen weiter ab zu geben. Denn wenn aus einen einfachen Versuch etwas klar zu stellen
      gleich 1000 verschiedene Facetten auf geworfen werden, die es doch zu bedenken gibt, dann möchte ich nicht wissen, wie meine Finger erst aus sehen, wenn ich den Versuch unternehemen würde alles so zu erklären, wie es für mich gemeint ist.
      Da ich recht wenig Zeit habe solls das auch erst mal gewesen sein, wohl in dem Wissen bei weiterer Disskusion der Sache noch mehr aus den Kontex zu reissen, als es ohne hin schon geschehen ist.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter
      Die Total-Verlust-Wahrscheinlichkeit bei einem kompletten Spiel beträgt bei Bert sogar nur 0,01 % (0,4 ^ 10), da bei statistisch unabhängigen Ereignissen die Wahrscheinlichkeiten multipliziert werden.
      Na um so besser, Danke für die Berichtigung PT. :)
      Deutlich positive Korrelation unterscheidet sich kaum vom Monster-Hebel mit nur einer Position
      Dem kann ich vollauf zustimmen.
      deutlich negative Korrelation ähnelt -1 +1 = 0
      zuzüglich des Erwartungswertes einer Strategie, würde ich behaupten.

      Vorraussetzung für diese Überlegung war ja die Nicht-Korrelation der Werte. Sicher wird irgend jemand, immer irgendwo eine Korrelation finden, wenn er nur richtig sucht.
      Dann müßen die 10 Tische eben doch nacheinander oder pärchenweise gedreht werden, das ändert aber nichts am Endergebniss.

      Gruß Bill
      Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher. Albert Einstein
      Vielleicht hilft ein Beispiel weiter, so wie ich es verstehen würde. Denkfehler sind nicht ausgeschlossen.
      Nehmen wir das Roulette zur Hilfe und angenommen der Spieler (Kesselgucker) hat ausnahmsweise einen Vorteil gegenüber dem Haus von 20%.
      Er sollte in 6 von 10 Runden gewinnen. Im Casino A steht ein Roulettetisch und in Casino B stehen 10 Tische.
      Dann haben wir noch Anton und Bert mit jeweils 10 Stücken Tischkapital.

      In Casino A setzt Anton sein gesamtes Kapital, angenommen 10 Stücke. Die Verlustwahrscheinlichkeit, sein gesamtes Kapital zu verlieren beträgt 40% und ist somit recht hoch.

      In Casino B setzt sein Zwillingsbruder Bert auf jeden der 10 Tische jeweils nur ein Stück. Sein Risiko beträgt hier nur noch 4% (40% geteilt durch die 10 Tische) sein gesamtes Kapital auf einmal zu verlieren.

      Beide sind nun voll bis Anschlag investiert.

      Wenn Anton immer All-In geht und nur auf eine Chance wettet, wird er trotz positiven Erwartungswertes verlieren. Seine Strategie erhält nicht die Chance den positiven EW überhaupt erst zu realisieren.
      Anders bei Bert. Das alle 10 Tische nun zeitgleich schwarz drehen, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber doch eher unwahrscheinlich. Er sollte den positiven EW seiner Strategie auf Dauer realisieren können.

      Im Übrigen ist es egal, ob die 10 Tische nacheinander oder zeitgleich gedreht werden.

      Gruß Bill
      Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher. Albert Einstein

      Bill schrieb:

      Ich denke, dass hier einander missverstanden wird.
      Dobi will nicht mehr Kapital als nötig in einem Trade, unter Einhaltung des MM/RM, gebunden wissen. Oder er will nicht mehr Kapital als notwendig bei einem Broker zu liegen haben.

      Gruß Bill


      Der große Vorteil eines Monsterhebels: Bei Insolvenz eines Brokers sind nur ein paar Prozent des Tradingkapitals betroffen, bei einem Winz-Hebel von z.B. 20 aber eine deutlich höherer Teil. Das setzt natürlich voraus, dass man nur einen sehr geringen Teil seines Kapitals beim Monster-Broker hat und nicht auf die Idee kommt, mit seinem gesamten Kapital dort Riesensummen bewegen zu wollen ;)

      Wer nie persönlich von einer Insolvenz betroffen war, wird an diesen Aspekt wahrscheinlich gar nicht denken. Oder blauäugig glauben, dass ja alle Kundengelder beim eigenen ach so solidengroßen Broker in einer Pleite gesichert seien. :D

      Nebenbei bemerkt: Auch deren Banken sind heute mehr denn je von einer Pleite bedroht. :P
      @ PT

      Es mag sein, dass alle Diskussionen hier im Forum schon mal geführt wurden. Und da du offensichtlich hier schon eine Weile unterwegs bist, kennst du die meisten.
      Die neueren Mitglieder (einschließlich mir) sind noch nicht so lange Teil der Community und haben dem entsprechend nicht die Anfänge und geführten Posts mitbekommen. Sicherlich gibt es die Suchfunktion und sicherlich ist es auch wünschenswert, wenn alle Member, bevor überflüssige Fragen gestellt werden, diese nutzen würden. Damit wären viele Diskussionen überflüßig, der Wissensstand der Member sowie die Qualität der Fragen höher.
      Ich habe manchmal das Gefühl, du würdest dir das Kollektiv der Borg wünschen. :D
      Doch in so einer Welt leben wir nicht.
      Und so wie wissbegierige stehts die Nadel im Heuhaufen suchen, so wird dein "Sinn" ebenso schwer zu finden sein. Das meiste wird dir stets bekannt sein, aber hin und wieder wirst auch du noch eine Nadel finden. ;)
      Außerdem eine frühere Rechtfertigung als ehemaliger WoW Zocker: "Was solltest du sonst mit der dann zur Verfügung stehenden Zeit anfangen?" :D
      Vllt eine kleine Assoziation als Trostpflaster.
      Warum regen sich die alten Opas stets über diese "Jugend" auf?
      Weil dem Opa hauptsächlich der verhaltensauffällige Teil der"Jugend" vor die Linse tritt. Der größte Teil allerdings, legt ein korrektes Verhalten an den Tag. Nur fallen die dem Opa nicht auf.
      Und so sehe ich das auch in Foren. Du beschwerst dich über die, die dir negativ auffallen. Doch diejenien, die nicht in Erscheinung treten, lesen die lesenswerten Threads und lernen. Doch nur die wenigsten davon wirst du sehen.
      Welche Assoziation du dir daraus ziehst überlasse ich dir :P

      Hebel nominal vs. effektiv

      Auch ich habe mich für post 2744 bedankt, aber weil dort eine persönliche Erfahrung geschildert wurde.
      Zum Nutzen eines Monster-nominal-Hebels kann ich mir nur vorstellen, dass man richtig viele "normal" gehebelte Positionen in nicht korrelierten Märkten eingehen kann und dabei eben keine hohe Margin-Forderung erfüllen muss.
      Den effektiven Hebel in ungeahnte Höhen zu schrauben kann sicher nicht im Sinne eines - im Zweifelsfalle eher unerfahrenen - Traders sein, sondern wie PT ausführte, wohl nur im Sinne des Anbieters.

      edit: weil ich so langsam war, war Bill vieeel schneller.
      "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
      Ich denke, dass hier einander missverstanden wird.
      Dobi will nicht mehr Kapital als nötig in einem Trade, unter Einhaltung des MM/RM, gebunden wissen. Oder er will nicht mehr Kapital als notwendig bei einem Broker zu liegen haben.
      Das, durch den höheren Hebel nicht gebundene Kapital, kann in andere Trades investiert werden, sofern diese selbstverständlich nicht mit den vorher eingegangenen Trades korrelieren,
      denn dann hätte PT insofern Recht.
      Wenn eine Korrelation ausgeschlossen werden kann, spricht doch nichts gegen eine zeitgleiche Investition in andere Trades. Denn, ob diese nun parallel abgearbeitet werden, (wenn Einstiegssignal vorhanden),
      oder nacheinander spielt doch keine Rolle. Hier können Chancen wahrgenommen werden, die aufgrund des sonst gebundenen Kapitals nicht möglich wären und man diese an sich vorbei ziehen lassen müsste, bis der voran gegangene Trade beendet wurde.
      Es geht hier eher um den Faktor Zeit, bis das Konto gefüllt oder geplättet wird. So denke ich.

      Gruß Bill
      Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher. Albert Einstein
      Ein Hebel wirkt nur auf die Marge aus und nicht auf Preis pro Punkt, dieser bleibt gleich.
      Es ist nur die Frage ob der derjeniger diszipliniert genug ist mit diesen Geschenken umzugehen.

      bei einem Hebel von 2000 und einem Lot müsste mann gerade 50€ hinterlegen, wo Punkt 7,71€ wert ist
      beim Hebel von 100 und einem Lot müsste mann 1000€ hinterlegen, wo ein Punkt genau so fiel kostet.
      Ich kann nur immer wieder mit dem Kopf schütteln, wenn ich das mit dem zu hohen Hebel lesen muss.
      Ich weiss nicht, wie das in anderen Märkten aussieht,aber wenn ich im FX meinen Hebel erhöhe, heisst das für mich, das ich mit weniger Geld mehr Positionen eingehen kann und sagt im Moment über die Höhe des gehandelten Geldes nichts aus, das ist in dem Fall das Volumen, das ich einstelle und von Haus aus zu einem vernünftigen MM gehören sollte.Wenn ich natürlich ein Volumen von 5 oder 8 lot ein Stelle passiert genau das was unten beschrieben wurde. Genau das ist es ja , was mir an Oanda eben nicht schmeckt,da sie ja nur einen Hebel von 50 haben, hingegen andere Buden bis zu 400 und noch höher.Schließlich ist es mein Ziel mit so viel wie nötig aber nur so wenig wie möglich eigenen oder fremden Kapital zu arbeiten. Das aber ist im FX mit einem höheren Hebel eher möglich, da der Einschuß bei geringeren Hebel wesendlich höher ist.
      Deshalb konnte ich auch anfangs meine Demokontenstradegieen nicht auf Oanda übertragen, da ich wesendlich niedrigere Hebel und dem zur Folge viel höhere Margen zahlen musste. Somit musste mein Kapital bei Oanda drei mal so hoch sein wie beim Bucket Shop.
      Ob ich nun Hebel von 2000 haben muss, weiss ich nicht aber gerne von 100 bis 500 wobei ich mich bei 300 bis her am wohlsten gefühlt habe.
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter
      @UWCFX

      Da braucht es kein neues Agreement mehr, UWC haben wir sowieso bei BrokerDeal mit dabei mit schönen Gutschriften
      brokerdeal.de/broker-vergleich/forex/einsteiger
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      excelmarkets.us/accounts

      Ein IB für AlpariUS - ich vermute, das ist der Alpari Pro account. Leider gibts nur MT4 als Frontend, und nicht auch Currenex zusätzlich wie bei Alpari direkt.

      Soll keine Empfehlung sein, da ich Alpari noch nie verwendet habe - ich erwähne das nur wegen der Kommission. $17.50 pro Million Units (nicht pro Million USD, wie sonst üblich), ist schon wirklich sehr günstig für ein kleines Konto. Das entspricht ca. $13.50 per Million USD zur Zeit im EUR/USD.